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alexander
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Hallo mal an alle User und Vielen Dank an den Administrator, der mich freigeschaltet hat.
Es ist ein sehr langer Text, sodass ich hoffe, dass ihr bis zum letzten Wort lesen werdet. Für die Rechtschreibfehler sowie das Grammatik möchte ich mich entschuldigen.
Fall & Probleme:
Es handelt sich um ein Mehrfamilienhaus, das mit einer DVB-T-Gemeinschaftsantenne versorgt ist.
Wir sind Ausländer und möchten unsere Heimatprogramme empfangen. Kabelanschluss ist nicht vorhanden. Leider haben wir keinen Balkon, so dass wir unsere Sat-Schüssel im Balkon installieren könnten, auch keine Möglichkeit vor dem Fenster. Die Hausverwaltung meinte, dann auf das Dach. Der Techniker war auch da und meinte "es würde klappen".
Allerdings haben wir nun ein großeres Problem mit der Hausv. nämlich sie möchten unbedingt eine Erdung der Sat-Anlage. Ich gebe der Hausverwaltung ja Recht, soll ja auch sein, deswegen will ich es ja machen lassen.
Den Techniker, den ich beauftragt habe, war da um im Keller nach einem Potenzial bzw. einer Potenzialausgleichschine zu suchen, damit er sein 16qm Erdungskabel mit der Potenzialausgleichschiene verbinden kann, also wenigstens die Anlage(Potenzialausgleichschine) schauen kann.
Dem Fachmann wurde durch den Verwalter gesagt, dass sie den Schlüssel des Elektroraums nicht mit haben, sodass einen neuen Termin auch nicht vereinbart wurde.
Wir wissen daher nicht, ob im Keller ein(e) Potenzialausgleich(schiene)vorhanden ist.
Hausverwaltung meint: man muss eine Erdung installieren lassen nach DIN VDE 0855.
Wir könnten allerhöchstens nur für die Kosten sorgen, die der Techniker das 16qmm Kabel zur Potenzialausgleichschine anschließt.
Die Hausverwaltung wollte noch eine Haftpflichtversicherung, was ich auch abschließen kann. Die Versicherung übernimmt die Schäden, die durch Satellitenschüssel entstehen könnten, es sei denn, die Anlage wird duch einen Fachmann ausgeübt, (auch ohne Blitzschutz), was ich auch beauftragt habe.
Die Hausverwaltung gibt kein grünes Licht.
Falls ich morgen ausziehe, kann ich ja die Blitzanlage nicht mitbringen :=) die würde da bleiben und dem Haus dienen, aber der lieber Hauseigentümer macht nur Probleme, angeblich "Dr." und will dafür nicht zahlen.
Was würdet ihr mir raten? Kenne x Personen, deren Sat-Anlagen seit Jahren nicht geerdet sind und die damit kein einziges Problem damit erlebt haben.
Natürlich ist das ja keine Verteidigung von mir.
Fazit:
1- Wir wissen nicht, ob eine Potenzialausgleichschiene im Keller vorhanden ist.
2- Die Kosten, dass der Techniker das 16(Kupfer)Kabel zur Potenzialausgleichschiene anschließt, kann ich übernehmen.
3- Der Techniker möchte das Kabel durch den stillgelegten Schornstein zur Potenzialausgleichschiene anschließen.
4- Die Hausverwaltung will das nicht(siehe Nummer 3).
5- Die Hausverwaltung möchte, dass ich einen LPS bzw. eine äußere Blitzanlage installieren lassen muss, also 2.5m graben, Erdungsstab usw. Das kostet circa schon allein 1000€(mindestens), darauf wir nicht finanziell fähig sind auch nicht machen möchten, es sei denn, die Wohnung wird uns geschenkt.
Meine Fragen:
a)Was kann ich tun?
b)Muss ich für die Potenzialausgleichs(schine) sorgen, also neu installieren, falls diese nicht vorhanden ist, ist das meine Aufgabe?
c)Muss ich für die äußere Blitzschutzanlage sorgen, ist das meine Aufgabe?
d)Komischwerweise ist das so, dass die Hausverwaltung auch auf dem Dach eine DVB-T-Gemeinschaftsantenne hat, die auch nciht geerdet ist. Hier wissen wir auch nicht, ob die Anlage geerdet ist. Die Antennen der Nachbarhäuser sind auf dem Dach zu sehen, aber von meiner Hausv. nicht.
e) Ich weiß, dass ihr keine Juristen seid, aber habt ihr bitte zufälligerweise so einen Gerichtsurteil, evtl. AZ?
Ich danke Euch sehr.
MFG
Es ist ein sehr langer Text, sodass ich hoffe, dass ihr bis zum letzten Wort lesen werdet. Für die Rechtschreibfehler sowie das Grammatik möchte ich mich entschuldigen.
Fall & Probleme:
Es handelt sich um ein Mehrfamilienhaus, das mit einer DVB-T-Gemeinschaftsantenne versorgt ist.
Wir sind Ausländer und möchten unsere Heimatprogramme empfangen. Kabelanschluss ist nicht vorhanden. Leider haben wir keinen Balkon, so dass wir unsere Sat-Schüssel im Balkon installieren könnten, auch keine Möglichkeit vor dem Fenster. Die Hausverwaltung meinte, dann auf das Dach. Der Techniker war auch da und meinte "es würde klappen".
Allerdings haben wir nun ein großeres Problem mit der Hausv. nämlich sie möchten unbedingt eine Erdung der Sat-Anlage. Ich gebe der Hausverwaltung ja Recht, soll ja auch sein, deswegen will ich es ja machen lassen.
Den Techniker, den ich beauftragt habe, war da um im Keller nach einem Potenzial bzw. einer Potenzialausgleichschine zu suchen, damit er sein 16qm Erdungskabel mit der Potenzialausgleichschiene verbinden kann, also wenigstens die Anlage(Potenzialausgleichschine) schauen kann.
Dem Fachmann wurde durch den Verwalter gesagt, dass sie den Schlüssel des Elektroraums nicht mit haben, sodass einen neuen Termin auch nicht vereinbart wurde.
Wir wissen daher nicht, ob im Keller ein(e) Potenzialausgleich(schiene)vorhanden ist.
Hausverwaltung meint: man muss eine Erdung installieren lassen nach DIN VDE 0855.
Wir könnten allerhöchstens nur für die Kosten sorgen, die der Techniker das 16qmm Kabel zur Potenzialausgleichschine anschließt.
Die Hausverwaltung wollte noch eine Haftpflichtversicherung, was ich auch abschließen kann. Die Versicherung übernimmt die Schäden, die durch Satellitenschüssel entstehen könnten, es sei denn, die Anlage wird duch einen Fachmann ausgeübt, (auch ohne Blitzschutz), was ich auch beauftragt habe.
Die Hausverwaltung gibt kein grünes Licht.
Falls ich morgen ausziehe, kann ich ja die Blitzanlage nicht mitbringen :=) die würde da bleiben und dem Haus dienen, aber der lieber Hauseigentümer macht nur Probleme, angeblich "Dr." und will dafür nicht zahlen.
Was würdet ihr mir raten? Kenne x Personen, deren Sat-Anlagen seit Jahren nicht geerdet sind und die damit kein einziges Problem damit erlebt haben.
Natürlich ist das ja keine Verteidigung von mir.
Fazit:
1- Wir wissen nicht, ob eine Potenzialausgleichschiene im Keller vorhanden ist.
2- Die Kosten, dass der Techniker das 16(Kupfer)Kabel zur Potenzialausgleichschiene anschließt, kann ich übernehmen.
3- Der Techniker möchte das Kabel durch den stillgelegten Schornstein zur Potenzialausgleichschiene anschließen.
4- Die Hausverwaltung will das nicht(siehe Nummer 3).
5- Die Hausverwaltung möchte, dass ich einen LPS bzw. eine äußere Blitzanlage installieren lassen muss, also 2.5m graben, Erdungsstab usw. Das kostet circa schon allein 1000€(mindestens), darauf wir nicht finanziell fähig sind auch nicht machen möchten, es sei denn, die Wohnung wird uns geschenkt.
Meine Fragen:
a)Was kann ich tun?
b)Muss ich für die Potenzialausgleichs(schine) sorgen, also neu installieren, falls diese nicht vorhanden ist, ist das meine Aufgabe?
c)Muss ich für die äußere Blitzschutzanlage sorgen, ist das meine Aufgabe?
d)Komischwerweise ist das so, dass die Hausverwaltung auch auf dem Dach eine DVB-T-Gemeinschaftsantenne hat, die auch nciht geerdet ist. Hier wissen wir auch nicht, ob die Anlage geerdet ist. Die Antennen der Nachbarhäuser sind auf dem Dach zu sehen, aber von meiner Hausv. nicht.
e) Ich weiß, dass ihr keine Juristen seid, aber habt ihr bitte zufälligerweise so einen Gerichtsurteil, evtl. AZ?
Ich danke Euch sehr.
MFG