SAT-Dose anschließen

Diskutiere SAT-Dose anschließen im Forum Haustechnik im Bereich DIVERSES - Servus Leute, ich bin neu hier und hoffe dass ich hier die nötige Hilfe finde. Undzwar geht es um folgendes : Einer meiner Verwandte hat sich ein...
Wenn Du Probleme mit "Dipol" hast, ist das Deine Sache, geht uns nichts an.

Aber "Dipol" ist quer durch die ganzen Foren, Jemand der sehr gute Beiträge verfasst u. überall als Koryphäe für seine Erdung- u. Blitzschutzbeiträge bekannt u. beliebt ist.

Wenn Du Probleme an eigenen Objekten mit fehlenden vorhandenen Blitzschutz u. Potentialausgleich hast, wir können nichts dafür u. haben es auch nicht immer leicht!
 
Reagiere halt auf RFT die meinen alles besser wissen zu müssen, recht Allergisch. Wenn man live mitbekommt das Kabelprobleme hier bestehen und die Techniker nicht in der Lage sind, ein defektes Antennenkabel orten zu können, oder eben wie im anderen Fall nicht mal wissen wo man die PE Strippen der einzelnen Gruppen anschließt. Das wird aber gekonnt ignoriert, weil es ja sowas nicht geben darf. Aber man dann über Laien herzieht weil sie nicht wissen welche Dose vor sich haben. Doch nur eine Kabeldose mit Datenanschluss, oder doch SAT. Jeder hat mal angefangen und man kann auch nicht alles Wissen als auch Fachmann nicht. Und sowas kotzt mich dann an, mag daran liegen das ich schon zu oft von Fachleuten mangelnde Arbeit bekommen habe oder woanders richten musste. Dann macht man das lieber selbst.
 
Da wurde nicht über einen Laien hergezogen, sondern über einen vermutlich Migrierten angeblich umgeschulten Elektroniker, dem nicht besseres einfällt als am Sonntag abends nachzufragen, ob wir sein Unwissen über seine unbekannte XY?-SAT-Verkabelung, mit ein paar Fragen u. Antworten auffrischen können, nur weil der TE seinem Verwandten helfen soll u. möchte, aber selber nix wirklich kann.

Nachzulesen in Beitrag #1 u. #4!
 
Da war auf Dipols Beitrag bezogen, und das ich von RFT Leuten nicht so überzeugt bin.
NEIN, das war auch auf diesen Beitrag wieder eine OT-Nebelkerze und zweitens beeindruckt die "Überzeugung" eines selbsternannten "Praktikers", der zu feige ist gegen einen RFT im Rentenalter in einen normbasierten Kompetenztest einzutreten, niemand.

Da deinen Rüpeleien und fachlichen Falschausagen kein Admin oder Moderator Grenzen setzt, bleibt nur dich zu ignorieren.
 
Rentner sollten in den Ruhestand gehen. Und den jungen Leuten das Feld überlassen. Sehe es einfach ein, aber bei manchen kommt die Einsicht nie und liegen dann unter der Erde .
 
p.s.: Nur wenn die Alten, auch wenn diese schon in Pension sind, mehr können als so manche Selbsternannte junge E-Technische Proleten, sind mir die alten Könner lieber!
 
ich kenne dabei vier Versionen: junge frisch ausgelernte die meinen alles zu können, und Alte die Berufserfahrung mit Unbelehrbarkeit verwechseln, sowie Bildungswillige Neuelektriker und Fachkräfte mit langjähriger Berufserfahrung und Kenntnis der aktuellen Normung.
 
Der bildungswillige mit langjähriger Berufserfahrung und Normkenntnis :).
Allerdings gibt es ja nun keine Fachkraft für alles elektrische und so habe auch ich meine Gebiete.
Meine hauptsächlichen Stärken liegen in der Energie und Automatisierungstechnik, sichere Stromversorgungen mit NEA+USV.
Da ich hier aber nicht nur Elektro bin, habe ich mir auch einiges Wissen im Bereich Wasseraufbereitung, Kälte und Klima, Heizung Lüftung angeeignet.
 
ich kenne dabei vier Versionen: junge frisch ausgelernte die meinen alles zu können, und Alte die Berufserfahrung mit Unbelehrbarkeit verwechseln, sowie Bildungswillige Neuelektriker und Fachkräfte mit langjähriger Berufserfahrung und Kenntnis der aktuellen Normung. :).

In deiner Überheblichkeit hast du einen nicht altersspezifischen unbelehrbaren Typus vergessen, welcher selbst nach diversen Gegenbeweisen mit Normzitaten an normwidrigen Hörensagenunsinn festhält.

Vom Irrtum, dass man ab einer bestimmten Anzahl gravierender Falschaussagen eine Verwarnung bekommt, bin ich als Ex-Moderator des vom Betreiber geschlossenen Netzweltforums seit deiner Berufung zum Moderator geheilt. :rolleyes:
 
Für mich ohne Zweifel Moderator @T.Paul, einer der wenigen User mit Normzugriff.

Wenn mich ein jüngerer User mit halbwegs vergleichbarem Wissen als Mythentöter zu Themen der Antennentechnik und insbesondere Antennen- und Blitzschutzsicherheit nach den Reihen IEC 60728 und IEC 62305 oder Fundament-/Ringerdern nach DIN 18014 ablöst, trete ich sofort ins zweite Glied zurück. :D

Wir sind aber schon wieder OT.

SEUFZ:
Nachdem der TE offenbar begriffen hat, dass ihn die Materie restlos überfordert und er den erforderlichen Input nicht nachreicht, spielt es auch keine Rolle mehr, dass der Thread weiter abdriftet. Daher stelle ich nachträglich @patois die Gegenfrage, welche dieser Thesen ER einem normenkundigen und (fort-)bildungswilligen User zuordnet?
  1. WU-Beton ist NICHT wasserdicht
  2. Auch Erder von Altbauten MÜSSEN aus NIRO, V4A, bestehen
  3. Maschenweiten von Fundament-/Ringerdern betragen in BSK III 15 m x 15 m
  4. Dachantennen und PV-Anlagen dürfen in keinem Fall mit Blitzschutzanlagen verbunden werden
  5. Die Anbindung des (Antennen-)Mastes ist KEINE Anbindung die einen Blitzstrom ableiten soll. ODER AUCH SO: Der Draht der an den Antennenmast kommt ist ein PA Leiter und nichts anderes.
  6. Satellitenantennen (gemeint sind deren Erdungsleiter) sind nur an den PAS und nicht direkt (an damit verbundene) Erder anzuschließen
  7. In der (Zitat) „VDE zu Antennen und Kabelanschlüssen“ wurden angeblich nur die Querschnitte von 2,5 mm² und 4 mm² „gefunden“ aber nicht der Querschnitt von 16 mm
  8. Gestelle von PV-Anlagen seien „selbstverständlich“ mit dem Potentialausgleich zu verbinden
  9. Bei einer einzelnen Ableitung beträgt der Trennungsabstand zu anderen leitfähigen Teilen, Kabeln, etc 60cm freie Luft.
  10. Die Ableiter die es für Antennenleitungen gibt schützen nicht bei direktem Einschlag.
  11. Bei einem Blitzschutzpotentialausgleich ist nur 6mm² Cu gefordert, 16mm² nur für die Verbindungen zwischen verschiedenen PA Schienen.
  12. Erder (gemeint sind Erdungsleiter oder Fang-/Ableitungen) müssen auf dem Dach verlegt werden, weil (bei einem Einschlag) die Luft darum extrem schnell heiß wird und explodiert
  13. Für bis 2,4 GHz ausgelegte Verteiler seien für die Verteilung von Satz.-ZF ungeeignet, da die Satellitenfrequenzen ja viel höher sind.
  14. Mit Kathrein ist der größte Abstand zwischen LNB und Reciever möglich (Leitungsweg ohne Verstärker)
Anmerkung: Laut Tabelle D.3 der IEC 62305-3 erwärmt ein äußerst seltenes 200 kA-Blitzmonster 50 mm² Alu-Knetlegierung um 52K, 16 mm² Cu um 309K, die häufigstens Blitze bei uns liegen um 25 kA

Die Aufstellung erfolgte spontan und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wirds unter Garantie geben unter den mehr als 80 Mio. Bürgern in Deutschland oder Weltweit auch wenn du das nicht wahr haben willst. Es wird immer jemand geben der es besser kann.
 
Seine Meinung zu ändern, erfordert manchmal mehr Mut, als bei seiner falschen Ansicht zu verharren!
 
Thema: SAT-Dose anschließen

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