Schrack oder eaton?

Diskutiere Schrack oder eaton? im Forum Produkte, Material, Elektrowerkzeug & Werkstoffe im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Möchte einen Verteiler bauen. Frage wäre, welche Bauteile sind besser? Da ich aus Österreich komme, wäre vielleicht Schrack die bessere...
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@ego
Meiner Meinung nach ist das fi Problem ein Österreich Problem und kein eaton Problem.

also müssen Sie mir erklären, warum eaton oder Schrack nun ein nix als Krempel ist? sorry, aber seh ich halt so.

Sind die Materialien offensichtlich minderwertiger, oder oder oder..., rein äußerlich ist die Minderwertigkeit nicht zu erkennen!

bei uns sagen manche wieder, alles andere als eaton ist ein Krempel.
 
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Hatte letztens einen FI/LS 16/003 von Eaton verbaut um einen Kellerraum mit simpler LED-Beleuchtung und Steckdose damit abzusichern.
Und das nun die Vorsicherung nun 50A hat, kratzt mich nicht um die Hälfte.
 
Hatte letztens einen FI/LS 16/003 von Eaton verbaut um einen Kellerraum mit simpler LED-Beleuchtung und Steckdose damit abzusichern.
Und das nun die Vorsicherung nun 50A hat, kratzt mich nicht um die Hälfte.

Den Zusammenhang verstehe ich nicht...
 
also will ja nicht überheblich klingen.., aber, jetzt schreiben hier leute, die haben 6-8000 Kommentare abgesetzt, 1000ende Zustimmungen, und noch immer können sie das einfache fi-Thema nicht endgültig beantworten. naja...

aber lasst uns weiter darüber diskutieren...

also wie war das noch mal schnell mit dem nennstrom? lol

aber eh egal

oder mit der Vorsicherung?
 
obwohl mich das gar nicht interessiert hat, wollte nur wissen was ihr so verbaut, und euch am liebsten ist.
 
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vielleicht solltet ihr doch nochmal alle die Lehrbank ein wenig drücken!

....... nochmal 3000 Kommentare, dann werdet ihr schon draufkommen.

wie war das nochmal mit dem fi?
 
.......... irgendwann werdet ihr schon draufkommen !
 
Meiner Meinung nach ist das fi Problem ein Österreich Problem und kein eaton Problem.
das schreibe ich doch schon zum x-sten Mal.

Das Ganze kommt aus der öster.. Vorschrift dass der I2 der vorgelagerten Sicherung den Nennstrom des RCD nicht übersteigen darf. Auf Druck der Elektrolobby wurde das dann irgendwann etwas vereinfacht, wenn der Hersteller garantiert, dass mit Nennstrom vorgesichert werden darf.
Warum da eaton so lange dafür gebraucht hat, und sogar eine eigene Baureihe herausgebracht hat, weiß wohl niemand so ganz genau.
 
keine Ahnung......

weil eaton früher möller war, und der ""erfinder"" vom fi ein österreicher war, und Österreich das strenger nimmt, und vielleicht ist es gar ein Deutsches Phänomen. dass die das zu easy nehmen.

Aber ich weiß echt net....

muss man die Kennlinien studieren.

ttps://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_Biegelmeier

.... schnell mal auf hager.at gegangen, katalog, reiheneinbaugeräte, ...
und da gibt es auch 40A fis, bei den einen schreiben sie 40A, bei den anderen steht 40A, mit nennstrom vorsicherbar. also dasselbe!

...... aber wie gesagt, ich habe hier keine ""2000"" kommentare verfasst, also es sei mir entschuldigt, wenn da jetzt ein Fehler ist.
 
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Jetzt auch von mir noch eine Antwort:
Ich verbaue ABB und schließe mich der Antwort von ego1 in #39 an.

OT: Mich würde mal interessieren, wer schon mal eine wegen Überlast ausgelöste FI-Vorsicherung erlebt hat. Aber das in einem neuen Thema.
 
Bei Vielen Teilen steht schneider drauf und Du weißt gar nciht was es eigentlich ist.
Merten ist echt gut, da steht auch nur Schneider im Kleingedruckten drauf.
APC ist schrott, steht teilweise nur noch Schneider drauf (wir haben da so einen Lasttransferschalter da steht dick SChnieder drauf und wenn man da anruft kennt den keiner weil er eigentlich von APC ist)
die Leistungsschalter von Scheider sind allerdings wieder sehr gut, ehemals Merlin Gerin.
Ritto geht so, und ABN ist wieder Schrott
 
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