Pool Technik anschliessen - Frage zur Kabeldimension

Diskutiere Pool Technik anschliessen - Frage zur Kabeldimension im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo, nachdem ich einen Pool im Garten aufgebaut habe (Filteranlage 450 Watt, später eine Gegenstromanlage mit ca. 2 kW) und anschliessender...
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Musher

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Hallo,
nachdem ich einen Pool im Garten aufgebaut habe (Filteranlage 450 Watt, später eine Gegenstromanlage mit ca. 2 kW) und anschliessender Terasse mit den üblichen Verbrauchern (ca. 4 Außenlampen, diverse Steckdosen) muß ich noch den Strom legen und anschliessen lassen.
Momentan liegt vom Wohnhaus zum Nebengebäude 1 Kabel (5x1,5 mm, abgesichert mit FI und 3x 16A. Im Nebengebäude befindet sich eine Unterverteilung mit Stromkreisen für Werkstatt, Garage und Gartenhausbeleuchtung.
In einem Pool-Forum wurde geschrieben, dass ich ein Kabel mit der Dimension 5x 2,5 mm nehmen soll.

Meine Frage:
Vom Haus ins Nebengebüde, von wo ich das Kabel zum Pool legen will, liegt 1,5er Kabel, ist es dann sinnvoll nach der Unterverteilung auf 2,5er zu erhöhen?
Reicht das 1,5er Kabel für die mögliche Last?

Bitte nicht falsch verstehen.
Ich will nur das Kabel kaufen und verlegen. Den Rest macht dann ein örtlicher Elektriker.

MfG
Musher
 
Hallo,

zu dem Thema am besten mal dort --> http://www.mkfgf.de/Leitungsberechnung.pdf
rein lesen. Da sollte eigentlich alles stehen ;).

(Filteranlage 450 Watt, später eine Gegenstromanlage mit ca. 2 kW) und anschliessender Terasse mit den üblichen Verbrauchern (ca. 4 Außenlampen, diverse Steckdosen)

Also da würde ich min. 5 x 2,5mm^2 nehmen. Sieh die Datei weiter oben. Wenn nicht sogar 4mm^2 und das mit etwas mehr Reserven verlegen.

MFG MArcell
 
Hallo,
Was mich halt irritiert ist, dass ich vom Hauptverteiler (Sicherungskasten) mit 5 x 1,5² zum Unterverteiler gehe und von da ab soll ich 5 x 2,5² nehmen - sprich von klein auf groß - ist das normal?

Musher
 
Hallo,

Musher schrieb:
Hallo,
Was mich halt irritiert ist, dass ich vom Hauptverteiler (Sicherungskasten) mit 5 x 1,5² zum Unterverteiler gehe und von da ab soll ich 5 x 2,5² nehmen - sprich von klein auf groß - ist das normal?

Musher

das macht absolut kein Sinn. Wieso liegt überhaupt zu eienr UV ein 1,5mm^2? Wenn sollte das auch getauscht werden, ansonten macht ein 2,5mm^2 garkeinen Sinn.

MFG Marcell
 
Hallo,
mein damaliger Elektriker hat wie im ersten Beitrag geschrieben das Kabel (5x1,5 mm² mit 3x 16A) als Zuleitung ins Nebengebäude (Garage, Werkstatt, Abstellraum) verlegt. Von der Werkstatt aus habe ich den Unterverteiler erstellt mit den einzelnen Stromkreisen für die einzelnen Räume.
MfG
 
also an das 1,5mm² lßt sich das ganze schon mal nicht anschließen.

Der Pool sollte eine eigene Sicherung in einer Unterverteilung erhalten.

Zudem ist es unbedingt notwendig die Länge der Leitung zu berücksichtigen.

vermutlich ist die Leitung zum Nebengebäude schon hoffnungslos unterdimensioniert.

Bei einer Absicherung von 16A bei 1,5mm² ist die maximale Leitungslänge auf 10-20m beschränkt je nachdem wie hoch der Spannungfall in der Unterverteilung schon ist.
 
Hallo,
für den Pool wollte ich auch einen eigenen Stromkreis planen. Vermute aber mal, dass ich vom Hauptverteiler (Wohnhaus) ein neues Kabel ziehen lassen muß.
MfG
 
Unterverteilungen werden mit mindestens 4-6mm² angeschlossen! 1,5mm² zu nehmen, ist nicht nur inkompetent, sondern dumm, denn dieses muss jetzt entfernt werden, da man mit 5x1,5mm² (3 belastete Leiter) keum 16A fahren kann und normale 16A-Sicherungen und Leitungsschutzschalter schalten erst zwischen 20 und 25A ab!

Die UV ansich ist eine gute Idee, diese muss aber gescheit angebunden werden und wenn zum Pool schon 2,5mm² verlegt werden sollen (korrekt, mit 1,5mm² geht nur 10A gescheit und maximal 13 nach Norm unter bestimmten Umständen), würde ich die UV mit einen NYY-J 5x6mm² versorgen. 5x4mm² wären nötig, ein wenig Reserve schadet nicht, insbesondere, da der Preisunterschied jetzt nicht soo gravierend ist. Und zur Not kann man dann mal eine CEE32 installieren, wenns für irgendwas mal Not tut! Und auch im Bezug auf Überspannungsschutz ist ein 5x6mm² deutlich besser, als ein 5x4mm², wenn auch nicht so gut wie ein 5x10mm² oder 5x16mm², aber man kann schon gescheit damit arbeiten!

Lass diese Sache nicht von dem Elektriker machen, der die UV schon angeschlossen hat, denn der versteht offenbar recht wenig von der Materie!

Erdkabel deshalb, weil es hochwertiger ist und der Preis bei den großen querschnitten gleich ist, wie bei normaler Mantelleitung (NYM), teilweise sogar noch billiger und auf jeden Fall nicht signifikant teurer. NYY hat den Vorteil, dass der Mantel deutlich hochwertiger ist, es weniger altert und voll UV-stabil ist.

Andere Möglichkeit: NYY-J 5x6mm² zur UV, dort dann mit 5x1,5mm² zur Gegenstromanlage, 3y1,5mm² zum Filter und falls es noch etwas gibt, eben auch separat dazu. so würde ich es zumidnest machen, andernfalls geht natürlich auch ein 5x2,5mm² für alles. 5x1,5mm² nur für die Poolsache würde vielleicht sogar auch gehen, ich würds aber nicht machen!

Die FI für die Schwimmbadgeräte und die Gartenanschlüsse kommen in die UV, wenn gewünscht, kann die Leitung zur UV auch mit einem selektiven 300mA-FI geschützt werden!

Auch wichtig: wie sieht es mit lokalem Potentialausgleich aus, wie mit Überspannungsschutz? Beides ist wichtig und sollte geklärt werden, andernfalls kann ein Blitzeinschlag ins Schwimmbecken die elektrische Anlage zumindest teilweise völlig zerstören und zu Brand- oder Personenschäden führen! Wir können dir dabei natürlich auch helfen!

Zusätzliche Infos: Wie ist der Hausanschluss ausgeführt, wie sieht es im Zählerschrank aus, kannst du Bilder vom Zählerschrank und von der geöffneten UV machen? Wird das Haus Dachständerversorgt?

MfG; Fenta
 
Hallo,
ich muß meinen damaligen Elex in Schutz nehmen und mich eigentlich für meine Dummheit selbst in die Ecke stellen.
Ich habe nochmals genau nachgesehen und mußte feststellen, dass die Verbindung Sicherungskasten zum Nebengebäude mit 5 x 2,5 mm² verbunden ist. Wahrscheinlich muß ich mal wieder zum Optiker.

Also - ich habe am UV 5 x 2,5 mm² anliegen (ca. 20m).
Vom Unterverteiler aus will ich mit einem Erdkabel 5 x 2,5 mm² ca. 30 m bis zum Pool mit angrenzenden Technikraum. In diesem hatte ich gem. Anregungen aus dem Poolforum eine weitere Unterverteilung angedacht. Diese muß aber dann der Elektriker machen. Angedacht hatte ich im UV am Pool getrennt Stromkreise für die Terrasse, der Filteranlage und der event. Gegenstromanlage. Dazu eventuell ein zusätzlicher FI, Erdung, Zeitschaltung und entsprechende Sicherungsautomaten.

Geht diese so Rechnung auf? Was kann der Elektriker ca. für die Arbeiten im Technikraum veranschlagen inkl. Material für UV mit o.g. integr. Teilen ohne Erdkabel?

MfG
 
Nein, diese Rechnung geht nicht auf! Die Unterverteilungen müssen ja irgendwie vorgesichert werden und bei den Querschnitten lässt sich das, solte man 3x13 oder 3x10A benötigen, nicht so machen, dass bei einem Kurzschluss im Entstromkreis nur die Endstromkreis-Sicherung auslöst! Daher sagte ich ja bereits: Unterverteilungen müssen mindestens mit 4mm² angebunden werden, besser (und eigentlich so etwas wie quasi-Standard) für kleine Unterverteilungen ist 6mm². Aber wie gesagt, 4mm² brauchts mindestens und das ist noch nicht wirklich optimal! Und meine Hinweise zum Thema Blitz- und Überspannungsschutz hast du anscheinend garnicht gelesen. Schade eigentlich - wofür mach ich mir die Mühe überhaupt? Ich kann ja verstehen, dass du nicht 180 Euro für Leitung ausgeben willst (NYY-J 5x6mm²), aber dir wird nichts anderes übrig bleiben, wenn das nicht gefährlich und zumindest halbwegs leistungsfähig werden soll, sodass du mehrere Endstromkreise in der zweiten UV bilden kannst!

Was ist denn die jetzige Vorsicherung der ersten Unterverteilung, die mit dem 2,5mm² angebunden ist?

Möglichkeit 1: Gegen wir mal davon aus, dass die erste UV im HV mit 40A vorgesichert werden wird, sobald sie 6mm² Zuleitung hat. Die zweite UV könnte man dann in der ersten UV mit 25A absichern. Damit lassen sich Problemlos u.A. folgende LS betreiben (weniger geht natürlich auch): D6, K10, C13, B16
A20, R20, Z20, gL10. Mit weniger Selektivität geht auch D10, K13, C16, B20.

Möglichkeit 2: UV1 wird mit gL35A vorgesichert, UV2 wird einfach ohne weitere Vorsicherung über einen Hauptschalter angeschlossen, der nur im Bedarfsfall eine Freischaltung der UV2 ermöglicht. In der UV2 könnte man dann problemlos betreiben: D10, K13, C16, C20, B25. Leitungsquerschnitt zu den UVen jeweils 5x6mm².

Möglichkeit 3: UV1 wird mit NYY-J 5x10mm² an die HV angebunden und mit gL50A oder E50A oder Leistungsschalter vorgesichert, UV2 wird über NYY-J 5x6mm² und gL35A Vorsicherung an UV1 angebunden.

Unmöglichkeit: Die 2,5mm²-Leitung bleibt bestehen, damit geht folgendes: UV1 wird mit gL16 oder gL20A an die HV angebunden, je nach Verlegeart der Leitung, UV2 wird einfach durchgeschleift oder über Schalter schaltbar gemacht. in der UV2 gehen dann gerade mal B10-LS und Z13-LS, mehr ist da nicht drin, ohne dass die Selektivität stark nach unten geht, es kann sogar probleme mit der Gegenstromanlage geben, jenachdem. welchen Einschaltstrom diese hat. Überspannungsschutz ist so nicht realisierbar, ebenfalls ist keine adäquate PE-Verbindung möglich. Bei einem Einschlag draußen verdampfen die dünnen 2,5mm²-Leitungen einfach mal, wenns ungünstig kommt. Ergo: So geht das nicht!!

Edit: Möglichkeit 4 - Blitzschutzoptimiert:
UV1 wird mit NYY-O 4x6mm² und NYY-J 1x16mm² angebunden, UV2 an UV1 mit ebenfalls NYY-O 4x6mm² und NYY-J 1x16mm². Der Vorteil dabei, ist, dass die Potentialausgleichsleitung, die eigentlich mindestens 16mm² haben muss bei der verbindung zweier Erder, auch so ausgeführt ist, die reinen aktiven Stromleiter jedoch in verträglichen 6mm².

Wenn du das nicht willst, was ich aus kostengründen verstehen könnte, solltest du zur Möglichkeit 2 greifen, das ist IMHO die beste Alternative für dich!

Ich warte mal auf deine Antworten, dann kann ich dir sagen, ob da schon eklatante Verstöße in der jetzigen Installation zu finden sind.

MfG; Fenta
 
Also wenn Du das so machst ist die maximale zulässige Absicherung bei höchstens 6A.
Das ist vielleicht etwas gering.

Das Kabel sollte mindestens in 6mm² ausgeführt werden, damit eine Absicherung von 3x16A möglich ist.
Der Pool sollte einen zusätzlichen Potentialausgleich bekommen am besten mit einem zusätzlichen Staberder.
Auch das Nebengebäude sollte in den Potentialausgleich mit einbezogen werden.

Überspannungsableiter für die nach ausßen gehenden Leitungen sind sicher auch eine sinnvolle Überlegung. Gerade bei dem Pool.
 
Mit 6mm² sind mindestens 25A möglich, ist ja schließlich nachzählerbereich. 35 war vielleicht ein wenig hochgegriffen, aber zumindest bis zur ersten UV geht das, von daher ist, so gesehen, die Möglichkeit 1 die Beste: UV1-Absicherung mit 35 oder 40A gL und UV2-Absicherung mit 25A gL.

Überspannungsschutz halte ich, genau wie einen Erder, für sehr wichtig, er erfolgt folgendermaßen: Zwischen HAK und HV B-Ableiter (Grobschutz) für netzseitigen Schutz, sofern B-Ableiter erforderlich sind. In die HV kommt ein Satz C-Ableiter (Mittelschutz), gernauso in die UV2, zumindest wenn diese in einem Gebäude untergebracht ist, sonst in UV1! der B-Ableiter kommt nach dem FI in die UV2!

Als Erder würde ich, sofern der Boden nicht felsig ist, Tiefenerder-Stäbe verwenden. Empfohlene Einschlagtiefe ist 9m unter Erdoberkante. Sollte man sie nicht so weit hineinbekommen, schlät man in 2-3m Entferneung den nächsten ein. Insgesamt sollten mindestens 9m Erderstäbe unter die Erde! Wenn mehrere verwendet werden, sind 12m sogar noch besser, allerkleinstes Minimum ist 6m, wenn ein Erder soweit rein geht, besser sind natürlich zwei Erder zu je 6m Einschlagtiefe. Die Erderstäbe gibt es in 1m und 1,5m Segmentlänge, sie haben kupplungen, die beim Zusammenschlagen auf-/zusammengebogen werden und den Stäben so eine sichere Verbindung geben. Sie gibt es in Durchmessern von 20 und 25mm und in stahl verzinkt, Stahl verkupfert und V4A-Edelstahl, letzteres ist aber fast schon unbezahlbar (120 Euro für ein 1m-Segment(!)). Für Stahl verzinkt zahlt man etwa 20 Euro pro Segment, was immernoch deutlich über dem Preis eines einfachen Kreuzerders liegt, der Tiefenerder hat jedoch einen entscheidenden Vorteil: Je tiefer er geschlagen wird, desto zuverlässiger ist später der Erderwiderstand, weil der Leitwert der Erde, bestimmt durch die geringen Jahreszeitbedingten Schwankungen in den tieferen Bodenschichten, viel zuverlässiger ist, als 2m unter der Erdoberkante. Außerdem hat der Tiefenerder dann mehr Oberfläche, was ebenfalls Vorteilhaft ist.

Fazit: Einen 2m-Kreuzerder braucht es unbedingt - diese Lösung ist in Ordnung, aber nicht das Maß aller Dinge. Werd bessere Werte möchte/braucht, der greift zum Tiefenerder.

MfG; Fenta
 
Ja ne ist klar für ne sone kleine Pool Anlage nen Erder schlagen sowas gibs auch nur hier im Forum.. :roll:
 
Wie wäre es, wenn du für substanzlose Beiträge ein anderes Forum nutzen würdest?
 
Weil das alles schnick schnack ist was du schreibst der magga hat keine Ahnung und soll ne komplette Anlage selber installieren dazu sich noch nen Erder schlagen und ne halbe Blitzschutz anlage aufbauen. Mit dem rat sich ne Installations Firma in der umgebung zu suchen wär er wesentlich besser geholfen.

Und Erder schlagen , Blitzschutz ... für 2 Aussensteckdosen :roll:
 
Wenn du dich auf dem Gebiet Blitzschutz/Überspannungsschutz schlau gemacht hast, und dich ebenfalls darüber schlau gemacht hast, wieviele normale Eletroinstallateure etwas von diesem Gebiet verstehen, reden wir weiter. Alles andere wär vergeudete Zeit, weil du offenbar die Gefahr hier überhaupt nicht beurteilen kannst!
 
Hallo,

torrent12 schrieb:
Weil das alles schnick schnack ist was du schreibst der magga hat keine Ahnung und soll ne komplette Anlage selber installieren dazu sich noch nen Erder schlagen und ne halbe Blitzschutz anlage aufbauen. Mit dem rat sich ne Installations Firma in der umgebung zu suchen wär er wesentlich besser geholfen.

Und Erder schlagen , Blitzschutz ... für 2 Aussensteckdosen :roll:

du würdest die Außensteckdose auch noch mit 1,5mm^2 versorgen 16A rein passt ....! Was davor für eine Leitung liegt ist ja wurscht hmm ??

MFg MArcell
 
@Fentanyl
Es ist nun mal schwachsinn was du schreibst. Das wird niémals jemand machen.. bei nem Gartenpool ich lach mich kaputt :roll:


@trekmann
es war nur die Rede vom Pool... :roll:
Wenn die zulässige Leitungslänge von der UV zum pool eingehalten wird warum denn nicht? Wenn natürlich bis zur UV richtig Demensioniert wurde...

Deine falsche Leitungsbrechnungs.pdf hast ja immer noch nicht geändert das ist schon ziemlich traurig...
 
Entweder du änderst dein Benehmen (Umgangston) hier oder du suchst dir besser ein anderes Forum - ich denke nämlich, das möchte sich niemand hier gefallen lassen, zumal du deine Inkompetenz schon oft unter Beweis gestellt hast - daher ist deine Aussage, ich würde "Schwachsinn" schreiben, nicht nur haltlos, sondern auch unverschämt par excellance!
 
@torrent12 mal vom Blitzschutz abgesehen, wie stellst Du ohne einen Erder am Pool bitte schön einen ausreichenden Potentialausgleich zur Verfügung?

Es hat schon einen Grund warum man in gößeren Gebäuden nicht nur einen Erderanschluß mit einer einzigen PA Schiene hat.
 
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Thema: Pool Technik anschliessen - Frage zur Kabeldimension
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