Spannung an Antennenkabel

Diskutiere Spannung an Antennenkabel im Forum Blitzschutz, EMV, Erdung & Potentialausgleich im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo Kollegen, ich bin zwar Elektroniker, doch komme ich momentan bei meinem Problem nicht so richtig weiter. Mir ist durch einen Zufall...
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Dies deutet doch darauf hin, das mit dem PA irgend etwas nicht stimmt.

(PA ist in diesem Fall ein Metallrohr welches natürlich geerdet ist. Habe ich nachgewiesen)
Diese Metallrohr ist mir sehr suspekt, wie vorher schon geschrieben.
werner[/quote]

Das versteh ich nicht!
...da ist ein Rohr der PA?
...zum PA 0,5Ohm, zum PE 5 Ohm?
Es sollte doch ein Schutzpotentialausgleich vorhanden sein, daran angeschlossen PE, Rohrleitungen, Schirm usw.
Mein Eindruck, da wurde gepfuscht, da braucht's einen Fachmann!
 
werner_1 schrieb:
Kevin1911 schrieb:
Schirm -> PE 5 Ohm
Schirm -> PA 0,5 Ohm.
Seele -> PE/PA 2,7 kOhm. (unendlich wenn vom Multiswitch abgeklemmt)
Dies deutet doch darauf hin, das mit dem PA irgend etwas nicht stimmt.

(PA ist in diesem Fall ein Metallrohr welches natürlich geerdet ist. Habe ich nachgewiesen)
Diese Metallrohr ist mir sehr suspekt, wie vorher schon geschrieben.
werner

Wie schließt du denn jetzt aus den Werten das etwas mit dem PA nicht stimmt??

Die 5 Ohm am PE sind wohl durch einen Messfehler entstanden, da ich über ein geerdetes Gehäuse gemessen habe und nicht direkt an einer Steckdose. Zur Steckdose habe ich dann einen Widerstand von 0,2 Ohm.
 
Kevin1911 schrieb:
Multimeter dran und siehe da: 105V AC (Zwischen Kabel und PE in Schuko)
Wenn du den Schirm ordnungsgemäß am PA hast und der PE in Schuko ordnungsgemäß verkabelt ist, können doch dort keine 105V auftreten, auch keine "(kapazitiv) eingekoppelte Spannung", oder?
Also muss doch der PA oder PE nicht in Ordnung sein.
werner
 
Ja da hast du recht! Aber genau das ist im Moment das komische an der ganzen Sache.

Also das Rohr besteht aus Kupfer und ist definitiv eine Wasserzuleitung. Kalt- oder Warmwasser. Ist beides vorhanden, aber nicht angeschlossen. Außerdem ein Kunststoffabflussrohr.

Die Durchgängigkeit zwischen PE und Pa habe ich wie gesagt nachgewiesen. Das es an ein Heißwassergerät angeschlossen sein könnte ist natürlich möglich.

Was habe ich sonst für eine Möglichkeit einen PA auf dem Dachboden zu bilden?


Übrigens: Ich habe jetzt auch die Schrime auf der Abgangsseite des Multiswitch geerdet.

Vielleicht lag hier der Fehler, das diese statische 100V aufladung nicht über den Multiswitch zum PA geleitet wurde.

grüße
Kevin
 
Kevin1911 schrieb:
- Potentialausgleich an Sat-Schüssel ist durchgeführt
........
Was habe ich sonst für eine Möglichkeit einen PA auf dem Dachboden zu bilden?
Wasserleitung ist nicht erlaubt.

Die Antennenkabelschirme müssen, um Schleifen zu vermeiden, am PA der Schüssel angeschlossen werden. Siehe:
http://www.kleiske.de/vde%200855/vde0855_310108.pdf
http://www.dehn.de/de/newsletter/nl3...nfo_3_07_2.pdf

Übrigens: Ich habe jetzt auch die Schrime auf der Abgangsseite des Multiswitch geerdet.
Ist auch unbedingt erforderlich.
werner
 
Die Schüssel hat auch einen PA? Das wusste ich nicht. Na dann ist ja alles top, da ich die Schüsselbefestigungsstange ebendfalls an meine Schirmschiene angeschlossen habe.
 
Ich kenne selber das Phänomen. Ich habe sogar eine Spannung obwohl kein verstärker oder ähnliches zwischen Schüssel und Kabel hängt. Freie Energie?
 
Die Schüssel hat ein PA zu haben, daß heißt nicht, daß dieser auch erstellt wurde.

99% aller Satellitenanalgen haben genau diese Mängel integriert:
1. Kein UV beständiges Satellitenkabel auf dem Dach verwendet
2. keinen Anschluß an den PA
 
Ja daran habe ich auch schon gedacht.
Werde ich nach prüfen.
 
Hallo Kevin,

ich bin heute zufällig auf dieses Forum und diesen Thread gestoßen und kann vielleicht aufklären, woher diese Spannung auf den Antennenleitung herkommt.

Man muss unterscheiden zwischen den Antennenleitungen, die vor dem Multiswitch sind und die, die von dem Multiswitch zu den Wohnungen gehen:
  1. Leitungen vor dem Multiswitch
    Auf dem Schirm dieser Leitungen darf keinesfalls eine nennenswerte Spannung anliegen, weil ja hier alle Komponenten mit dem PA verbunden sind.

  2. Leitungen, die vom Multiswitch zu den Wohnungen gehen
    Auf dem Schirm dieser Leitungen kann es durchaus vorkommen, dass mit einem Multimeter Spannung bis gute 100 V zu messen sind. Der Grund ist, dass auf der anderen Seite der Leitung Geräte angeschlossen sein können, die keinen Schutzleiter haben. Meist haben die Geräte Schaltnetzteile und Schaltnetzteile haben Y-Kondensatoren, die von der Phase gegen die Gerätemasse und vom Neutralleiter gegen die Gerätemasse gehen. Somit hat man einen kapazitiven Spannungsteiler, durch den sich die halbe Netzspannung auf der Gerätemasse ergibt. Da die Gerätemasse üblicherweise mit dem Schirm des Antennenanschluss verbunden ist, misst man natürlich auch auf dem Schirm der angeschlossenen Antennenleitung diese Spannung. Obwohl relativ hoch, so ist die Spannung ungefährlich, weil die Kondensatoren so gewählt sind, dass kein nennenswerter Strom fließen kann. Gefährlich kann es werden, wenn viele Geräte über die Antennenleitungen zusammengeschaltet werden, weil sich dann die Einzelströme der einzelnen Geräte zu einem gefährlichen Niveau addieren können. So ein Zusammenschalten erfolgt z.B. über den Multiswitch. Wehe man schraubt am Eingang des Multiswitch die Antennenleitung ab und fasst gleichzeitig den Multiswitch an. :(

    Daher ist es auch dringend empfehlenswert, dass alle von dem Multiswitch abgehenden Leitungen über einen Erdungsblock mit dem Potentialausgleich verbunden werden.
Hier noch etwas Lesestoff zum Thema:

http://files.hifi-forum.de/Zucker/Diverses/02.gif


Zusammengefasst ist zu sagen, dass wenn es sich bei deinem Problem um die Antennenleitungen handelt, die vom Multiswitch weg zu den Wohnungen gehen, so ist es normal, dass da eine Spannung draufliegt. Die Leitungen sollten aus Sicherheitsgründen zusätzlich mit dem PA verbunden werden, was du ja inzwischen auch gemacht hat.


Gruß

Uwe
 
Uwe Mettmann schrieb:
Auf dem Schirm dieser Leitungen kann es durchaus vorkommen, dass mit einem Multimeter Spannung bis gute 100 V zu messen sind.
Auf einem Schirm haben meiner Meinung nach Spannungen nichts zu suchen. Wenn das der Fall ist, liegt ein Fehler in der Verkabelung (PA) vor.
@Kevin1911: Hast du den Fehler gefunden oder bist du weitergekommen?
werner
 
werner_1 schrieb:
Uwe Mettmann schrieb:
Auf dem Schirm dieser Leitungen kann es durchaus vorkommen, dass mit einem Multimeter Spannung bis gute 100 V zu messen sind.
Auf einem Schirm haben meiner Meinung nach Spannungen nichts zu suchen. Wenn das der Fall ist, liegt ein Fehler in der Verkabelung (PA) vor.
Wenn die Antennenleitung, die in einen Wohnung geht noch am Multiswitch angeschlossen ist und/oder mit dem PA verbunden, so hast du recht, es darf keine Spannung auf dem Schirm anliegen.

Ist die Antennenleitung hingegen vom Multiswitch abgeschraubt und nicht mit dem PA verbunden, so wird man oft eine Spannung darauf messen, weil der Schirm eben mit der Masse der angeschlossenen Geräte verbunden ist.

Schaue dir mal einen Fernseher mit der Schutzklasse II an. Außer der Netzleitung ziehe alle Leitungen vom Fernseher ab. Schalte den Fernseher ein oder in Standby und messe jetzt mit einem Multimeter die Spannung zwischen dem Schirm der Antennenbuchse und dem Schutzleiter. Du wirst eine Spannung von ca. 100 V messen.

Nun, wenn an diesem Fernseher oder dem zwischengeschalteten SAT-Receiver eine Antennenleitung angeschlossen ist, so wirst du, egal ob noch eine Antennendose dazwischengeschaltet ist oder nicht, am anderen Ende der Antennenleitung auch diese Spannung messen.

Wie aber schon gesagt, müssen die Schirme aller vom Multiswitch abgehende Antennenleitungen über einen Potentialausgleichblock mit dem PA verbunden sein. Eine Verbindung zum PA alleine über den Multiswitch reicht aus Sicherheitsgründen nicht aus.

Insofern hast du recht, wäre die vom Multiswitch abgehenden Leitungen ordnungsgemäß mit dem PA verbunden gewesen, hätte Kevin auf bei den vom Multiswitch abgeschraubten Leitungen keine Spannung messen können. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat er den Schirm der Leitungen aber inzwischen mit dem PA verbunden.


Gruß

Uwe
 
Uwe Mettmann schrieb:
Man muss unterscheiden zwischen den Antennenleitungen, die vor dem Multiswitch sind und die, die von dem Multiswitch zu den Wohnungen gehen:
  1. Leitungen vor dem Multiswitch
    Auf dem Schirm dieser Leitungen darf keinesfalls eine nennenswerte Spannung anliegen, weil ja hier alle Komponenten mit dem PA verbunden sind.

  1. In alltäglichen Unverstand sind weniger als 5 % der erdungspflichtigen Dachantennen normkonform installiert und ein mastnaher PA hat Seltenheitswert.

    Ohne Erdung oder PA werden die Ableitströme der angeschlossenen Endgeräte natürlich auch über die Komponenten auf die LNB-Kabel verschleppt.

    Uwe Mettmann schrieb:
    [*]Leitungen, die vom Multiswitch zu den Wohnungen gehen
    Auf dem Schirm dieser Leitungen kann es durchaus vorkommen, dass mit einem Multimeter Spannung bis gute 100 V zu messen sind. Der Grund ist, dass auf der anderen Seite der Leitung Geräte angeschlossen sein können, die keinen Schutzleiter haben.
    Irrtum!

    Geräte der Schutzklasse 1 mit Schukostecker sind viel häufiger Ursache für Brummstörungen und Spannungsverschleppungen als schutzisolierte Geräte der Schutzklasse 2, zumal auch deren zulässiger Ableitstrom mit 0,5 mA(eff) doppelt so hoch ist.

    Uwe Mettmann schrieb:
    Daher ist es auch dringend empfehlenswert, dass alle von dem Multiswitch abgehenden Leitungen über einen Erdungsblock mit dem Potentialausgleich verbunden werden.
Richtig! Nur so ist die Forderung der DIN EN 60728-11 (VDE 0855-1) zu erfüllen, dass der PA auch beim Ausbau von Komponenten überall erhalten bleibt.

Uwe Mettmann schrieb:
Der DEHN Online-Blitzplaner ist von 2007 und dieses PDF von 2005 und daher beide stellenweise überholt. Die Neuauflage des Blitzplaners ist im Herbst zu erwarten.

Uwe Mettmann schrieb:
Die Leitungen sollten aus Sicherheitsgründen zusätzlich mit dem PA verbunden werden, was du ja inzwischen auch gemacht hat.

Bei Gebäuden mit einer Blitzschutzanlage ist die Antennenerdung durch eine Blitzschutzfachkraft zu integrieren und dann muss der PA der Kabel und Komponenten an der Masterdung und an der Haupterdungsschiene angeschlossen werden.

Ohne Blitzschutzanlage ist der PA wie im DEHN PDF Bild 3 und 8 richtig dargestellt auch bei einem Multischalter im UG ausschließlich "schleifenfrei" an der Erdung des Antennenträgers zu erden um die Schäden durch induktive Blitzstromeintragungen zu minimieren.
 
Dipol schrieb:
In alltäglichen Unverstand sind weniger als 5 % der erdungspflichtigen Dachantennen normkonform installiert und ein mastnaher PA hat Seltenheitswert.
Das ist sicher richtig, und mir bekannt. Im konkreten Fall ging es ja um die Spannung, die der TE gemessen hat und sein Multiswitch hat eine Verbindung zum PA (sei mal dahingestellt ob nun normenkonform oder nicht) und somit darf auf dem Multiswitch keine Spannung zu messen sein.

Dipol schrieb:
Uwe Mettmann schrieb:
  • Leitungen, die vom Multiswitch zu den Wohnungen gehen
    Auf dem Schirm dieser Leitungen kann es durchaus vorkommen, dass mit einem Multimeter Spannung bis gute 100 V zu messen sind. Der Grund ist, dass auf der anderen Seite der Leitung Geräte angeschlossen sein können, die keinen Schutzleiter haben.
Irrtum!

Geräte der Schutzklasse 1 mit Schukostecker sind viel häufiger Ursache für Brummstörungen und Spannungsverschleppungen als schutzisolierte Geräte der Schutzklasse 2,…
Das Brummstörungen eher bei Geräten der Schutzklasse I auftreten ist mir auch bekannt, aber wo geht es in diesem Thread um Brummstörungen? In dem Thread geht um Spannung auf Antennenleitungen und da sind meine Ausführungen korrekt. Also wo ist mein Irrtum?

Dipol schrieb:
…zumal auch deren zulässiger Ableitstrom mit 0,5 mA(eff) doppelt so hoch ist.
Meinst du die 0,5 mA für Schutzklasse I oder für Schutzklasse II?


Gruß

Uwe
 
Uwe Mettmann schrieb:
Das ist sicher richtig, und mir bekannt. Im konkreten Fall ging es ja um die Spannung, die der TE gemessen hat und sein Multiswitch hat eine Verbindung zum PA (sei mal dahingestellt ob nun normenkonform oder nicht) und somit darf auf dem Multiswitch keine Spannung zu messen sein.
Aber unter normalen Gegebenheiten auch nicht auf den Sternleitungen, denn:
Kevin1911 schrieb:
Die Schirme der Receiverantennenkabel sind damit über den Multiswitch ebenfalls geerdet.
Womit eine Spannung auf einer einzelnen Sternleitung nur durch einen selbst bei minderwertigen Alu-Billigkabeln unwahrscheinlichen Massebruch von Geflecht und Abschirmfolie oder einem massefrei montiertem F-Aufdrehstecker am Multischalter und Ableitströmen eines angeschlossenen Endgeräts erklärbar ist. Bei einem TV mit Schukostecker kann die fehlende Masseverbindung über das Stromnetz kompensiert werden und die Ebenenumschaltung noch funktionieren.

Uwe Mettmann schrieb:
Das Brummstörungen eher bei Geräten der Schutzklasse I auftreten ist mir auch bekannt, aber wo geht es in diesem Thread um Brummstörungen? In dem Thread geht um Spannung auf Antennenleitungen und da sind meine Ausführungen korrekt. Also wo ist mein Irrtum?
Eine Brummspannung ist eine 50 Hz Netzspannung. Je stärker es brummt, umso gefährlicher.

Uwe Mettmann schrieb:
Meinst du die 0,5 mA für Schutzklasse I oder für Schutzklasse II?
Siehe DIN EN 60950-1; VDE 0805-1:2011-01:2011-01 und DIN EN 60065; VDE 0860:2006-12:2006-12. Hier eine Normpassage die ich gerade zur Hand habe:

DIN EN 60728-11 (VDE 0855-1) schrieb:
Ein einzelnes Gerät der Schutzklasse II kann einen maximalen Ableitstrom von 0,25 mAeff, Geräte, die durch IEC 60950-1 und IEC 60065 beschrieben werden, können einen Ableitstrom von 0,5 mAeff aufweisen.
 
Dipol schrieb:
Womit eine Spannung auf einer einzelnen Sternleitung nur durch einen selbst bei minderwertigen Alu-Billigkabeln unwahrscheinlichen Massebruch von Geflecht und Abschirmfolie oder einem massefrei montiertem F-Aufdrehstecker am Multischalter und Ableitströmen eines angeschlossenen Endgeräts erklärbar ist.
Ist alles richtig, betrifft aber nicht das Problem des TE, denn er hat die Spannung auf den Antennenkabeln gemessen als sie abgeschraubt waren.

Dipol schrieb:
Eine Brummspannung ist eine 50 Hz Netzspannung. Je stärker es brummt, umso gefährlicher.
Schon klar und kann sogar soweit führen, dass ein Kabel abfackelt. Aber auch hier die Frage von mir, was hat das mit dem Problem des TE zu tun?

Ich stelle immer wieder fest, ein User hat eine Frage und statt sich konkret mit der Frage des Users zu beschäftigen werden alle möglichen Fälle diskutiert. Wie soll das dem User weiterhelfen? Der kann doch oft nicht unterscheiden, was für ihn wichtig ist und was nicht.

Dipol schrieb:
Uwe Mettmann schrieb:
Meinst du die 0,5 mA für Schutzklasse I oder für Schutzklasse II?
Siehe DIN EN 60950-1; VDE 0805-1:2011-01:2011-01 und DIN EN 60065; VDE 0860:2006-12:2006-12. Hier eine Normpassage die ich gerade zur Hand habe:

DIN EN 60728-11 (VDE 0855-1) schrieb:
Ein einzelnes Gerät der Schutzklasse II kann einen maximalen Ableitstrom von 0,25 mAeff, Geräte, die durch IEC 60950-1 und IEC 60065 beschrieben werden, können einen Ableitstrom von 0,5 mAeff aufweisen.
Dann habe ich deinen eigentlichen Satz immer noch nicht verstanden:
Dipol schrieb:
Geräte der Schutzklasse 1 mit Schukostecker sind viel häufiger Ursache für Brummstörungen und Spannungsverschleppungen als schutzisolierte Geräte der Schutzklasse 2, zumal auch deren zulässiger Ableitstrom mit 0,5 mA(eff) doppelt so hoch ist.
Doppelt so hoch bezogen auf was?


Gruß

Uwe
 
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