Platine selbst machen

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vrumfondel93

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Hallo, bisher habe ich meine kleinen Schaltungen auf Platinen mit Lötpunkten oder Lötstreifen aufgebaut. Bislang habe ich die Entwürfe entweder frei aus dem Kopf gemacht oder auf Karopapier aufgezeichnet.
Jetzt habe ich eine etwas komplizierte Schaltung die ich gerne bauen würde und dafür gerne eine Platine haben, komme aber nicht weiter. Ich möchte so wenig Brücken wie möglich haben und die Brücken sollen sich auch nicht kreuzen.
Jetzt meine Frage, wie mache ich das oder kann mir jemand dabei helfen? Gibt es vielleicht Programme die das können?

Hier meine Schaltung:

http://s4.postimage.org/2fva4vyjo/Yenka_untitled_2011_08_24_20_49_40.jpg
 
also für platinen layout kann ich dir eagle empfehlen gibts auch ne kosten freie version von da kannste den schaltplan in ein layout umwandeln ist war etwas frikelich aber das geht schon mit etwas übung


gerade nochmal deinen post gelesen falls du bei lochrasterplatinen bleiben willst gibt es meines wissen nach nur ein programm nämlich lochmaster van abacom ist aber nur kostenpflictig zubekommen
 
Auch wenn ich angeblich keine Ahnung hab, ich antworte trotzdem.

Es kommt immer drauf an was man will.
<ul><li>Für reine Experimente eignet sich eine Steckplatine

http://s2.postimage.org/2x4iae04k/Steckplatine.jpg

Das klappt solang man es nicht mit sehr hohen Frequenzen zu tun hat.

Da das eh ein Drahtverhau wird, braucht man sich um ein Layout nur wenig Sorgen machen.

<li>Die Fädeltechnik gibt es auch. Das taugt aber wirklich nur für Einzelstücke, wo man nur sehen will, ob es grundsätzlich geht.
Geht schnell und man muss sich keine großen Gedanken machen. Allerdings kommt ein nicht mehr wartbarer Drahtverhau raus, der dazu auch noch (mechanisch) empfindlich ist.

<li>Für Einzelstücke sind tatsächlich Lochraster- bzw. Lötstreifenplatinen geeignet. Das ist schon etwas geordneter und stabiler als die Fädeltechnik.

Lötstreifenplatinen fallen meist etwas größer aus, dafür kann man sich evtl. Brücken sparen. Muss man sich im Einzelfall halt anschauen, was vertretbar/besser ist. Flexibler ist man mit Lötpunkten, man hat aber auch mehr Löterei. Das kann/muss man mit der Fädeltechnik kombinieren.

Einen Erstentwurf der Platine macht man wirklich am Besten mit nem Programm, denn im Verlauf des Entwurfs merkt man oft, dass man sich kurz zuvor nen Weg versperrt hat. Auf Karopapier ist man da schnell verloren.
Ich kann da auch nur Lochmaster (mit all seinen Problemen) empfehlen.

<b>Achtung:</b> Das Ding scheint Memory-Leaks zu haben, frisst schnell die Systemresourcen weg und plötzlich geht nix mehr!
Also Zwischenschritte immer feste abspeichern, bevor nix mehr geht :shock:

Routen muss man aber immer noch selbst, denn es gibt keine Anbindung an z.B. SPlan (ebenfalls aus dem Haus ABACOM). Allerdings kann man Irrtümer schnell ausräumen/korrigieren. Das ist allemal besser als Karopapier.

<li>Die edelste Variante ist natürlich, wenn man so was mit Eagle (o.ä.) erledigt. Da gibt es dann eine Schnittstelle zwischen Schaltplan und PCB-Layout und Eagle kann routen.

Das Gehirn sollte man trotzdem nicht beim Programmstart abgeben, denn ein Layot besteht wirklich nicht nur darin zwei zusmmengehörige Punkte irgendwie zu verbinden.
Man kann Eagle sogar erklären, warum die Leiterbahn da nicht hin soll oder warum die dicker sein muss als die anderen Leiterbahnen.

Yenka hat zwar auch ein solches rudimentäres Feature mit einer beeindruckenden animierten 3D-Präsentation, aber die Ergebnisse des Autorouting sind meist unbrauchbar und fast nicht zu korrigieren.

Damit könnte man schon eine Filmvorlage für eine noch zu ätzende Platine herstellen. Das Verfahren ist somit zumindest für Kleinserien geeignet.

Wenn man die Ätzerei aber selbst machen will, dann ist das ne Sauerei. Da braucht man erst mal eine geeignete Vorrichtung zum Belichten und dann stehen noch überall Chemikalien rum - Und stinken tut's auch.

Es ist aber natürlich die sauberste Lösung beim Endergebnis und die Layouts fallen oft deutlich kleiner aus.

Vor SMD-Bauteilen braucht man mit der Ätztechnik auch keine Angst mehr haben.
</ul>
Jetzt kommt es halt drauf an, was Du willst.

Und übrigens, die abgebildete Schaltung kannst Du getrost mit Lochmaster auf <b>Klopapier</b> drucken - Dann ist sie schneller da, wo sie hingehört.

Viele Grüße,

Uli
 
Wenn man die Ätzerei aber selbst machen will, dann ist das ne Sauerei. Da braucht man erst mal eine geeignete Vorrichtung zum Belichten und dann stehen noch überall Chemikalien rum - Und stinken tut's auch.

Es ist aber natürlich die sauberste Lösung beim Endergebnis und die Layouts fallen oft deutlich kleiner aus.

Nur @ Uli

Die sauberste Lösung ist das FRÄSEN der Schaltung, wie es im Fachunterricht moderner Schulen durchgeführt wird.

Sehr beeindruckend war in einem konkreten Beispiel, dass die Schülerinnen die vorgegebene Schaltung (Stromlaufplan) selbständig manuell auf Karo-Papier in ein Layout umgewandelt hatten.
Anhand dieses Layouts wurden dann, -ebenfalls durch die Schülerinnen -, die Daten für das Programmieren der Fräsmaschine ermittelt, und die Programmierung der Fräsmaschine unter Aufsicht des Fachpersonals durchgeführt und in den Computer eingegeben.

Die Fräsarbeit wurde vom Fachpersonal durchgeführt, aus versicherungstechnischen Gründen!

Dass die Schülerinnen anschließend die Bestückung der Platine und das Verlöten der Bauteile durchgeführt haben, muss wohl nicht extra erwähnt werden.

Tränen gab es erst, als für "kalte Lötstellen" Punktabzug erfolgte, und die Beschwerde darüber mir zur Kenntnis gebracht wurde.

Da dies nur ein Kommentar an Uli ist, wegen der "saubersten Methode", werde ich zum Thread kein Wort verlieren, obwohl es mich nach dieser Abhandlung darüber, was "Schülerinnen" können, gewaltig in den Fingern juckt.

Aber IGNORE ist nunmal gesetzt ... :lol:

Greetz
Patois
 
Hallo,

ich habe meine letzten eigenen Platinen vor geschätzt 35 Jahren entworfen und hergestellt, unter anderm Funkfernsteuerungen für Modellflieger oder kleinere Geräte.

Das ging ohne Layoutprogramm, Fototechnik oder ähnliches:

- Entwurf auf Millimeterpapier (weiß heute noch jemand was das ist :wink: )
- mit Körner Löcher auf Leiterplatten Basismaterial (Pertinax, das glasfaserzeug war unbezahlbar!) durch das Papier durchgekörnt
- mit winziger Handbohrmaschine gebohrt (1mm)
- entworfendes Layout mit Röhrchenfeder (weiß heute noch jemand was das ist :wink: ) und verdünntem Fingernagellack gezeichnet (bei 2-lagigen Platten auf beiden Seiten)
- ätzen mit Eisen3Clorid (welche Sauerei :( ), später mit Ammoniumpersulfat
- Nagellack wieder entfernen
- Kupferbahnen mit feinem Schmirgelpapier blank machen
- ggf. Durchkontaktierungen Drahtstückchen einlöten
- restliche Bauteile bestücken
...
- Testen

Auch umfangreiche Schaltungen ließen sich mit ein wenig "Grips" so auf eine Platine bannen...

Nun, das ist jetzt warscheinlich Geschichte, aber ich wollte einfach mal darstellen, daß solche Projekte auch ohne Riesentechnik zu bewerkstelligen sind und man sich über kostenpflichtige oder freie Layoutsoftware oder Fototechnik bei einer einzelnen Platine eigentlich in diesem Rahmen keine Gedanken machen muß...

(So, nun habe ich mich als Technik-Urgestein geoutet welches aus dem anderen Jahrtausend kam... 8) )

Ciao
Stefan
 
@sko

Herzlichen Glückwunsch, so Mitte der 70er dürft ich auch meine ersten Platinen geschnitzt haben :lol:
Auch bei mir ging es mit Modellbaukram los. Die fertigen Sachen von Graupner waren zwar gut, aber haben halt doch nicht immer gepasst. Da musste erst mal ein kleinerer Empfänger her und die Fertigservos waren auch zu schwer :lol:
War halt damals so ne Marotte von mir, das immer noch kleiner bauen zu wollen.
Klar ging's da noch ohne PC aber sei ehrlich, es war auch mühsam. Da hat man wohl manche Nächte durchgemacht, zig Liter Kaffee verbraucht und der Papierkorb war brechend voll mit verworfenen Entwürfen.
Logisch, Milimeterpapier Bleistift/Kopierstift und Lineal waren das Handwerkszeug.

Mit Nagellack hab ich nie gearbeitet, ich hatte schon nen Spezialstift von Seno. Dennoch war das direkte Verfahren nie wirklich überzeugend und die Platinen sahen schon recht zusammengezittert aus.

Da ging ich dann ganz schnell auf fotomechanische Verfahren, die weit bessere Ergebnisse lieferten und vor allem reproduzierbar waren.

Mit Tusche hab ich zur Folienherstellung nie gern gearbeitet, denn da war ich der Meinung, dass man die Konturen nicht so sauber hinbekommen hat und keine so hohe Packungsdichte erreichen konnte. Mag aber auch Einbildung oder fehlende Erfahrung gewesen sein.

War zwar nicht ganz billig, aber von Seno gab's Transfersymbole und ne matte Kunststofffolie mit blauem 2,52er Raster - Damit hat man prima lichtdichte Vorlagen zaubern können.

Und dann die elende Sauerei mit den Chemikalien. Alles hatte diese gelblichen Flecken von runtegefallenem Eisen(III)-chlorid. Dann die ernüchternden Versuche mit Feinätzkristall, von dem man sich Wunder erhofft hatte - Das war irgendwie auch nix.

Die Erlösung kam dann mit der Mischung aus HCl und H2O2. Ein riesiger Vorteil von dem Gebräu war, dass es keine hässlichen Flecken macht - Da waren dann gleich Löcher drin :lol:
Nein im Ernst, das Zeug hat schon was. Man braucht die Suppe nicht erhitzen und die Ätzgeschwindigkeit ist atemberaubend. Auch die Konturenschärfe hat überzeugt und war mit FeCl3 oder Na2S2O8 nicht zu erreichen.

Tja, ich glaub in meiner Sturm und Drang Zeit haben meine Eltern mehrfach ernsthaft erwogen mir die Freundschaft zu kündigen :lol:

Dad versuchte es mit einer List und schenkte mir (so was ähnliches wie) nen PC - Ein CBM3008 mit berauschenden 8kB Arbeitsspeicher und Datasette als Massenspeicher - Wahnsinn!
Das sollte mich wohl ablenken - Hat aber nicht funktioniert :lol:

Denn 8kB waren zu wenig und Grafikfähigkeit wollte ich dem Ding auch beibiegen, ne Uhr sollte der ja auch haben und und und ... - Also wieder ab in die Hexenküche und weiter ging's mit der Bastelei - Und zwar verschärft :lol:

Et voilá - Ruck zuck gesellte sich noch ein selbstgeschnitzter 8080 Geselle auf dem Dachboden dazu, der über die Serielle mit dem Kollegen von unten quasselte. Nix Sinnvolles, aber interessant ;-)

Du hast schon Recht, es ging damals alles ohne Computer und Spaß hat es trotzdem gemacht.
Dennoch möchte ich moderne Werkzeuge nicht mehr missen.
Mit deren Hilfe geht es schon schneller und bequemer - Und dennoch muss man immer noch wissen was man tut. Ein Autorouter macht tolle Vorschläge, aber er weiß meist wenig über Leitungsdämpfungen, Übersprechen, geforderte Belastbarkeit der Leiterbahn etc. - Also muss man ihm halt doch wieder auf die Beine helfen und darf den Kopf nicht an der Garderobe abgeben.

Wie Du siehst, es hüpft noch mindestens ein weiteres Urgestein rum ;-)

@Patois

Die Fräserei mag eine interessante Alternative sein und umweltschonend ist das bestimmt auch.
Damit das aber halbwegs ordentlich aussieht braucht's dann auch schon wieder ne CNC und die hat man nun mal als Normalanwender nicht grad mal aus Versehen rumstehen.
Auch bei sehr hohen Packungsdichten stößt man schnell an die Grenzen.
Wenn man's dann auch noch ohne CNC rein händisch machen will, dann gibt man jedem Exemplar wirklich eine sehr individuelle Note ;-)

Da tut man sich doch als Heimanwender mit der Ätzerei wesentlich leichter.
Kurz in die Apotheke gelatscht und Gewürze gekauft, Muttis Gesichtsbräuner und ne Tupperschüssel geklaut und los geht's :lol:
Die Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen.

Viele Grüße,

Uli

PS: Nachdem's wohl Copyright-Problemchen mit dem Bildupload der Steckplatine gegeben hat, stell ich mal nen banalen Wikipedia Link ein: <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Steckplatine" target="x">http://de.wikipedia.org/wiki/Steckplatine</a>.
Zum "kurz mal was ausprobieren" sind die Dinger nämlich genial!

Und einen noch:

http://s2.postimage.org/31qrgazac/image.jpg

Da weiß man doch gleich, woran man ist ;-)
 
Hallo Uli,

danke für Deine Schilderung :D

Da sind etliche Namen bei, von denen ich (damals in Leipzig) nur träumen konnte:
- Graupner
- Fertigservos
- ...
8) 8) 8)

Das mußte alles "selbst geschnitzt" werden!

Nun könnte man alles soooo einfach kaufen, mein Traum eines Modell - Helis wäre so einfach zu greifen, nun fehlt heutzutage absolut die Zeit dafür :x

Ciao
Stefan
 
Ein Heli ist nett und mit der neuen Technik sind die sogar halbwegs beherrschbar geworden.

Auch da war ich in den ersten Stunden dabei und bekam nem Vereinskollegen billigst einen geschrotteten Bell 47g von Graupner mit nem 4,7ccm Zweitakter - Geiles Geschoss!

Irgendwie hab ich den Schrotthaufen wieder halbwegs flugfähig bekommen - Allerdings hab ich mehrere Rotorblätter nachschnitzen müssen, bis ich das Biest halbwegs im Griff hatte. Da gab es nix mit automatischer Stabilisierung oder so, das musste man alles noch zu Fuß machen :lol:

Irgendwie war das mit dem Motor trotzdem nie mein Ding. Mein Herz pochte immer für die Segler.
Irgendwie war dann Kunstharz, Glasfaser, Styropor Balsaholz ... dann auch langweilig.
Einen Bauplan hab ich aus Papas Mottenkiste gekramt und das war in etwa der:

http://s2.postimage.org/32dleegpw/image.jpg

Tja, kompletter Verzicht auf moderne Werkstoffe und das war reizvoll :D
Den wollte ich natürlich auch fernsteuern können und in das kleine Ding haben die Standardempfänger und Servos partout nicht reingepasst.
Klare Entscheidung, am Original wird (bis auf die Ruder) nichts verändert, aber das Emblem am Seitenruder kommt nicht ran ;-)

Also selbst nen Mini-Doppesuperhet (ohne Gehäuse) gebastelt und die Servos aus Motor, Getriebe, Stellpoti und eigener Elektronik selbst gebaut.

Und jetzt wirst Du herzhaft lachen, weißt Du wie ich das Timing bzw. das Protokoll der Graupner Sender rausbekommen hab? Mit dem heimischen Fernseher!
Der Sender hat (wenn man dicht genug ran ging) so durchgehauen, dass man im Fernseher Balken sah, deren Breite man mit den Steuerknüppeln verändern konnte - Aha, Impulsweitenmodulation :lol:
Tja, nix Oszi, nix Internet oder so - Auch die Vereinskollegen hatten da wenig Ahnung - Was danach kam war "Try & Error" Bzw. "Reverse Enineering" - Wobei ich diese tollen Worte für mein Vorgehen damals noch gar nicht kannte :lol:

War irgendwie auch ne schöne Zeit, als man "from the scratch" gearbeitet hat.
Trotzdem, mit den heutigen Hilfsmitteln erspart man sich einige bittere Stunden.

Ich träum heut noch davon mal wieder so nen netten Segler mit 5 oder 7 m Spannweite zu entwerfen, zu bauen und dann auf der Teck loszulassen - Aber mir fehlt halt auch einfach die Zeit :-(
Da könnt sogar Ratz mitfliegen, aber keine Angst, das tu ich den Kleinen nicht an. Ratten gehören einfach nicht in die Luft.

Aber jetzt sind wir schon mal gar nicht mehr beim Thema. Warten wir mal ab ob vrumfondel jetzt weiß was er will.

Viele Grüße,

Uli
 
Vielen Dank an CharlieH.!

Wie immer schweift das Thema wieder ab und man geht nicht auf ernst gemeinte Fragen ein.

Ich habe mir nun sPlan 7.0, Sprint Layout 5.0 und LochMaster 4.0 zum Downloaden bestellt. Ich hoffe, dass ich die Freischaltcodes bald bekomme und ich damit klar komme. Teuer genug war das ja.

Kann ich euch einen Entwurf meiner Schaltung zeigen und ihr sagt ob das gehen kann?

Danke
 
Ja, kannst Du - Auch wenn Du mir nicht glaubst.

SPlan ist nicht schlecht und wenn ich was Einfaches zeichne, dann nehm ich das auch gerne.

Von SPrint halt ich jetzt nicht so viel, aber okay, das mag Geschmackssache sein.

Lochmaster ist leider das einzige halbwegs (mir bekannte) brauchbare Ding um auf Lötraster einen Entwurf zu machen - Allerdings hat es zig böse Bugs.

Blöd ist halt, dass es hier im Forum nicht direkt möglich ist die Datei einzustellen. Das macht eine Überprüfung schwieriger.
Wenn Du das aber machst, dann stell bitte Bilder von Vorder- und Rückseite ein!

Aber jetzt mach mal. Und bitte denk nochmal über die Schaltung nach - Da ist auch noch nicht alles ganz so, wie es sein soll. Funktionieren wird es wahrscheinlich trotzdem - Aber halt nicht so, wie es soll!
 
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