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Aussie
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Hallo,
Ich stecke momentan in der Planung für eine neue UV verbunden mit einer elektrischen Neuinstallation einer Einliegerwohnung, die wir zurzeit noch selber bewohnen, später aber irgendwann mal vermietet werden soll. Jetzt habe ich lange über KNX nachgedacht, es aber aus Kostengründen bzw. Serviceaufwand abgewählt. Gerne würde ich die gesamte Installation dennoch so flexibel wie möglich lassen, dass spätere Änderungen auch noch minimalinvasiv möglich sind, ohne neue Leitungen zu ziehen.
Bisher habe ich geplant jeden Beleuchtungskreis und einzelne Steckdosengruppen einzeln (über 7-10-Adrige Leitungen) zum Verteilerschrank zu ziehen und dort auf Reihenklemmen zu legen. Nun jetzt meine erste Frage: Macht es Sinn auch einen Teil der Lichtschalter in die UV zu ziehen, um diese evtl. später noch mit Eltako Dimmern, o.Ä. zu ergänzen? Einiges habe ich bisher auch mit Wechselschaltungen geplant, macht man das überhaupt noch, oder sind hier Stromstoßschalter/Taster das Mittel der Wahl?
Im Flur und im Bad möchte ich außerdem gedimmte Orientierungslampen installieren. Macht hier ein BM oder ein PM mehr sinn? Gibt es überhaupt PM ohne KNX? Bei Gira z.B. Habe ich nur BM gefunden. Habt ihr Erfahrung mit dem System 2000 z.B. Mit Dimmeinsatz?
Vielleicht noch ein paar Hintergrund-Infos zum allgemeinen Aufbau meiner geplanten Anlage: Wir bauen im Zuge der Modernisierung auch abgehängte Decken ein, weshalb ich sämtliche Zuleitungen hier drin verlegen möchte. Am Eingang eines jeden Raumes möchte ich in der Zwischendecke eine größere Verteilerdosen pro Sicherungskreis (z.B. 1x Beleuchtung, 1x Steckdosen) installieren, und von Dort die 7-10-Adrigen Zuleitungen auf die Verbraucher aufteilen, bzw. Schalter klemmen. Zu guter letzt kommt an der Stelle der Verteilerdosen eine Revisionsklappe in die Decke, sodass die Dosen jederzeit für Servicezwecke zugänglich sind.
Gibt es sonst irgendwelche sinnvollen "Gimmicks", die eine moderne und servicefreundliche Anlage auszeichnen?
Freue mich auf euren Input!
Ich stecke momentan in der Planung für eine neue UV verbunden mit einer elektrischen Neuinstallation einer Einliegerwohnung, die wir zurzeit noch selber bewohnen, später aber irgendwann mal vermietet werden soll. Jetzt habe ich lange über KNX nachgedacht, es aber aus Kostengründen bzw. Serviceaufwand abgewählt. Gerne würde ich die gesamte Installation dennoch so flexibel wie möglich lassen, dass spätere Änderungen auch noch minimalinvasiv möglich sind, ohne neue Leitungen zu ziehen.
Bisher habe ich geplant jeden Beleuchtungskreis und einzelne Steckdosengruppen einzeln (über 7-10-Adrige Leitungen) zum Verteilerschrank zu ziehen und dort auf Reihenklemmen zu legen. Nun jetzt meine erste Frage: Macht es Sinn auch einen Teil der Lichtschalter in die UV zu ziehen, um diese evtl. später noch mit Eltako Dimmern, o.Ä. zu ergänzen? Einiges habe ich bisher auch mit Wechselschaltungen geplant, macht man das überhaupt noch, oder sind hier Stromstoßschalter/Taster das Mittel der Wahl?
Im Flur und im Bad möchte ich außerdem gedimmte Orientierungslampen installieren. Macht hier ein BM oder ein PM mehr sinn? Gibt es überhaupt PM ohne KNX? Bei Gira z.B. Habe ich nur BM gefunden. Habt ihr Erfahrung mit dem System 2000 z.B. Mit Dimmeinsatz?
Vielleicht noch ein paar Hintergrund-Infos zum allgemeinen Aufbau meiner geplanten Anlage: Wir bauen im Zuge der Modernisierung auch abgehängte Decken ein, weshalb ich sämtliche Zuleitungen hier drin verlegen möchte. Am Eingang eines jeden Raumes möchte ich in der Zwischendecke eine größere Verteilerdosen pro Sicherungskreis (z.B. 1x Beleuchtung, 1x Steckdosen) installieren, und von Dort die 7-10-Adrigen Zuleitungen auf die Verbraucher aufteilen, bzw. Schalter klemmen. Zu guter letzt kommt an der Stelle der Verteilerdosen eine Revisionsklappe in die Decke, sodass die Dosen jederzeit für Servicezwecke zugänglich sind.
Gibt es sonst irgendwelche sinnvollen "Gimmicks", die eine moderne und servicefreundliche Anlage auszeichnen?
Freue mich auf euren Input!