K
keber
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Hallo in die Runde!
Bin mal wieder was "Ausgefallenes" am installieren.
Handelt sich um eine Beregnungssteuerung in einer Gärtnerei.
Das Außengelände wird über einen Bewässerungscomputer gesteuert. Ein Lichtsensor erfaßt die Einstrahlung und mittels eines Integrators verändert der µC dann die Bewässerungsdauer. Heiße Tage mit viel Sonne bedeuten länger bewässern.
Gestartet wird die Sache über eine Zeitschaltuhr.
Nun ist ja das Problem, daß nach ergiebigen Regentagen eigentlich für 1 bis 2 Tage keine Bewässerung nötig ist.
Die Zeitschaltuhr registriert so etwas (naturgemäß) nicht.
Die Anlage muß an diesen Tagen also manuell abgeschaltet werden.
Idee: Feuchtesensor dazwischen.
Problem: Feuchtesensor im Blumentopf ist nur für diese eine Pflanze repräsentativ, nicht für die ganze Kultur.
Feuchtesensoren gibt es von der Stange, allerdings wie eben beschrieben nicht anwendbar, weil wenig sinnvoll.
Alternative: Gefäß, das Niederschlag auffängt mit zwei Elektroden drin (-> Niveaurelais).
Wenn es nicht regnet, wird evtl. Regenwasser im Gefäß verdunsten und eine Bewässerung freigeben.
Bleibt nur die Frage, welche Größe müßte das Gefäß haben, um überhaupt sinnvoll arbeiten zu können.
Besser ist ja wohl eine große Grundfläche bei geringer Höhe, da die Verdunstungsfläche dann größer ist. Was meint Ihr?
Gruß
keber
Bin mal wieder was "Ausgefallenes" am installieren.
Handelt sich um eine Beregnungssteuerung in einer Gärtnerei.
Das Außengelände wird über einen Bewässerungscomputer gesteuert. Ein Lichtsensor erfaßt die Einstrahlung und mittels eines Integrators verändert der µC dann die Bewässerungsdauer. Heiße Tage mit viel Sonne bedeuten länger bewässern.
Gestartet wird die Sache über eine Zeitschaltuhr.
Nun ist ja das Problem, daß nach ergiebigen Regentagen eigentlich für 1 bis 2 Tage keine Bewässerung nötig ist.
Die Zeitschaltuhr registriert so etwas (naturgemäß) nicht.
Die Anlage muß an diesen Tagen also manuell abgeschaltet werden.
Idee: Feuchtesensor dazwischen.
Problem: Feuchtesensor im Blumentopf ist nur für diese eine Pflanze repräsentativ, nicht für die ganze Kultur.
Feuchtesensoren gibt es von der Stange, allerdings wie eben beschrieben nicht anwendbar, weil wenig sinnvoll.
Alternative: Gefäß, das Niederschlag auffängt mit zwei Elektroden drin (-> Niveaurelais).
Wenn es nicht regnet, wird evtl. Regenwasser im Gefäß verdunsten und eine Bewässerung freigeben.
Bleibt nur die Frage, welche Größe müßte das Gefäß haben, um überhaupt sinnvoll arbeiten zu können.
Besser ist ja wohl eine große Grundfläche bei geringer Höhe, da die Verdunstungsfläche dann größer ist. Was meint Ihr?
Gruß
keber