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Junger_Meister
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Hallo liebes Forum,
Ich bin seit nun einem Jahr Elektriker-Meister. Aktuell bin ich in einem Mittelständischem Unternehmen angestellt, das größtenteils für die Industrie produziert.
Allerdings gefällt es mir langsam nicht mehr so wirklich dort, zudem sind die Stellen, die ich interessant finde schon vergeben und werden vermutlich die nächsten 15/20 Jahre nicht wieder frei.
Ich habe schon öfters mit dem Gedanken gespielt, mich selbstständig zu machen. Hausinstallatuonen fand ich schon immer interessant und habe bei ein paar unterstützend mitgearbeitet, zudem bei Freunden und Verwandten kleinere Sachen (Anschlüsse für Motoren/Pumpen, neue Steckdosen/Beleuchtung etc) gemacht.
Sowas würde mir sehr viel mehr Spaß machen als mein aktueller Job.
Nun ist es so, das ich ein paar Bekannte und Freunde habe, die in den nächsten 2/3/4 Jahren bauen werden und ich auch mit mehereren Bauträgern Kontakt halte, die mich auch schon mehrmals überreden wollten, für Sie zu arbeiten.
Aktuell habe ich vor, mich demnächst mit einem Berater der HWK zu treffen und eine Gründung zu besprechen.
Werkzeug ist vorhanden, so gesehen fehlt mir nur ein Transporter und die Messgeräte (für die Endabnahme und Protokolle).
Die Bauträger haben von mindestens 20 bis 40 Einheiten in Jahr gesprochen, von den Verwandten/Bekannten/Freunden wären es vermutlich 5 Häuser im Jahr.
Was ist eure Einschätzung? Ich habe vor, dieses Jahr weiterhin nebenbei bei einem örtlichen Eleltriker zu arbeiten und nächstes Jahr würde ich es gern versuchen. Startkapital ist vorhaben.
Gehe ich da zu blauäugig an die Sache heran? 2 meiner Freunde würden bei mir arbeiten, wenn sie das selbe Geld verdienen, wie sie aktuell bekommen (einer hat eine Ausbildung zum Elektriker gemacht, der andere ist dort als Gelfer angestellt). Zusätzlich würde ein Verwandter bei mir arbeiten, wenn es genug Arbeit gäbe (dieser ist aktuell auf Arbeitssuche aber alles andere als faul).
Mein Ziel ist nicht irgendwie, in paar Jahren Reich werden oder weiß Gott sonst was, sondern Qualität und perfekte Arbeit abzuliefern und mein eigener Chef sein.
Nun ist es so, das ich verrückt nach Arbeit bin und diese auch Perfekt sein muss.
In der Planung bin ich gut geschult worden. Ich werde noch an ein paar Häusern arbeiten, bis ich zufrieden bin mit dem was ich abliefern kann.
Wie ist eure Einschätzung dazu?
Auf konstruktive Kritik freue ich mich.
Ich bin seit nun einem Jahr Elektriker-Meister. Aktuell bin ich in einem Mittelständischem Unternehmen angestellt, das größtenteils für die Industrie produziert.
Allerdings gefällt es mir langsam nicht mehr so wirklich dort, zudem sind die Stellen, die ich interessant finde schon vergeben und werden vermutlich die nächsten 15/20 Jahre nicht wieder frei.
Ich habe schon öfters mit dem Gedanken gespielt, mich selbstständig zu machen. Hausinstallatuonen fand ich schon immer interessant und habe bei ein paar unterstützend mitgearbeitet, zudem bei Freunden und Verwandten kleinere Sachen (Anschlüsse für Motoren/Pumpen, neue Steckdosen/Beleuchtung etc) gemacht.
Sowas würde mir sehr viel mehr Spaß machen als mein aktueller Job.
Nun ist es so, das ich ein paar Bekannte und Freunde habe, die in den nächsten 2/3/4 Jahren bauen werden und ich auch mit mehereren Bauträgern Kontakt halte, die mich auch schon mehrmals überreden wollten, für Sie zu arbeiten.
Aktuell habe ich vor, mich demnächst mit einem Berater der HWK zu treffen und eine Gründung zu besprechen.
Werkzeug ist vorhanden, so gesehen fehlt mir nur ein Transporter und die Messgeräte (für die Endabnahme und Protokolle).
Die Bauträger haben von mindestens 20 bis 40 Einheiten in Jahr gesprochen, von den Verwandten/Bekannten/Freunden wären es vermutlich 5 Häuser im Jahr.
Was ist eure Einschätzung? Ich habe vor, dieses Jahr weiterhin nebenbei bei einem örtlichen Eleltriker zu arbeiten und nächstes Jahr würde ich es gern versuchen. Startkapital ist vorhaben.
Gehe ich da zu blauäugig an die Sache heran? 2 meiner Freunde würden bei mir arbeiten, wenn sie das selbe Geld verdienen, wie sie aktuell bekommen (einer hat eine Ausbildung zum Elektriker gemacht, der andere ist dort als Gelfer angestellt). Zusätzlich würde ein Verwandter bei mir arbeiten, wenn es genug Arbeit gäbe (dieser ist aktuell auf Arbeitssuche aber alles andere als faul).
Mein Ziel ist nicht irgendwie, in paar Jahren Reich werden oder weiß Gott sonst was, sondern Qualität und perfekte Arbeit abzuliefern und mein eigener Chef sein.
Nun ist es so, das ich verrückt nach Arbeit bin und diese auch Perfekt sein muss.
In der Planung bin ich gut geschult worden. Ich werde noch an ein paar Häusern arbeiten, bis ich zufrieden bin mit dem was ich abliefern kann.
Wie ist eure Einschätzung dazu?
Auf konstruktive Kritik freue ich mich.