techniker28 schrieb:
Hmmmmmm weißt du was ein Punkt oder ein Komma ist?
Zum eigentlichen Problem:kannst du dir vorstellen warum es Leute gibt,die mehrere Jahre ne Ausbildung machen?richtig: damit so ein Mist nicht fabriziert wird.und du sicher lebst.
Also das einzige was du machen kannst:einen Elektriker (Firma) abrufen und den Mist beheben lassen.
Ich war dann mal so frei und habe die fehlenden Kommas ergänzt...
Hmmmmm, weißt du, was ein Punkt oder ein Komma ist?
Zum eigentlichen Problem: Kannst du dir vorstellen, warum es Leute gibt, die mehrere Jahre ne Ausbildung machen? Richtig, damit so ein Mist nicht fabriziert wird und du sicher lebst.
Also das Einzige, was du machen kannst: Einen Elektriker (Firma) abrufen und den Mist beheben lassen.
Mal ganz abseits der s***erei und Hysterie ... Wenn eine bestehende Rechnung für die geleistete Arbeit existiert, kann der Unternehmer dafür natürlich auch verantwortlich gemacht werden. Wenn du jetzt auf eigene Rechnung den Schaden begutachten, bewerten und soweit möglich beheben lässt durch eine Elektrofachkraft, wirst du das Umlegen dieser Rechnung aber begründen müssen, da die Möglichkeit zur Nachbesserung gegeben werden muss, die du schriftlich mit einer Fristsetzung einzufordern hast. Ansonsten hilft nur noch Gefahr im Verzug als Begründung, die aber schwer durchsetzbar sein wird, wenn Dir zuzumuten ist die Sicherungen des E-Herdes abzuschalten, um eine potenzielle Gefahr abzuwenden ...
Wenn das Ganze natürlich ohne Rechnung ablief, ist das der berühmte Griff ins Klo, den manch einer auch kommentieren würde mit "Wer billig kauft, kauft zweimal". Da könnte man es nur als Lehrgeld verbuchen, dass Dir hoffentlich auch eine Lehre ist - Handwerk ist teuer, aber i.d.R. auch sein Geld wert.
Das fachgerechte Anschließen eines E-Herdes an einen bestehenden Anschluss durch eine Elektrofachkraft kostet übrigens ca. 20-60€ - mal so als Anhaltspunkt. Da wird der Anschluss dann auch vorher durchgemessen, ob er geeignet ist.