Solaranlage zum Eigenbedarf in Griechenland

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Schlemiel

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Hallo,
bei der Planung unseres Neubaus in Griechenland möchten wir so umweltfreundlich und zukunftsorientiert wie möglich bauen. Unsere Idee, eine Solaranlage auf's Dach zu setzen, wurde von unserem Bauträger als unökonomisch beurteilt. Allein die Batterien würden 30.000,-- Euro kosten. Ist es sinnvoll, eine Photovoltaikanlage ohne Speicher zu bauen, und wie würde der Anschluss erfolgen? Gibt es Produktvorschläge mit Bezugsquellen und Preisen, damit ich meinen Bauträger von der ökonomischen Sinnhaftigkeit überzeugen kann?
Schon mal vielen Dank
Dirk
 
Ist es sinnvoll, eine Photovoltaikanlage ohne Speicher zu bauen, und wie würde der Anschluss erfolgen?

Ja.
Der Wechselrichter speist einfach in Dein Hausnetz ein.
Die Frage wird dann nur sein, wie groß/klein die PV-Anlage sein wird, damit nicht ein großer Anteil des erzeugten Stromes an den Versorger verschenkt wird.

Ich bin allerdings der Meinung, dass es auch eine Batterielösung deutlich <30k€ gibt.
Ohne jedwede Daten zu Erzeugung/Vebrauch ist aber alles hier herumraten.
Wenn Dein Bauträger aber schon etwas von "unökonmisch" anführt, frage ihn doch einfach nach einer Berechnung von ihm, die das ja untermauern müsste.
Oder hat er einfach mal "in die Luft geguckt"?
 
Photovoltaik Anlagen ohne Batterien eignen sich weniger für den Eigenbedarf, sondern eher zum Einspeisen ins Netz mit Vergütung der kWh. Wie groß diese Vergütung ist, musst Du vor Ort erfragen. Ist aber meist nicht sehr berauschend.

In Griechenland wirst Du auch kaum selber Strom zum heizen oder Warmwasseraufbereitung benötigen. Dazu dürfte neben der PV Anlage eine kleine Solarthermieanlage ausreichen.
 
Da stellt sich erst mal die Frage der Dimension.
für 30k€ wird das schon ein sehr großer Batteriespeicher sein der da dran soll.
Den kann man auch kleiner wählen.

Da ich davon ausgehe, daß Du auch warmes Wasser haben willst würde ich allerdings zunächst empfehlen in ausreichender Größe eine Thermische Anlage zu installieren und dann das was übrig bleibt mit PV zu belegen.
Eine Thermische Anlage hat pro m² eine wesentlich höhere Energieausbeute.

Wie viel kWp soll denn die Anlage haben?
so ca 5kWp dürfte für 10k€ locker zu haben sein. dann noch ein Speicher dazu wäre man bei vielleicht 15-20kWp ein Speicher mit 4-8kWh dürfte um den Eigenverbrauch zu optimieren vollkommen ausreichen.
 
@Stromberger: Welche Daten werden benötigt? Es soll ein 240 qm Haus werden, Kollektoren auf dem Dach. Was wir verbrauchen ist für mich derzeit völlig unbekannt. Eine Klimaanlage werden wir im Sommer brauchen, im Winter soll damit sogar geheizt werden (lt. Bauträger).
Das "Problem" ist in Griechenland wohl der geringe Preis für Strom. Da rechnen sich viele Investitionen nicht. Aber wer weiss, was die Zukunft bringt und zum Anderen möchte ich für mich auch moralisch korrekt zumindest meinen Beitrag leisten. Gerade im Sommer, wenn die Sonne brennt, wird die Klimaanlage und der Kühlschrank laufen.

Im Winter wird mit der Klimaanlage geheizt. Dort werden keine anderen Heizungen verbaut (ausser auf besonderen Wunsch). Einen Kamin haben wir eingeplant, aber der ist ja nur für einen Raum.

Und Wasser mit thermischen Anlagen auf dem Dach zu heizen ist dort normal, das ist beschlossenen Sache.
 
Um sich die Klimatisierung möglichst zu sparen, was in Griechenland natürlich nicht vollkommen gehen wird, macht es Sinn schon das Haus passend auf zu bauen.
Massiver Stein und gute Dämmung mit Steinwolle. Styropor oder Styrodur Dämmung hält die Infrarotstrahlung nicht so gut ab.

Mit so einem Aufbau brauchst Du die Klimaanlage Tagsüber nicht ein schalten und kannst diese in der Nacht laufen lassen, was aufgrund der niedrigeren Temperaturen einige Einsparungen ergeben wird.

Zur Unterstützung der Heizung und Warmwasser würde ich auf keinen Fall auf eine Thermische Solaranlage verzichten.
Eine PV Anlage sinkt gerade bei hießen Tagen mit Ihrer Leistung da die Zellen es lieber so 20°C haben wollen und der Wirkungsgrad ist im optimum schon so bei ca 20%
Ein Röhrenkollektor bringt Dir locker 600W/m² eine PV Anlage maximal 200W (bei 20°C und senkrechter Sonne)
Also Röhrenkollektor aufs Dach in passender Größe und den Rest mit PV Platten abdecken.

Das Dach solltest Du natürlich von vorne herein so planen, daß eine möglichst große Fläche genutzt werden kann, Satteldach in Ost/West Ausrichtung ist vielleicht besser als Pultdach in reiner Süd Ausrichtung um auch morgens schon Wärme nutzen zu können.
Jede heute gekaufte Wärmepumpe sollte heizen und Kühlen können.
Ich würde dabei eher was mit zentraler wassergeführter Funktion empfehlen als die Deckenpuster, rein aus Gründen des Wohnkomforts.
 
Massiver Stein wird es werden, das ist traditionell die Bauweise.
Von zentraler wassergeführter Funktion müssen wir unseren Bauträger noch überzeugen. :) Klingt auf jeden Fall besser als die einfache Version der Klimaanlagen.
 
Ich würde dabei eher was mit zentraler wassergeführter Funktion empfehlen als die Deckenpuster, rein aus Gründen des Wohnkomforts.

Klar. Man kann sich auch einen Maybach hinstellen, wenn es eigentlich eine E-Klasse werden sollte.
Soll heißen: Millionen von Verbrauchern über die ganze Welt verteilt haben die "Deckenpuster" und sind damit vollauf zufrieden.
Moderne Geräte im Eco-Modus hört man kaum; man sogar sehr gut dabei schlafen und die Zugluft ist minimal, wenn man es nicht direkt auf Personen leitet. Soviel zum Thema Wohnkomfort.
Weiter scheint mir, als habest Du wenig/keine Erfahrungen mit Klimanlagen, insb. in südlichen Ländern.
Anders ist Dein Vorschlag, nachts zu kühlen und darauf hoffen, dass es tagsüber "zu Einsprungen kommt", nicht zu erklären.

Ferner kannst Du ja mal die Kosten einer konventionellen Klimaanlage mit denen eines wassergeführten Systems gegenüber stellen, da bin ich sehr gespannt.
Danach auch mal die Reaktionszeit der beiden Systeme, die sie benötigen, um einen Raum mit Startzeit x herunterzukühlen.
 
Ich bin zwar gelernter Elektriker, trotzdem kenne ich mich mit Klima recht gut aus.
Wenn Du einen Bau hast der eine gescheite Masse aufweist und eben nicht mit Hohlblock Steinen Poroton, oder sonstigen Isoliersteinen gebaut ist, hast Du auch in Griechenland durchaus die Möglichkeit dieses Speichervolumen für den Tag zu nutzen.
Klar wird das nicht so wie hier bei meinem Haus drei Wochen ausreichend speichern, aber für den Tag reicht es garantiert.
Wenn man dann ein wassergeführtes System verbaut mit Fußbodenheizung/Kühlung bekommt man diese Kälte/Wärme auch wesentlich besser an das Gebäude übertragen.
Es macht durchaus einen Unterschied ob eine Klimaanlage mit 40°C tagsüber oder 30°C nachts Luft arbeitet.

Die angenehme zugfreie Kälte eine Kühldecke hast Du wohl noch nie kennengelernt.
Mal abgesehen davon ist das Verlegen der ganzen Kältemittelrohrleitungen auch nicht viel besser, oder man setzt in jeden Raum so ein Splitklima Teil, auch das ist nicht sonderlich preiswert.

Übrigens Die Reaktionszeit der Systeme ist völlig uninteressant die kann ruhig langsam sein.
Die Raumtemperatur bei der man sich wohlfühlt ändert sich nicht schlagartig.
 
Wie gesagt, ich sehe das komplett anders und warte noch auf Deine Kostengegenüberstellung (Split-Geräte kann ich selber bepreisen), aber das Gesamtsystem mit Fußbodenheizung/kühlung, Kühldecken etc. würde mich dann schon sehr interessieren.

Gerne auch, wo das in Griechenland im privaten Wohnungsbau (nein, keine "Oligarchenvilla") schon realisiert wurde. Das dürfte aber eng werden.
 
Für Deutschland sind Wärmepumpensysteme Wassergeführt standard.
Außer irgendwelchen Nachrüstungen für Bestandsbauten deren Heizung keine Wärmepumpe ist, gibt es keine mir bekannten Installationen mit Splitgeräten für Wohnbauten.

Richitge Kühldecken wird man hier wohl nicht unbedingt brauchen, da reicht es die Wärmepumpe im Sommer einfach auf kühlen um zu stellen.
Fußbodenheizung ist da natürlich notwendig, damit lässt sich sehr gut das Bauwerk an sich temperieren.
Um in Griechenland die deutlich höhere Menge an Wärme ab zu führen kann eine Platzierung einer Kühlung an oder in der Decke allerdings durchaus nötig sein, bzw eine Kühlung in der Art der Betonkernaktivierung, also Rohrleitungen direkt in der Ortbetondecke.
So eine Blechdecke zur Kühlung ist für den Wohnbereich wohl eher ungeeignet.
 
Entschuldige, dass ich jetzt den Begriff "Geschwurbel" ins Spiel bringe, aber er fällt mir spontan ein.
Wir sind heir seit Anfang des Threads "in Griechenland" und Du erzählst jetzt G'schichtchen, was in Deutschland angeblich Standard sein soll.

Dann wird aus einer Kühldecke jetzt schon die Betonkernaktivierung (ohne dass Du weißt, wie der Deckenaufbau des TE überhaupt sein wird) und meine eigentlich entscheidende Frage nach den Kosten wird auch wieder tunlichst ignoriert. Wem soll das eigentlich helfen? Dem TE ganz sicher nicht.

Nebenbei, aber auch das bitte nicht wieder zum Anlass nehmen um auszuweichen:
Bei einem (Split)-Klimagerät kann man sehr exakt anhand von Raumgröße und Temperaturdifferenz planen, wie groß es sein muss.
Auch die Kosten sind je nach Anzahl der zu kühlenden Räume sehr gut skalierbar. (Ich werfe jetzt mal 2k€ pro Raum als Hausnummer ins Spiel).

Jetzt Deine Kosten für "Kühldecke", Wärmepumpe, Betonkernaktivierung etc. Bitte sehr:
 
Ich bin hier nicht zum kalkulieren, da kann der Fragesteller sich selber überlegen was, wieviel kosten soll und ob es ihm das wert wäre.

Ich habe auch nie angezweifelt, daß man ein Split gerät passend dimensionieren kann, nur kann man das halt eben für jede Art der Heizung und Kühlung.

Auch ist es für eine Anlage egal in welche Richtung ich nun Energie Schiebe.
Ob ich nun 3kW heize oder 3kW kühle es muß immer die Gleiche Energiemenge bewegt werden.

Zusätzlich lässt sich festhalten, daß für das Kühlen deutlich weniger Energie nötig ist da man hier von 40°C oder meinentwegen auch 45°C auf maximal 24°C herunter kühlt und so ca 20K Kühlen muß.
Ob das Jetzt in Griechenland oder in Deutschland ist ändert nichts an der Physik
Hier müsste ich halt von -20°C auf 24°C Raumtemperatur aufheizen was dann schon 44K ausmacht und somit deutlich höhere Energiemengen zu transportieren sind.

Anscheinend hast Du Dich weder mit Wärmepumpen noch mit heizen und Kühlen je auseinander gesetzt.
Wassergeführte zentrale Wärmepumpen sind hier nicht angeblich Standard, sondern es wird bei Heizung Über Wärmepumpe gar nichts anderes eingesetzt.
Einzelne Splitgeräte gibt es lediglich für Nachrüstgeschichten in Bestandsgebäuden, oder bei Heizungen ohne Wärmepumpe als Klimatisierung einzelner Räume.

Das einzige was ich eben nicht sagen kann, ist ob es ausreicht eine Kühlung über eine im Fußbodenestrich verlegte Rohrleitung zu realisieren.
Das reicht hier in Deutschland, kann aber durchaus, da die Kälte ja nicht nach oben steigt, in heißeren Gegenden nicht ausreichend sein.
Deswegen von mir die Erwähnung einer Kühldecke oder Betonkernaktivierung.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß in Griechenland die Neubauten keine Betonzwischendecken erhalten wie sonst fast überall.
 
Ich bin hier nicht zum kalkulieren

Aber wenn Du schon irgendwelche seltsamen Vorschläge (für Griechenland) machst, sollte das nicht auch wirtschaftlich zumindest ETWAS Hand und Fuß haben? :confused:

Ich habe auch nie angezweifelt, daß man ein Split gerät passend dimensionieren kann, nur kann man das halt eben für jede Art der Heizung und Kühlung.

Dann fang mal an mit der Kühldecke und Betonkernaktivierung für das Haus in Griechenland. Ach, sorry, ich vergaß, dafür bist Du ja nicht hier....

Ob ich nun 3kW heize oder 3kW kühle es muß immer die Gleiche Energiemenge bewegt werden.

:confused: Mehr verkneife ich mir dazu.

Hier müsste ich halt von -20°C auf 24°C Raumtemperatur aufheizen was dann schon 44K ausmacht

Du heizt Deine Räume auf 24°?? Wo doch sonst die Sparsamkeit Trumpf ist?
Und wieviel Tage hast Du -20°?
Wäre nicht richtiger, von im Winter DURCHSCHNITTLICH 3° auf 21°, also 18K aufzuheizen?? Man kann sich auch bewußt alles "schlecht rechnen".

Anscheinend hast Du Dich weder mit Wärmepumpen noch mit heizen und Kühlen je auseinander gesetzt.

Doch. Aus ebendiesem Grund würde ich es in Griechenland NIEMALS verwenden (bei durchschnittlicher Finanzkraft) und auch in D ist ein Wärmepumpe werbetechnisch ganz toll, in praxis aber keine Energiekosteneinsparung, dafür hohe Investitionskosten und sehr oft störungsbehaftetes Verhalten/Einstellungen.

Das einzige was ich eben nicht sagen kann, ist ob es ausreicht eine Kühlung über eine im Fußbodenestrich verlegte Rohrleitung zu realisieren.

Aha. Jetzt also das Zurückrudern, nachdem Du vorher noch so forsch diese Lösung propagiert hast. Ich WEISS hingegen, dass ein Klimagerät bestens funktioniert, auch und besonders in Griechenland. Kannst Du dort an quasi jedem neuerem (und sogar vielen älteren) Haus/Häusern sehen.

Zusammengefasst: werter Octavian, das war hier von Dir alles andere als eine Meisterleistung, um es nett auszudrücken. Damit ist von meiner Seite aus alles gesagt, Du darfst das aber natürlich ganz anders sehen und bei Deinem Haus in Griechenland auch anders realisieren.
 
Ein Heiz oder Kühlsystem muß man erst mal für die Extreme auslegen, wenn das passt wäre es doch recht erstaunlich wenn es für die anderen Tage nciht funktionieren sollte.
Nur zur Erinnerung es ging hier nicht um die Energiekostenberechnung sondern um die funktionalität.

Ich Rudere hier auch nicht zurück, eine Kühlung an der Decke ist immer besser als eine Kühlung am Boden und eine Kühlung der Gesamtgebäudemasse ist das Optimum da damit eine gute Speicherung gelingt und ein insgesamt angenehmes Klima im Gebäude erhalten wird.

Kühlt man nur die Luft muß diese sofort nachgekühlt werden, wenn man diese austauscht, z.B. beim Lüften oder Öffnen von Türen und Fenstern aus anderen Gründen.
Ist die Gebäudemasse selbst auf der richtigen Temperatur wird sich die Temperatur der Luft nach schließen von Fenster und Türen sehr schnell wieder angleichen ohne daß sofort ein anspringen der Klimatisierung nötig ist.
Somit kann man wie bereits von mir Erwähnt die Erzeugung der Kälte auf günstigere Zeiten, z.B. nachts verschieben.
Das funktioniert aber nur mit einer gescheiten Gebäudemasse und nicht wenn man mit Isoliersteinen oder Hohlsteinen die Wände baut. Die Decken allein haben da eine zu geringe Masse.
 
Teure Batteriespeicher oder Wärmepumpen sind in Griechenland bei aktuellen Preisen extrem überflüssig.
Der Hauptstrombedarf von Haushalten ist in Griechenland (für Kühlung) genau dann am höchsten, wenn auch der Solarstromertrag am höchsten ist.
Inverter Klimanlagen - mit denen man auch heizen kann - sind deutlich kostengünstiger, als Wärmepumpen. Für Griechenland in Kombination mit einer großen PV-Anlage sind die ideal.
Grundsätzlich sinnvoll ist hingegen bei einem ohnehin anstehenden Neubau eine gute Isolierung - gegen Hitze und Kälte.
Eine wasserführende Decke hingegen ist ein extrem teurer Luxus. Kann man sich leisten - ist aber eigentlich eine zu teure Lösung für Griechenland.

Übrigens explodieren auch in Griechenland die Stromkosten wahrscheinlich längerfristig regional unterschiedlich auf rd 55 bis 70 Cent/kWh.
Aktuell werden sie jedoch - wegen anstehender Wahlen in Q2 2023 - noch heftig vom Staat subventioniert.
 
Wem das gefällt ständig im Zug einer solchen Pustefix Anlage zu sitzen....

Auch eine Splittklimaanlage ist eine Wärmepumpe und nichts anderes.
Auch kleine Wärmepumpen gibt es für Wasserführung zu entsprechend günstigem Preis.
 
Thema: Solaranlage zum Eigenbedarf in Griechenland
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