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propofol
Guest
Hallo Leute,
habe eine Frage zur Optimierung der Powerline-Installation im Haus (nach HomePlugAV-Standard).
Grundsätzlich bemerkt man ja häufig, dass in alten Gebäuden
mit alter Elektroinstallation die Übertragung sehr viel schlechter oder teils gar nicht funktioniert, während man bei neuerer Elektroinstallation oft sehr weite Übertragungswege schafft.
Mich würde interessieren, von welchen Faktoren das abhängt!!!
Somit könnte ich bei einer künftigen Erneuerung der Hausinstallation auf diese Punkte achten. Leider komme ich nicht aus der Elektrikbranche, daher bin ich auf Eure Hilfe angewiesen (etwas Grundwissen ist vorhanden).
- das eine Installation eines Phasenkopplers günstig wäre aber wohl nicht zwingend ist mir klar
- im Haus meiner Eltern aus den 70ern sind z.B. noch alte Schmelzsicherungen verbaut. Haben diese einen Einfluss auf die Übertragungsqualität zwischen verschiedenen Stromkreisen?
Würde ein Austausch gegen Sicherungsautomaten eine Verbesserung oder gar Verschlechterung der Übertragungsqualität bewirken?
- nachdem in meinem früheren Haus beim Wechsel des Stromanbieters der moderne elektronische Stromzähler gegen einen alten Drehstromzähler zurückgetauscht wurde, war die Übertragungsqualität deutlich schlechter. Die Datenübertragung erfolgt aber nur hausintern. Kommt es durch den Stromzähler zu störenden Induktionen oder woran liegt es, dass auch die hausinterne Kommunikation gestört ist?
Am meisten interessiert mich aber folgender Punkt:
- Welchen Einfluss haben die Kabel selbst?
- hätte ein Kabel mit 2,5 mm2 Leitungsquerschnitt eine bessere Übertragungsqualität als dünnere Leitungen?
- im Ökobereich gibt es ja geschirmte Stromkabel für Leute die Angst vor Elektrosmog haben. Würde so ein geschirmtes Stromkabel die Verluste des aufmodulierten Powerline-Signals reduzieren und somit für eine höhere Reichweite sorgen?
Bin auf Eure Antworten gespannt, vor allem zu den physikalischen Grundlagen....
Viele Grüße
propofol
habe eine Frage zur Optimierung der Powerline-Installation im Haus (nach HomePlugAV-Standard).
Grundsätzlich bemerkt man ja häufig, dass in alten Gebäuden
mit alter Elektroinstallation die Übertragung sehr viel schlechter oder teils gar nicht funktioniert, während man bei neuerer Elektroinstallation oft sehr weite Übertragungswege schafft.
Mich würde interessieren, von welchen Faktoren das abhängt!!!
Somit könnte ich bei einer künftigen Erneuerung der Hausinstallation auf diese Punkte achten. Leider komme ich nicht aus der Elektrikbranche, daher bin ich auf Eure Hilfe angewiesen (etwas Grundwissen ist vorhanden).
- das eine Installation eines Phasenkopplers günstig wäre aber wohl nicht zwingend ist mir klar
- im Haus meiner Eltern aus den 70ern sind z.B. noch alte Schmelzsicherungen verbaut. Haben diese einen Einfluss auf die Übertragungsqualität zwischen verschiedenen Stromkreisen?
Würde ein Austausch gegen Sicherungsautomaten eine Verbesserung oder gar Verschlechterung der Übertragungsqualität bewirken?
- nachdem in meinem früheren Haus beim Wechsel des Stromanbieters der moderne elektronische Stromzähler gegen einen alten Drehstromzähler zurückgetauscht wurde, war die Übertragungsqualität deutlich schlechter. Die Datenübertragung erfolgt aber nur hausintern. Kommt es durch den Stromzähler zu störenden Induktionen oder woran liegt es, dass auch die hausinterne Kommunikation gestört ist?
Am meisten interessiert mich aber folgender Punkt:
- Welchen Einfluss haben die Kabel selbst?
- hätte ein Kabel mit 2,5 mm2 Leitungsquerschnitt eine bessere Übertragungsqualität als dünnere Leitungen?
- im Ökobereich gibt es ja geschirmte Stromkabel für Leute die Angst vor Elektrosmog haben. Würde so ein geschirmtes Stromkabel die Verluste des aufmodulierten Powerline-Signals reduzieren und somit für eine höhere Reichweite sorgen?
Bin auf Eure Antworten gespannt, vor allem zu den physikalischen Grundlagen....
Viele Grüße
propofol