H
Helpinghand
Guest
Hallo lieber Forengemeinede und nochmal nachträglich ein fohes neues Jahr euch allen.
Ich hoffe ich bin hier nicht falsch und kann meine Frage bzw Problem in in diesem Forum und Breich schildern.
Kurz zu mir, bin Elektroniker für Automatomatisiesungstechnik und bin in einem Stahlwerk als Instandhaltungselektriker (Jungmonteur) auf Kontischicht eingestellt. Dort werde ich allerdings nicht wirklich angelernt und bei dem Stress sind meine Kollegen nicht für Fragen oder kurze Erklärungen zu haben. Selbst nicht wenn danach eine Ruhephase folgt. Dort herrscht allgemein ein rauer Ton und obendrein werde ich noch gemobbt (was mir persönlich nicht als schlimm vorkommt). Es werden sogar extra Informationen, wie Beschreibung von anderen Mitarbeitern vergsteckt um diese teilweise dummzuhalten nur damit anderen mit ihrem Wissen gut dastehen.
Eine halbe Stunde vor Feierabend wurde ich vom Leitstand zu einer Störung gerufen. Ein Rollgangmotor würde dauernd in Störung gehen. (der Motorschtzschalter löste bei jedem Anlaufen des Rollgangs aus (Aber nicht sofort, sonder ein paar Sekunden lief er).
Darauf hin begab ich mich vor Ort und stellte fest das die besagte Rolle in die falsche Richtung lief.
Die Rolle und Motor machten einen alten Eindruck und auch in den Störaufschreibung war nicht zu lesen das die Rolle samt Motor in letzter Zeit gewechselt wurde ( Das ist eine Kombination die jedes mal zusammen gewechselt wir)
Dann dachte ich mir das ja eine Phase vertauscht sein könnte aber da in den letzten Wochen ja niemand daran gearbeiete hat kann das ja nicht sein.
Dann dachte ich mir, das wenn eine Phase fehlt, der Motor ja auch dieses Verhalten an den Tag legen könnte.
Der Aufbau sieht so aus: Der Motor befindet sich am Rollgang, von dort aus geht die Zuleitung zu einem Zwischenklemmkasten, und von dort aus weiter über ein recht langes Stück auf den Motorschutzschalter der sich Schaltraum befindet ( alle Rollen des Rollgang haben ihren Motorschutzschater und werden über einen Umrichter betrieben.
Darauf hin bin ich wie folgt vorgegangen: Ich habe die Zuleitung am Motor (welcher im Dreieck betrieben wird) abgeklemmt und die Brücken im Klemmbrett entfernt. Dann habe ich den Motor ordungsgemäß durchgemessen. Er war sauber, kein Phasen oder Erdschluss auch die Wiederstände der Wicklung waren alle identisch.
Dann habe ich angefangen an der Zuleitung welche noch vom Motor getrennt war eine Isolationsmessung durchzuführen. Dort hatte ich dann zwischen zwei von ihnen 11 MOhm (Max Anzeige meines Fluke Isolavies), zu einem Ausleiter allerdings 0MOhm.
Dann habe ich die Zuleitung die breits am Motor abgelemmt war ach am Zwiachenklemmkasten abgeklemmt. Dieses kurze Stück habe ich dann auch einer Isolationsmessung unterzogen. Allerdings habe ich bei dem kuzem Stücke , vom Motor zum Zwischenklemmkasten die einzelnen Adern nicht auf Durchgang überprüft (ärgert mich ja auch das ich diesen Schritt nicht getan habe, war alles eine Viertelstunde vor Feierabend der Nachtschicht und ich war echt fertig).
Als die Leitung vom Motor und Zischenklemmtkasten abgeklemmmt war habe ich das Lange Stück (welches vom Klemmkasten vor Ort bis zum Schaltraum auf den (natürlich ausgeschaltet und gegen Wiedereinschhalten gesicherten) Motorschutzschalter führt einer Isolationsmessung unterzogen. Da stellte ich wieder fest da zwischen zwei Aussenleiter eine Messung von 0Ohm, und bei der anderen 11MOhm rauskam.
Kann man bei einem Messergebniss von 0MOhm nicht von einem Kurschluss oder fehlerhaften Verbung ausgehen? Bei einer Unterbrechung eines Aussenleiters (wovon ich ja ausging durch das Verhalten des Motors) müsste ich doch 11 MOhm angezeigt bekommen?
Viele werden sicher schmunzteln oder die Augen verdrehen das eine Elektrofachkraft solche Fragen stellt. Aber irgendwie ist mein Deckappart im Moment etwas engeschränkt....
Ich hoffe ich habe mein Problem eingermassen verständlich geschildet und es ist nicht zu schwer nachzuvollziehen was ich überhaupt möchte.
Aber könnte mir vielleicht jemand sagen was in dem Fall der Fehler ist und wie ich Zukunft besser oder anders an die Fehlersuche gehen könnte?
Wäre über jede Anwort und Rat sehr dankbar, da ich nacher auf der Nachschicht mich sicher wieder diesem Problem widmen muss ich dieses auch sehr gerne beheben möchte.
Schönen Samstag euch Allen und Danke im vorraus für das Drüberlesen meines Textes.
Ich hoffe ich bin hier nicht falsch und kann meine Frage bzw Problem in in diesem Forum und Breich schildern.
Kurz zu mir, bin Elektroniker für Automatomatisiesungstechnik und bin in einem Stahlwerk als Instandhaltungselektriker (Jungmonteur) auf Kontischicht eingestellt. Dort werde ich allerdings nicht wirklich angelernt und bei dem Stress sind meine Kollegen nicht für Fragen oder kurze Erklärungen zu haben. Selbst nicht wenn danach eine Ruhephase folgt. Dort herrscht allgemein ein rauer Ton und obendrein werde ich noch gemobbt (was mir persönlich nicht als schlimm vorkommt). Es werden sogar extra Informationen, wie Beschreibung von anderen Mitarbeitern vergsteckt um diese teilweise dummzuhalten nur damit anderen mit ihrem Wissen gut dastehen.
Eine halbe Stunde vor Feierabend wurde ich vom Leitstand zu einer Störung gerufen. Ein Rollgangmotor würde dauernd in Störung gehen. (der Motorschtzschalter löste bei jedem Anlaufen des Rollgangs aus (Aber nicht sofort, sonder ein paar Sekunden lief er).
Darauf hin begab ich mich vor Ort und stellte fest das die besagte Rolle in die falsche Richtung lief.
Die Rolle und Motor machten einen alten Eindruck und auch in den Störaufschreibung war nicht zu lesen das die Rolle samt Motor in letzter Zeit gewechselt wurde ( Das ist eine Kombination die jedes mal zusammen gewechselt wir)
Dann dachte ich mir das ja eine Phase vertauscht sein könnte aber da in den letzten Wochen ja niemand daran gearbeiete hat kann das ja nicht sein.
Dann dachte ich mir, das wenn eine Phase fehlt, der Motor ja auch dieses Verhalten an den Tag legen könnte.
Der Aufbau sieht so aus: Der Motor befindet sich am Rollgang, von dort aus geht die Zuleitung zu einem Zwischenklemmkasten, und von dort aus weiter über ein recht langes Stück auf den Motorschutzschalter der sich Schaltraum befindet ( alle Rollen des Rollgang haben ihren Motorschutzschater und werden über einen Umrichter betrieben.
Darauf hin bin ich wie folgt vorgegangen: Ich habe die Zuleitung am Motor (welcher im Dreieck betrieben wird) abgeklemmt und die Brücken im Klemmbrett entfernt. Dann habe ich den Motor ordungsgemäß durchgemessen. Er war sauber, kein Phasen oder Erdschluss auch die Wiederstände der Wicklung waren alle identisch.
Dann habe ich angefangen an der Zuleitung welche noch vom Motor getrennt war eine Isolationsmessung durchzuführen. Dort hatte ich dann zwischen zwei von ihnen 11 MOhm (Max Anzeige meines Fluke Isolavies), zu einem Ausleiter allerdings 0MOhm.
Dann habe ich die Zuleitung die breits am Motor abgelemmt war ach am Zwiachenklemmkasten abgeklemmt. Dieses kurze Stück habe ich dann auch einer Isolationsmessung unterzogen. Allerdings habe ich bei dem kuzem Stücke , vom Motor zum Zwischenklemmkasten die einzelnen Adern nicht auf Durchgang überprüft (ärgert mich ja auch das ich diesen Schritt nicht getan habe, war alles eine Viertelstunde vor Feierabend der Nachtschicht und ich war echt fertig).
Als die Leitung vom Motor und Zischenklemmtkasten abgeklemmmt war habe ich das Lange Stück (welches vom Klemmkasten vor Ort bis zum Schaltraum auf den (natürlich ausgeschaltet und gegen Wiedereinschhalten gesicherten) Motorschutzschalter führt einer Isolationsmessung unterzogen. Da stellte ich wieder fest da zwischen zwei Aussenleiter eine Messung von 0Ohm, und bei der anderen 11MOhm rauskam.
Kann man bei einem Messergebniss von 0MOhm nicht von einem Kurschluss oder fehlerhaften Verbung ausgehen? Bei einer Unterbrechung eines Aussenleiters (wovon ich ja ausging durch das Verhalten des Motors) müsste ich doch 11 MOhm angezeigt bekommen?
Viele werden sicher schmunzteln oder die Augen verdrehen das eine Elektrofachkraft solche Fragen stellt. Aber irgendwie ist mein Deckappart im Moment etwas engeschränkt....
Ich hoffe ich habe mein Problem eingermassen verständlich geschildet und es ist nicht zu schwer nachzuvollziehen was ich überhaupt möchte.
Aber könnte mir vielleicht jemand sagen was in dem Fall der Fehler ist und wie ich Zukunft besser oder anders an die Fehlersuche gehen könnte?
Wäre über jede Anwort und Rat sehr dankbar, da ich nacher auf der Nachschicht mich sicher wieder diesem Problem widmen muss ich dieses auch sehr gerne beheben möchte.
Schönen Samstag euch Allen und Danke im vorraus für das Drüberlesen meines Textes.