Schleifenimpedanz
Na, dann noch mal „Guten Tag“, ihr Schleifenimpedanzmesser,
abgesehen von der Sachlage, dass „Impedanz“ und „Widerstand“ nicht so ganz dasselbe sind, ist natürlich klar, dass ein Wert von 0,7 Ohm entschieden besser ist, als der von 3,2 Ohm.
Das hatte wahrscheinlich bereits der Namensgeber des „OHM“ erkannt und hatte drei Buchstaben in sein Gesetz eingefügt, wenn ich mich recht erinnere, gelten diese auch heute noch als Grundprinzip in der Elektrotechnik.
Nun aber zu 0,7 Ohm und 3,2Ohm. Tabellarisch bei einer Netzspannung von 230V darf beim ersteren gemessenen Wert eine Sicherung von 63A vorgeschaltet werden, bei dem Wert von 3,2Ohm dürften es nur noch 10A sein.
Da steht dann aber an dieser Stelle auch nichts über Querschnitte, Legungsart, Häufung und damit niederer Belastung geschrieben, ODER ?
Und eigentlich um diesen Sachverhalt geht es doch bei dem Ermessen des Schleifenwiderstandes, zu meiner Jugendzeit mussten die „Abschalt“- oder „Nullungsbedingungen“ noch für jede Baustelle beim Örtlichen Energieversorger erfragt werden, brauchteste nix messen, gab es sowieso kaum brauchbare Messgeräte.-
Wer macht denn nun aber so etwas, selbst wenn ich einen derartig „guten“ Schleifenwiderstand messe, wann baue ich die höchstmögliche Sicherung ein?
Es sei denn, es hat sich irgendwo, irgendwas geändert, was man mir bitte mitteilen möchte,.-------- :?: :?: :?: :lol: