L
Lux Lumen
Guest
Hallo liebes Forum,
habe mir kürzlich eine billig(st)e Stand-Bandschleifmaschine bei einem Discounter geholt (links ein Schleifstein, rechts ein Schleifband). Das Teil funktioniert im Prinzip schon - dreht für meinen Bedarf (kleinere Holzteile an/ab- bzw. rundschleifen) jedoch viel zu schnell.
Ich benötige lediglich ab und zu das Schleifband, da ich noch eine "richtige" Schleifmaschine habe. Insofern hab ich mir überlegt ob man das Ding nicht irgendwie "drosseln" kann? Die maximale Leistungsaufnahme wird mit 240W bei 230V angegeben (Leerlaufdrehzahl rund 3000 rpm). Ein Drittel bis maximale die Hälfte der Drehzahl wäre aber schon mehr als genug.
Da das Ding nur 30,- EUR gekostet hat, suche ich nach einer verhältnismäßig einfachen Lösung. Habe gesehen, dass es z.B. Leistungsregler gibt - die kosten aber mit Versand teilw. schon mehr wie das Gerät an sich. ;-)
Was für - elektrisch einwandfreie - Minimallösungen bieten sich denn da an? Am liebsten würde ich das fest im Sockel der Maschine verbauen - ggf. mit Schalter oder Poti von außen schalt- bzw. regelbar - aber das ist kein Muss.
Noch eine Frage: Wie finde ich denn heraus was genau da für ein Motor verbaut ist? Da ist ein dicker Kondensator verbaut. Bin nun nicht sicher ob der als Filter bzw. zur Entstörung da ist oder handelt es sich ggf. um einen Anlaufkondensator?
Lötwerkzeug, Messgeräte, Zubehör wie Schrumpfschläuche, Flachsteckhülsen etc. sind natürlich bereits vorhanden.
Lieben Dank für jegliche weiterführende Infos!
habe mir kürzlich eine billig(st)e Stand-Bandschleifmaschine bei einem Discounter geholt (links ein Schleifstein, rechts ein Schleifband). Das Teil funktioniert im Prinzip schon - dreht für meinen Bedarf (kleinere Holzteile an/ab- bzw. rundschleifen) jedoch viel zu schnell.
Ich benötige lediglich ab und zu das Schleifband, da ich noch eine "richtige" Schleifmaschine habe. Insofern hab ich mir überlegt ob man das Ding nicht irgendwie "drosseln" kann? Die maximale Leistungsaufnahme wird mit 240W bei 230V angegeben (Leerlaufdrehzahl rund 3000 rpm). Ein Drittel bis maximale die Hälfte der Drehzahl wäre aber schon mehr als genug.
Da das Ding nur 30,- EUR gekostet hat, suche ich nach einer verhältnismäßig einfachen Lösung. Habe gesehen, dass es z.B. Leistungsregler gibt - die kosten aber mit Versand teilw. schon mehr wie das Gerät an sich. ;-)
Was für - elektrisch einwandfreie - Minimallösungen bieten sich denn da an? Am liebsten würde ich das fest im Sockel der Maschine verbauen - ggf. mit Schalter oder Poti von außen schalt- bzw. regelbar - aber das ist kein Muss.
Noch eine Frage: Wie finde ich denn heraus was genau da für ein Motor verbaut ist? Da ist ein dicker Kondensator verbaut. Bin nun nicht sicher ob der als Filter bzw. zur Entstörung da ist oder handelt es sich ggf. um einen Anlaufkondensator?
Lötwerkzeug, Messgeräte, Zubehör wie Schrumpfschläuche, Flachsteckhülsen etc. sind natürlich bereits vorhanden.
Lieben Dank für jegliche weiterführende Infos!
