B
bennybg
Guest
Bin kein Fachmann, was man wohl an meiner Fragestellung problemlos erkennt, aber nun auch nicht dumm und schon Bastel-erfahren, weshalb ich mich gern hier etwas „absichern“ möchte, durch Meinungen von Leuten, die sich wirklich auskennen.
Schließlich lernt man nur auf diese Art dazu – ohne sich selbst versehentlich umzubringen... ; )
Vorgaben:
- Anhänger (ähnlich wie ein kleiner Wohnwagen)
- Gelbatterie (12V / 50Ah / 420A EN) voll geladen – nicht die vom Auto!
- Zigarettenanzünderbuchse und 3‘er-Verteiler für 12V-Buchsen (z.B. um Handy zu laden und Licht/Musik [Geräte mit 12V-Stecker] zu nutzen)
- 12V-Verbraucher mit niedrigem Verbrauch (eine Lampe mit 3x 10-Watt-Birnen, eine kleine (Camping-)Leuchtstoffröhre [ohne Verbrauchsangaben – ca. 30cm lang, 1,5 cm dick], zwei LED-Leisten zu je (ich glaube es waren 3W), Handyladekabel, mobiler Plattenspieler [dazu mehr weiter unten])
Vorab-Info: Hatte bisher eine 12V Gelbatterie mit 12 Ah an der 30W-Lampe. Hielt aber, wenn ich eine Woche z.B. unterwegs war und abendlich dann und wann mal Licht an hatte natürlich nicht lange. Daher nun die größere Batterie mit 50Ah.
Ziel:
Zeitweise Stromversorgung im abgestellten Anhänger für Licht (nicht stundenlang) auf 12V-Basis über die oben genannte Batterie (unabhänging vom Auto und dessen Batterie!!!), wenn ich mal was suche, mich umziehen möchte, schlafen gehe, etc.
und
An die Batterie soll eine 12V-Zigarettenanzünderbuchse ran, über die die o.g. Geräte – wahlweise mit 3‘er-Verteiler oder allein - betrieben werden sollen (ohne das z.B. ein Kabelbrand entsteht, ö.ä. – hatte einmal kurz testweise die Lampe mit den drei 12V-Soffittenbirnen á 10 Watt dran, wobei nach 2-3 Sekunden natürlich die Kabel extrem heiß wurden...
Daher die erste Frage:
Was für einen Regler/Wandler benötige ich, der mir die Stromstärke runterregelt, damit mir nicht die Kabel heiß werden bzw. die Geräte zerstört werden und/oder sogar meinen Hänger in Flammen aufgeht?
Von der Batterie zum Regler würde ich Kabel in der Stärke von 220V-Kabeln nehmen. Diese sollten hoffentlich für die 50Ah ausreichen!?
Oder doch dickere Drähte verwenden? Wenn ja, welche Kabeldicke benötige ich mindestens, um auf der wirklich sicheren Seite zu sein?
Welche Ampere-Stärke sollte die Sicherung haben? Bedenke: Geräte wie kleine LED-Leiste sind dran, aber eben auch mal der Plattenspieler der mehr Saft braucht.
Reicht eine Sicherung zwischen Pluskabel und Zigarettenbuchse (bisher war keine eingebaut)?
Oder ergibt es Sinn beide Drähte über jeweils eine Sicherung laufen zu lassen? Wenn’s einen kurzen und daraufhin einen Brand gibt und ich gerade schlafend in der Kiste liege ist’s wohl schnell vorbei...
Sicherung zwischen Akku und Regler UND zwischen Regler und 12V-Buchse, oder reicht ersteres aus?
Als zusätzliches „Gimmick“:
Der erwähnte Plattenspieler ist tragbar (aus den 60‘ern von Philips). Dieser kann mit 220V betrieben werden (Aufkleber auf dem Gerät: 220V~50Hz 15W) - oder unterwegs mit 6 Babyzellen á 1,5V (=9V). Habe einen Zigarettensteckeradapter mit Einstellmöglichkeiten um z.B. die 12V auf 9V für den Plattenspieler zu wandeln. Meine Bedenken hier sind nur, das ich nicht zuviel Ampere in den Plattenspieler jagen will – wenn‘s zu wenig ist funzt er natürlich nicht. 6 Batterien (Babyzellen) mit jeweils 1500 oder 2200mAh (weiß nicht welche ich davon schon mal drin hatte) sind kein Problem – Also kann nach Adam Riese die Kiste wohl 9Ah bzw. 13,2Ah verkraften – oder mache ich da einen Denkfehler? Das hielt bei „guter Lautstärke“ etwa 1,5 Std.
So, ich hoffe, ich hab nichts vergessen – waren ja auch genug Fragen.
An dieser Stelle schon einmal vielen, vielen lieben Dank für die hilfreichen Antworten und Hinweise.
Fragen hilft Mißverständnisse zu vermeiden. ; )
Schließlich lernt man nur auf diese Art dazu – ohne sich selbst versehentlich umzubringen... ; )
Vorgaben:
- Anhänger (ähnlich wie ein kleiner Wohnwagen)
- Gelbatterie (12V / 50Ah / 420A EN) voll geladen – nicht die vom Auto!
- Zigarettenanzünderbuchse und 3‘er-Verteiler für 12V-Buchsen (z.B. um Handy zu laden und Licht/Musik [Geräte mit 12V-Stecker] zu nutzen)
- 12V-Verbraucher mit niedrigem Verbrauch (eine Lampe mit 3x 10-Watt-Birnen, eine kleine (Camping-)Leuchtstoffröhre [ohne Verbrauchsangaben – ca. 30cm lang, 1,5 cm dick], zwei LED-Leisten zu je (ich glaube es waren 3W), Handyladekabel, mobiler Plattenspieler [dazu mehr weiter unten])
Vorab-Info: Hatte bisher eine 12V Gelbatterie mit 12 Ah an der 30W-Lampe. Hielt aber, wenn ich eine Woche z.B. unterwegs war und abendlich dann und wann mal Licht an hatte natürlich nicht lange. Daher nun die größere Batterie mit 50Ah.
Ziel:
Zeitweise Stromversorgung im abgestellten Anhänger für Licht (nicht stundenlang) auf 12V-Basis über die oben genannte Batterie (unabhänging vom Auto und dessen Batterie!!!), wenn ich mal was suche, mich umziehen möchte, schlafen gehe, etc.
und
An die Batterie soll eine 12V-Zigarettenanzünderbuchse ran, über die die o.g. Geräte – wahlweise mit 3‘er-Verteiler oder allein - betrieben werden sollen (ohne das z.B. ein Kabelbrand entsteht, ö.ä. – hatte einmal kurz testweise die Lampe mit den drei 12V-Soffittenbirnen á 10 Watt dran, wobei nach 2-3 Sekunden natürlich die Kabel extrem heiß wurden...
Daher die erste Frage:
Was für einen Regler/Wandler benötige ich, der mir die Stromstärke runterregelt, damit mir nicht die Kabel heiß werden bzw. die Geräte zerstört werden und/oder sogar meinen Hänger in Flammen aufgeht?
Von der Batterie zum Regler würde ich Kabel in der Stärke von 220V-Kabeln nehmen. Diese sollten hoffentlich für die 50Ah ausreichen!?
Oder doch dickere Drähte verwenden? Wenn ja, welche Kabeldicke benötige ich mindestens, um auf der wirklich sicheren Seite zu sein?
Welche Ampere-Stärke sollte die Sicherung haben? Bedenke: Geräte wie kleine LED-Leiste sind dran, aber eben auch mal der Plattenspieler der mehr Saft braucht.
Reicht eine Sicherung zwischen Pluskabel und Zigarettenbuchse (bisher war keine eingebaut)?
Oder ergibt es Sinn beide Drähte über jeweils eine Sicherung laufen zu lassen? Wenn’s einen kurzen und daraufhin einen Brand gibt und ich gerade schlafend in der Kiste liege ist’s wohl schnell vorbei...
Sicherung zwischen Akku und Regler UND zwischen Regler und 12V-Buchse, oder reicht ersteres aus?
Als zusätzliches „Gimmick“:
Der erwähnte Plattenspieler ist tragbar (aus den 60‘ern von Philips). Dieser kann mit 220V betrieben werden (Aufkleber auf dem Gerät: 220V~50Hz 15W) - oder unterwegs mit 6 Babyzellen á 1,5V (=9V). Habe einen Zigarettensteckeradapter mit Einstellmöglichkeiten um z.B. die 12V auf 9V für den Plattenspieler zu wandeln. Meine Bedenken hier sind nur, das ich nicht zuviel Ampere in den Plattenspieler jagen will – wenn‘s zu wenig ist funzt er natürlich nicht. 6 Batterien (Babyzellen) mit jeweils 1500 oder 2200mAh (weiß nicht welche ich davon schon mal drin hatte) sind kein Problem – Also kann nach Adam Riese die Kiste wohl 9Ah bzw. 13,2Ah verkraften – oder mache ich da einen Denkfehler? Das hielt bei „guter Lautstärke“ etwa 1,5 Std.
So, ich hoffe, ich hab nichts vergessen – waren ja auch genug Fragen.
An dieser Stelle schon einmal vielen, vielen lieben Dank für die hilfreichen Antworten und Hinweise.
Fragen hilft Mißverständnisse zu vermeiden. ; )