RCD überall?

Diskutiere RCD überall? im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo, ich hab überlegt bei mir zuhause einen RCD fürs fast ganze Haus einzubauen. Jetzt existiert zwar einer für die 3 Bäder, jedoch fehlt ein...
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Mr X

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Hallo,

ich hab überlegt bei mir zuhause einen RCD fürs fast ganze Haus einzubauen. Jetzt existiert zwar einer für die 3 Bäder, jedoch fehlt ein Bad und im Aussenbereich ist auch nix über RCD. Das ganze Haus ist von 1993. Da ich nur eine 3 Reihige Verteilung zu Verfügung habe, die schon fast voll ist, hab ich überlegt einen 4 poligen 63A RCD zu kaufen und den Rest üer diesen laufen zu lassen, evtl. den Aussenbereich über den bereits vorhandenen. Da in diesem Haus aber nicht alzu viele Automaten sind (mehrere Zimmer über einen Automaten usw.) stell ich mir die Frage, ob das wirklich zu empfehlen ist, wegen den evtl. Stress der dadurch entstehen kann. Ich bin selber Elektriker und weiß noch nicht so recht. Einerseits ist das dann alles etwas sicherer, anderseits kann ich mir dadurch massiv Probleme machen wie z.B. solche Geschichten das dann öfter mal der große RCD auslöst. Die Installation hab ich ja nicht gemacht, wer weiß was da so alles los ist, oder was mit all den Geräten so los ist. Viele Kollegen die ich kennen sind auch der Meinung das man mit RCD's nicht über das vorgeschriebene hinaus installieren sollte. Was würdet Ihr machen? Alles so lassen? Aufteilen geht schlecht, es sein denn ich reiß die ganze Verteilung ausseinander, was ich auf keinen Fall machen kann (Haus von meinen Vater). Ich überlege jedenfalls, einen 63A Schalter zu kaufen und ab und an mal einen Ausfall in Kauf zu nehmen. Evtl. würd ich die Heizung nicht über RCD laufen lassen.
 
Ist es nicht heute so dass man einen kombinierten LSS+RCD hat.
auf meinem von Siemens steht natürlich 30mA für den FI und 40A für die Hauptsicherung drauf.
Dadurch sind alle Stromkreise auch durch den FI gesichert.
 
das eine sind die individuellen Vorstellungen
das andere die Vorschriften - welche sich ja bekanntlich beim RCD erst kürzlich geändert haben-wie weit da Bestandsschutz greift ist zu prüfen.

Eines weis ich sicher: never touch a runnung system

und das wird bei den zahlreichen neuen Vorschriften immer wichtiger. Siehe Nachrüstpflicht RCD beim Badumbau - wie es mit der neuen Vorschrift aussieht weis ich auch nicht - bin zu lange weg von der Praxis.
 
Schuttwegraeumer schrieb:
I
auf meinem von Siemens steht natürlich 30mA für den FI und 40A für die Hauptsicherung drauf.
Dadurch sind alle Stromkreise auch durch den FI gesichert.


Hallo, die 40A auf den Standart FI, sind der Max. Strom der über den FI fießen darf. Der Überlastschutz ist extra auszuführen.

Es gibt FI mit LS, diese werden in DE selten eingebaut.
Im Bad habe ich das schon mal gesehen.

Bei einem FI/LS muß auch die Angabe vom Typ (B,C,D ...) auf dem Schalter stehen.

mfg sps
 
Ich hab da eben nocheinmal geschaut und am einfachsten wär es den RCD direkt neben den Hauptschalter im extra Feld dafür einzubauen. Jetzt hab ich mal eine Frage: Darf ich das einach, wenn in der gesamten Anlage ein zusätzlicher RCD schon drinne ist für 3 Bäder. Die 3 Bäder wären dann also über 2 RCD's hintereinander. Das das Sinnlos ist weiß ich auch, aber verboten dürfte es doch nicht sein, ist ja dopelte Sicherheit. Ich will so ein Ding mal probeweise einbauen und testen, ob das so klappt, dies aber durchaus auf längere Zeit und wenn es funktionieren sollte kann man es ja auch so lassen. Ich wollte da in der bestehenden VT so wenig wie möglich ändern.
 
Auf meinem FI steht was von 40A 80A und eben von 30mA.
Es ist das Schaltsymbol für die Sicherung auch abgebildet.
 
Nein, das ist falsch.

Das bedeutet: Dieser FI -
- löst bei maximal 30mA Stromdifferenz aus
- Kann maximal 40A pro Pol aushalten
- muss, wenn der Überlastschutz nachgeschaltet ist, trotzdem mit maximal 80A vorgesichert werden, damit der Kurzschlussschutz gewährleistet ist!

Der FI sichert gar nix - wenn er über Nennstrom betrieben wird, kann er ausbrennen oder er schützt irgendwann einfach nicht mehr vor Fehlerströmen. Daher sind ein Überlastschutz (ob vor oder nach dem FI) sowie der Kurzschlussschutz verpflichtend!

@Mr.X: Das darfst du zwar, ist aber unsinnig, da bei einem fehlerstrom nach dem Nachgeschalteten FI beide auslösen würden. Also entweder nimmst du einen selektiven (gibts aber AFAIK nicht mit 30A) oder positionierst ihn woanders. Ich persönlich baue bei Platzproblemen einfach eine neue Verteilung (z.B. Feldverteiler, 8x12TLE) hin.

MfG; Fenta
 
Ja, ich schließe mich Fentanyl an! Mich wundert es, dass es erst eine Vorschrift braucht, bis sogar Fachleute bei sich selbst einen FI einbauen! Warum erst jetzt? Gab es vorher eine Vorschrift, dass das nicht erlaubt ist? :roll: Scheinbar kannten Deine Kollegen eine solche.....

Also, wenn einen FI vor alles setzt muss es sinnvollerweise ein selektiver sein, da sonst wie Fenta schon schrieb, bei einer Auslösung unbestimmt ist, welcher auslöst. Da aber Personenschutz nur mit 30mA Nennauslösefehlerstrom zu erreichen ist, hast Du den eigentlich erreichbaren Schutzpegel nicht ausgeschöpft. Ich würde unbedingt alles auf mehrere (nicht hintereinander geschaltete) FIs legen. Wenn die Heizung festangeschlossen ist, kannst Du meinetwegen auf einen FI dort verzichten. Sind dort Steckdosen würde ich auf jeden Fall auch einen FI installieren. Heizungskeller eignen sich wunderbar zum Verlängerung-durchs-Fenster-Legen-und-dann-Gartengeräte-daran-Anzuschließen! Fehlauslösungen sind mir keine bekannt. Jedesmal, wenn mir jemand etwas von ausgelösten FIs erzählt hat, war die Ursache ein Defekt! Lass Dir nichts einreden und wenn schon, Sicherheit ist allemal wichtiger als ein Gang in den Keller um den Fi wieder einzuschalten.

0V
 
Hab ich mir auch schon alles so gedacht. Wie ich bereits aber schrieb, ist das nicht mein Haus, sondern das von meinen Vater. Ich möchte da in der ganzen VT nur nicht zu sehr rumbasteln, denn es gibt ja eben den bekannten Spruch "Never change a running sytem". Muss mal überlegen was ich tu, ich schätze mal ich setze einen RCD vor den ganzen Kram und dann sehe ich ja was passiert.
 
@Fentanyltrotzdem mit maximal 80A vorgesichert werden

Wie du schon richtig schreibst Betonung liegt auf
maximal in den Beipackzetteln einiger FIs steht
nämlich immer 80A nur wenn im HAK nur 63A drinn
sind muss ja eigentlich die nachfolgende Sicherung
kleiner sein man nahm doch immer den Faktor 1,6
wenn ich mich richtig erinnere.
 
Es MUSS garnichts kleiner sein!

Davon abgesehen ist es natürlich richtig, dass man bei 63A Vorsicherung keine eigene mehr für den Kurzschlussschutz braucht - wohl aber für den Überlastschutz bei einem 40A-FI, zumindest dann, wenn auch nach dem FI keine Lastbegrenzung sichergestellt ist. Wobei ich generell vorsichere, halte nichts von Lastbegrenzung nach dem FI!

MfG; Fenta
 
Hallo,

ein RCD für ein ganzes Haus ist nie zu empfehlen. Was passiert wenn ein Fehler auftrit? Dann ist immer gleich das ganze Haus dunken. Wenn überhaupt würde ich mehrer intellieren und brisante Sachen über ein RCD/LS machen z.b. Heizung u.s.w.!

Desweitere brauchst du ein Selektriven RCD sonst wird warscheinlich der "große" Auslösen bei einem Fehler imm Bad. Oder die Stromkreise werden getrennt und die ganze Verteilung neu gemacht. Also besonders als Sohn solle man sein Vaten zu mehrer RCD´s überzeugen können.

Würde deine Kollegen aum im TT-Netz einige Sachen einfach so ohne RCD laufen lassen?

Mfg MArcell
 
Ich habe bei in meiner wohnung etwa 17 FI und 70 LS, bei meinem Großvater baue ich in etwa dieselbe Menge ein, dabei sieht die Aufteilung so aus:

FI 1: Heizung / Solarpumpe
FI 2: Kühlschrank
FI 3: Laststeckdosen Küche
FI 4: Garagentor
FI 5: Garage Licht+Basissteckdose, Speicher Licht
FI 6: Laststeckdose (CEE16 mit 3-fach D16 vorgesichert) Garage
FI 7: Kleinspannungssteuerung für Licht
FI 8: Bad
FI 9: Licht und Basissteckdosen Waschküche & Keller
FI 10: Laststeckdose 1 (Schuko) Waschküche
FI 11: Laststeckdosen 2+3 (Schuko) Waschküche
FI 12: Laststeckdosen 4+5+6 (Schuko) Waschküche
FI 13: Laststeckdosen 7 + 8 (2x CEE16 vorgesichert mit 3-fach C16) Waschküche
FI 14: Wohnzimmer, Klavierzimmer, Vorderflur
FI 15: Hinterflur, EBZ, Schlafzimmer
FI 16: Treppenhaus, Alt Küche
FI 17: Laststeckdose (Schuko) Keller
FI 18: Laststeckdosen 1+2+3 (Schuko) +4 (CEE16 mit 3xB16) Heizkeller
FI 19: Laststeckdosen 5+6+7 (Schuko) +8 (CEE16 mit 3x gl16 im Neozed-Lasttrenner D01)

Als vorsicherung dienen 9 3-fach Neozedreiter D02. Alle Teile habe ich sehr günstig bekommen, insgesamt haben mich die Verteilereinbaugeräte (etwa 150 LS, 25 FI, 40 Neozedreiter, 10 FI/LS, Lastschütze für 35, 55, 75, 90 und 100A, Motorschutzschalter und Überspannungsableiter, das meiste davon von moeller und vollkommen neu) nur 560 Euro gekostet (Listenwert etwa 5500,-). Man sieht also, dass man auch relativ günstig sehr viele Unterteilungen vornehmen und eine komplexe Verteilung erstellen kann, die viele Möglichkeiten und einen optimalen Schutz bietet und so täglich Freude bereitet!

MfG; Fenta
 
Fentanyl schrieb:
Ich habe bei in meiner wohnung etwa 17 FI und 70 LS, bei meinem Großvater baue ich in etwa dieselbe Menge ein, dabei sieht die Aufteilung so aus:

FI 1: Heizung / Solarpumpe
FI 2: Kühlschrank
FI 3: Laststeckdosen Küche
FI 4: Garagentor
FI 5: Garage Licht+Basissteckdose, Speicher Licht
FI 6: Laststeckdose (CEE16 mit 3-fach D16 vorgesichert) Garage
FI 7: Kleinspannungssteuerung für Licht
FI 8: Bad
FI 9: Licht und Basissteckdosen Waschküche & Keller
FI 10: Laststeckdose 1 (Schuko) Waschküche
FI 11: Laststeckdosen 2+3 (Schuko) Waschküche
FI 12: Laststeckdosen 4+5+6 (Schuko) Waschküche
FI 13: Laststeckdosen 7 + 8 (2x CEE16 vorgesichert mit 3-fach C16) Waschküche
FI 14: Wohnzimmer, Klavierzimmer, Vorderflur
FI 15: Hinterflur, EBZ, Schlafzimmer
FI 16: Treppenhaus, Alt Küche
FI 17: Laststeckdose (Schuko) Keller
FI 18: Laststeckdosen 1+2+3 (Schuko) +4 (CEE16 mit 3xB16) Heizkeller
FI 19: Laststeckdosen 5+6+7 (Schuko) +8 (CEE16 mit 3x gl16 im Neozed-Lasttrenner D01)

Als vorsicherung dienen 9 3-fach Neozedreiter D02. Alle Teile habe ich sehr günstig bekommen, insgesamt haben mich die Verteilereinbaugeräte (etwa 150 LS, 25 FI, 40 Neozedreiter, 10 FI/LS, Lastschütze für 35, 55, 75, 90 und 100A, Motorschutzschalter und Überspannungsableiter, das meiste davon von moeller und vollkommen neu) nur 560 Euro gekostet (Listenwert etwa 5500,-). Man sieht also, dass man auch relativ günstig sehr viele Unterteilungen vornehmen und eine komplexe Verteilung erstellen kann, die viele Möglichkeiten und einen optimalen Schutz bietet und so täglich Freude bereitet!

MfG; Fenta

:shock:

Respekt! Da war aber einer gründlich!!! :D


Gib mir mal einen Tipp - wo bekommst du so günstig das E-Material?




Gruß Teddy

.
 
Ja, die Aufteilung ist noch nicht zu 100% sicher, evtl ändere ich noch das eine oder Andere, aber weniger FI werden es nicht, soviel steht fest. Sicher, in einem normalo-Privathaus hat eigentlich niemand fast 20 FI, einen motorischen Leistungsschalter, verzinnte 20x10 Sammelschienen, Neozedreiter und dutzende LS, alles einzeln abgesichert, aber gerade das ist das faszinierende: Schon heute das haben, was vielleicht morgen gebraucht wird. Ich mag komplexe Anlagen mit vieeel Leistungsreserve und hoher Ausfallsicherheit sehr gern!

Das meiste hab ich bei ih-bäh geholt, manchmal bieten Leute Sachen an, mit denen sie sich nicht auskennen. Beispiel:
Ich habe vor kurzem 76 LS der Serie FAZ, vorletzte Generation (etwa 3-4 Jahre alt) mit 10kA von moeller gekauft, die meisten 2-polig mit B6, C6, B10 oder B16. Diese hat er für 1,50 Euro das stück verkauft, obwohl sie absolut neu waren! Und auch wenn es die vorletzte Generation ist, macht das nicht, da moeller alle Nase lang was ändert und es schon die besseren FAZ-Typen mit dem schwarzen schalthebel sind (ein paar Generationen zuvor gabs die noch mit rotem Schalthebel und irgendwie billig wirkendem Gehäuse). Die jetzige Serie ist fast genauso aufgebaut wie die aus der meine sind, der einzige Unterschied ist, dass der Hebel eine leicht andere Form hat und noch ein grünes Zeichen außen draufgedruckt ist...
Die Teile waren noch nie angeschlossen und kosten normalerweise 40-60 Euro pro Stück, insgesamt hätte ich über 3500 Euro ausgegeben, wenn ich sie neu gekauft hätte, keinen Plan warum derjenige nur so wenig dafür haben wollte, der hätte schließlich locker 5 Euro pro LS nehmen können. Ich hab alle gekauft die noch da waren und insgesamt mit Versand nur 116 Euro bezahlt(!).

Die FI habe ich größtenteils aus einer gesamtauktion, es ist die aktueller PXF-Serie neueste Generation von moeller, habe für alle FI etwa 320 Euro bezahlt (38 Stück), darunter zweipolige und vierpolige, OVP, mit 25-40A bei 30mA und 10kA

Ebenso die Neozedreiter, nur dass die schon gebraucht, aber noch sehr gut erhalten waren. Hier habe ich über 40 D02-Sockel samt Schraubkappen, sicherungen und Passringen von 2-35A für 60mm Schienenabstand und 10mm Schienendicke für nichtmal 60 Euro bekommen.

Dann: Xpole-LS, ebenfalls von moeller, Serie PXL neue Generation, einpolig, Werte: B10/B16/B20/B25/B32, Stückzahl: etwa 80, neu! Preis hier: etwa 80 Euro!

Man muss halt immer auf die passenden Gelegenheiten warten, wobei ich bei einigen Sachen einfach verdammt Glück hatte, denn FI in großer Menge für unter 10 Euro und hochwertige zweipolige LS zum lächerlichen Preis von 1,50 sind schon ziemlich selten! Kommt aber vor.

Im Winter bekommt man außerdem Überspannungsschutzgeräte von Dehn und OBO oft ziemlich günstig, hab da mal ein Dehnvap CSP 100 (fast baugleich mit Dehnventil DV TT) für 105 Euro bekommen. Normaler Preis: 1050 Euro, also ziemlich exakt 90% gespart. Selbes Spiel mit Dehnbloc, Dehnguard, Dehnrail und OBO coordinated lightning protectors (3 Stück plus NPE-Summenstromableiter) für 65 Euro, normal kosten die an die 400 und sind IMO sogar etwas besser als Dehnbloc Maxi, da sehr niedriger Schwellenwert und niedriger Schutzpegel (je niedriger desto besser) von 1,3kV, d.h. schon nach dem B-Ableiter wurde die Überspannung auf 1,2-1,5kV reduziert (statt 4,5kV beim normalen Dehnbloc und über 2kV beim Dehnbloc maxi.

Ach ja: Auch vor kurzem für 83 Euro bekommen: Fast neuer (wenig benutzter) Leistungsschalter NZM74 von moeller (letzte Generation, NZM74 ist ausgelaufen und es gibt nur noch die neuen vier Serien NZM1, NZM2, NZM3, NZM4, allerdings ist NZM74 sehr hochwertig, Es ist ein vierpoliger NZM7 (daher NZM74). Der Schalter war bestückt mit einem Arbeitsstromauslöser, einem Unterspannungsauslöser (neben den obligatorischen einstellbaren Überlast- und Kurzschlussauslöser wie bei fast allen Leistungsschaltern für Anlagenschutz. Abschaltkapazität im Deutschen Netz: 35/45kA pro Pol, einstellbar von 125-160A (inoffiziell etwa 90-165A) Last und 6-12x160A Kurzschlussstrom. Mit dabei war auch ein FI-Mosul (leider das auf 30mA festgelegte, daher für mich nicht verwendbar und ich habs abgebaut) und, besonders gut: Ein motorischer Antrieb zum Schalten! Kostet insgesamt ungefähr 1800 Euro das zeug. Hab den Schalter nach dem Einstreffen zerlegt und die Kontakte und das Gehäuse selbst gereinigt. Der Schalter ist also wo gut wie taufrisch. Sowas bekommt man bei ih-bäh oft!

MfG; Fenta
 
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