Schaltungs erklärung

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Muecke

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Hallo miteinander,

Die Jungs (6&8) haben im Baumarkt einen Bausatz für eine LED Lampe im Gurkenglas gesehen .
hab es auch im Netz gefunden unter www . conrad . de/de/p/sol-expert-gurkenglaslampe-loetbausatz-1406672.html

Die LED´s leuchten wenn der AKKU voll ist, doch der Akku wird nicht geladen :-(.
Die grüne LED geht auch nicht. :-(.

Ich besitze ein Multimedialer, habe jedoch keinen Plan was ich nachmessen könnte, oder was ich wo messen müsste. um raus zu bekommen wo der Fehler liegt.

Der Schaltplan ist echt nicht groß, ich versteh dennoch nur Bahnhof darauf :-(

Könntet Ihr mir da etwas unter die Arme greifen?
AM WE bin ich wieder bei den Jungs und konnte an das teil dran kommen.

Gruß Mücke

ps. Bedienungsanleitung und Schaltplan hab ich hier hochgeladen als PDF.
 

Anhänge

  • bedienungsanleitung-gurkenglaslampe.pdf
    1,6 MB · Aufrufe: 11
  • schaltplan-gurkenglaslampe.pdf
    1,7 MB · Aufrufe: 22
Habt Ihr schon alles mit Heißklebepistole fertig montiert?
Wenn nicht, mach mal Fotos von der Bestückungsseite und der Lötseite der Platine.
 
Ja es ist alles schon fest mit Heißkleber, da konnten die Jungs nicht warten :(.
Die Platine kann man jedoch raus nehmen die ist mit so Clips fest gemacht.

Ich versuche Bilder zu organisieren, da ich das teil ja nicht hier habe, das haben die Jungs bei sich. :confused:

Ich habe das Solar Panel (Ausgang), ohne eingelegten Akku gemessen nach Volt hier kamen ca. 1,.. V raus.

Bilder vollen sobald ich sie habe!
 
Ich habe das Solar Panel (Ausgang), ohne eingelegten Akku gemessen nach Volt hier kamen ca. 1,.. V raus.

Etwas zu wenig zum Laden eines 1.2V NiMH Akkus. Deswegen funktioniert auch die grüne LED nicht.Die braucht schon mid.1.8V zum halbwegs leuchten.

Laut Beschreibung sollte das Solarpanel 2V (bei voller Sonne??) bringen.

Miss mal die Solarmodulspannung wenn der Schalter TEST ein ist. (Akkuladung und weiße LED weggeschaltet)
Nur die grüne LED darf leuchten.
 
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Etwas zu wenig zum Laden eines 1.2V NiMH Akkus.
Laut Beschreibung sollte das Solarpanel 2V (bei voller Sonne??) bringen.
Ok, dann muss ich das noch mal messen wenn ich dort bin, und die Sonne scheint, am WE soll es ja gut werden ;-)
ich hatte das mit einer Zimmer Lampe getestet, draußen ist es stark bewölkt gewesen an dem Tag.
 
Ok, dann muss ich das noch mal messen wenn ich dort bin, und die Sonne scheint, am WE soll es ja gut werden ;-)
ich hatte das mit einer Zimmer Lampe getestet, draußen ist es stark bewölkt gewesen an dem Tag.
Das könnte bereits die Lösung sein.

Die Sonne ist schon nochmal was anderes als eine Zimmerlampe.
 
Ob der Akku lädt, läßt sich durch die Messung des Ladestroms prüfen.

So populärwissenschaftliche Projekte sind nicht immer stabil ...

Ok, das sind dann die Ampere die ich messen muss.
Sprich Kabel an der Platine ab und Messgerät zwischen klemmen.

ps. was kann ich an der SOLAR-Zelle falsch verdrahten? da gab es nur zwei Kabel an zulöten.
 
Das könnte bereits die Lösung sein.

Die Sonne ist schon nochmal was anderes als eine Zimmerlampe.

Die Frau sagte, das es die ganze Woche über draußen stand in der Sonne und der Akku jetzt leer ist, bzw. die LED´s nicht mehr gehen, und als sie einen Neuen AKKU rein gemacht hat, gingen die LED´s wieder. Daher gehe ich davon aus das der Akku nicht geladen wurde.
 
Wobei ich mich frage, wie man eine grüne LED mit 2V Solarpanel und 100Ohm Vorwiderstand zum leuchten bekommt.
Gibt es solche grüne Low-Current LED, die mit 2mA schon leuchten?
 
Sie wird dann wohl eher glimmen.
Wenn ich bei den LEDs, die ich bisher so in der Hand hatte das Multimeter im Diodentest rangehangen hab, haben die auch immer etwas geleuchtet.

Natürlich nicht so wie mit 20mA, aber das braucht man meist eh nicht.
 
Könnte natürlich auch sein, dass die "Jungs" beim Löten schon einige der Bauteile "gebraten" haben.
Schließlich ist in der Schaltung ein IC dabei und derartige Bauteile sind oftmals sehr empfindlich.
Empfindlich sind sie auch gegen nicht perfekt geerdete Lötkolben :(

Und hier noch ein LINK zum Datenblatt des IC QX5252
https://www.mikrocontroller.net/attachment/158139/QX5252.pdf
.
 
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OFF-TOPIC

Zum Heranführen an die Elektrotechnik und auch an die Elektronik gibt es didaktisch wertvollere Methoden als das Gurkenglas.
1) Völlig gefahrlos (und kostengünstig ;) ) sind Simulationsprogramme --> z.B. YENKA oder TINKERCAD CIRCUITS
2) Anschaffung eines sogenannten Steckbretts

Das Programm TINKERCAD CIRCUITS bildet die Vorstufe zum Arbeiten mit dem Steckbrett (bread board).
Das Programm lässt es zu, dass man Steckbrett-Schaltungen im voraus gefahrlos testen kann.
Danach kann man die getestete Schaltung in der Realität auf dem Steckbrett aufbauen und betreiben.
Für Fortgeschrittene besteht dann die Möglichkeit in die Welt der Mikroprozessoren vorzudringen.
Auch wieder in der Reihenfolge "Simulations-Programm" und danach aktiv mit z.B. dem ARDUINO.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte:

TINKERCAD CIRCUITS für Anfänger.jpg

.
 
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Also ich bin im Endeffekt Elektriker geworden weil ich zu Weihnachten einen Kosmos elektronik Kasten geschenkt bekommen habe...
 
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