A
aldi1_de
Guest
Schon eigenartig was so alles geschrieben wird
Guten Tag,
durch Zufall bin ich soeben auf diesen beitrag gestoßen und muß sagen es verwundert mich sehr was hier so geschrieben wird.
Hier werden Halogenfreie Leitungen, Zugentlastungen, Verschraubungen mit höheren Schutzgraden, brandschutztechnische Verkleidungen gefordert. WOZU???
Hier mal im Einzelnen:
1. Eine Brandschutzzwischenlage wäre schön aber nicht zwingend notwendig (Dies wäre auch von einer Gipskartonplatte zu erfüllen gewesen)
2. Die Feuchtraumabzweigdosen dürfen direkt auf dem Holz montiert werde, keine Bedenken
3. Trafo 1 FF Kennzeichnung: Montage auf Holz so möglich keine Bedenken
4. Trafo 2: MM Kennzeichnung: Montage auf beschichteten Platten mit unbekanntem Brandverhalten möglich. Somit auch Montage auf Holz möglich.
5. So wie dies auf den Bildern zu beurteilen ist handelt es cih bei den Leitungen um NYM Mantelleitungen. Diese wurden offensichtlich ohne jegliche mechanische Befestigung verlegt um sie vor Schwingungen und dem "Herausrutschen" aus den Zugentlastungstüllen der Abzweigdosen zu schützen.
6. Nun geht es in den Bereich der Vermutungen: Die Leitungsstärke der Mantelleitungen der Sekundärseite sieht sieht identisch mit denen der Primärseite aus. Dies lässt vermuten dass hier der identische Leitungstyp verwendet wurde. Dies lässt die Frage aufkommen, welcher Querschnitt wurde verwendet? Ist dieser für die Strombelastung auf der Sekundärseite ausreichend bemessen? Was hat der Elektroinstallateur mit dem Schutzleiter auf der Sekundärseite gemacht? Hat er einen PELV Stromkreis aufgebaut und ihn mit einbezogen? Oder hat er es als SELV Stromkreis belassen und er liegt etwa "unbenutzt" in der Leitung?
Wie sind die Leitungen im weiteren Verlauf befestigt?
Grüße
Markus Aldinger
öbuvSV f. E-T
Alle Aussagen und Angaben sind ohne Gewähr, da sie ohne besseren Wissens der genauen Gegebenheiten und Umstände vor Ort gemacht wurden.
Guten Tag,
durch Zufall bin ich soeben auf diesen beitrag gestoßen und muß sagen es verwundert mich sehr was hier so geschrieben wird.
Hier werden Halogenfreie Leitungen, Zugentlastungen, Verschraubungen mit höheren Schutzgraden, brandschutztechnische Verkleidungen gefordert. WOZU???
Hier mal im Einzelnen:
1. Eine Brandschutzzwischenlage wäre schön aber nicht zwingend notwendig (Dies wäre auch von einer Gipskartonplatte zu erfüllen gewesen)
2. Die Feuchtraumabzweigdosen dürfen direkt auf dem Holz montiert werde, keine Bedenken
3. Trafo 1 FF Kennzeichnung: Montage auf Holz so möglich keine Bedenken
4. Trafo 2: MM Kennzeichnung: Montage auf beschichteten Platten mit unbekanntem Brandverhalten möglich. Somit auch Montage auf Holz möglich.
5. So wie dies auf den Bildern zu beurteilen ist handelt es cih bei den Leitungen um NYM Mantelleitungen. Diese wurden offensichtlich ohne jegliche mechanische Befestigung verlegt um sie vor Schwingungen und dem "Herausrutschen" aus den Zugentlastungstüllen der Abzweigdosen zu schützen.
6. Nun geht es in den Bereich der Vermutungen: Die Leitungsstärke der Mantelleitungen der Sekundärseite sieht sieht identisch mit denen der Primärseite aus. Dies lässt vermuten dass hier der identische Leitungstyp verwendet wurde. Dies lässt die Frage aufkommen, welcher Querschnitt wurde verwendet? Ist dieser für die Strombelastung auf der Sekundärseite ausreichend bemessen? Was hat der Elektroinstallateur mit dem Schutzleiter auf der Sekundärseite gemacht? Hat er einen PELV Stromkreis aufgebaut und ihn mit einbezogen? Oder hat er es als SELV Stromkreis belassen und er liegt etwa "unbenutzt" in der Leitung?
Wie sind die Leitungen im weiteren Verlauf befestigt?
Grüße
Markus Aldinger
öbuvSV f. E-T
Alle Aussagen und Angaben sind ohne Gewähr, da sie ohne besseren Wissens der genauen Gegebenheiten und Umstände vor Ort gemacht wurden.