Spannungsprüfer

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tosch

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Hallo erstmal ...

Kann mir jemand einen Spannungsprüfer empfehlen?

Ich habe mir schon verschiedene im Internet angesehen, und kann mich so recht nicht entscheiden ...

Benning, Fluke, Beha, Weidmüller, Greenlee, ...

Gibt es einen mit dem ich den Widerstand messen kann (z.B. Fluke T140), der aber auch einen Messbereich von 1,5V bis ca. 700V (z.B. Benning digital plus).

Viele Geräte fangen erst ab 12V an ... 1,5V fände ich schöner ... man misst ja auch schon mal an Elektronik ...


Gruß
ts
 
Gerade bei so extrem unterschiedlichen Messbereichen wie 1,5V DC ... 700V AC würde ich an Deiner Stelle noch mal über die möglichen Anwendungsszenarien nachdenken.
Und dann vielleicht noch Widerstandsmessung vom mOhm- bis in den MOhm-Bereich...
... und das dann korrekt von DC bis in den MHz-Bereich...
... Messung inline oder berührungslos?


In den meisten Fällen läuft die sinnvollste Lösung auf mehrere angepasste Geräte für diverse Anwendungsbereiche hinaus.
Versuche mal nicht, Dich auf eins festzulegen, sondern auf die Kombi, die alle gewünschten Bereiche und Messverfahren einschließt.


Ich werde mir z.B. eher einen "Duspol" um den Hals hängen, als ein 2,4kg-Gerät mit Trageschlaufe, wenn ich auf der Leiter einen Deckenauslass prüfe.

Und wenn ich bei einer EMK-Bremse für einen Drehstrommotor den Bremsstrom an Nenn- und Gerätestrom exakt anpassen will, muss ich entweder mit einem Dreheisen-Amperemeter anrücken oder ich brauche ein sehr sehr gutes Echt-Effektivwert-Digitalgerät, das auch bei Frequenzen um 250kHz noch richtig integriert, weil die Arbeitsfrequenz der Bremsstromquelle in der Steuerung z.B. bis zu 150kHz betragen kann.

Noch etwas: schau immer genau hin, ob die Prüfspannung angegeben wird oder der tatsächlich noch korrekt messbare Maximalwert. Manche Kataloge und Flyer sind da leider nicht eindeutig.
 
so diskussionne gabs auch schon im pa-forum / Strom-Brett..

also ich hab versch. Duspols hier, von denen mir keiner richtig zusagt. Irgendwas fehlt immer

für widerstand und spannung kann ich den Fluke T5-600 mit Gürtelholster wärmstens empfehlen!
Leider keine Lastzuschaltung sonst wirklich TOP !
Mit Amperemeßöffnung, abnehmbaren Meßspitzen (4mm Stecker) und Einklemmmöglichkeit der Spitzen am Gerät so das nichts lose rumbaumelt und sich wieder die Spitzen in die Knochen rammt .. autorange etc ..

meine ansprüche für ein 2poligen Spannungsmesser:
lastzuschaltung
durchgangstest (akustisch)
digitalanzeige
evtl. noch messstellen beleuchtung

deswegen hab ich mir jetzt noch nen (nicht lachen) Voltcraft VC 56 bestellt .. mal sehen.

ansonsten kann IMHO der Digicheck 5.2 mehr als ein Duspol (egal welcher
 
ok .. hatte bislang dann wohl nur den T100 in der Hand.

Bin mal auf das Conrad Teil gespannt, habs für 30 EUR bekommen - somit wars mir die 100 EUR Aufpreis zum Fluke nicht wert! :wink:
 
tosch schrieb:
Hallo erstmal ...

Kann mir jemand einen Spannungsprüfer empfehlen?


Widerstand messen kann
Messbereich von 1,5V bis ca. 700V (z.B. Benning digital plus).

Kann den Behu Unitest 2000 beta bzw. gamma empfehlen!
Durchgangsprüfung, akustisch und Widerstandsmessung
Messstellenbeleuchtung etc.

Aber wer will mitm Duspol oder ähnlichem Elektronik messen?! Net wirklich oder?!
Zumal du in der Elektronik meißtens sowieso irgendwelche Pegel mißt und dafür die obengenannten Messwerkzeuge zu langsam sind!
 
Pegel? naja ..

Betriebsspannungen sind öfters zw. 1,5V und 12V, da ist der Messbereich ab 1,5V schon gut gewählt um mal eben schnell zu gucken ob Saft drauf ist - dafür brauch ich dann keine Multimeter oder gar Oszi!
 
sag mir doch du wo du z.B. 1.5V misst!? wenn nicht am Akku?!
 
Spannumngsprüfer

Hallo tosch
Kauf Dir irgendeinen Multimeter um 10<€ und wenn du es abgschlachtest hast "zum Müll"denn wenn Du beimm Mesenn nicht den richtigen Bereich wählst ist einn solches schneller hin als Du denkt.Es sei den Du kaufst Dir ein"Markengerät" um einige hundert € .Auch mit n Billiggeäten kann mann sicher 1,5 Volt mesen und wenn du Gück beim Kauf hast dann hat ein solches sogar einen 10 A Wechselstrombereich. Schaltet man vom Wechselstombereich nicht um und will man dann 230 Volt messenn dann trifft obiges zu! mfg sepp
 
... danke ...

Schönen Dank für die rege Beteiligung!

Ich tendiere momentan zum Fluke T140, scheint mir ein gutes Gerät zu sein ...
 
Fluke ist auf jedenfall ein sehr gutes Gerät.
Habe seit einigen Jahren ein 87III und bin sehr zufrieden damit.
Vor allem gibt es bei Fluke lebenslange Garantie!

Bei den Conrad (Voltcraft) Geräten bin ich mir nicht so sicher ob die überhaupt eine ISO 9001 Zertifizierung haben. Beim Professionellen Umgang ist das durchaus nötig.

Ein Duspol hat auch seine Daseinsberechtigung: Durch den geringeren Innenwiderstand des Messgerätes werden Spannungen die sich durch Kreuzungen/parallellauf mit anderen Leitungen ergeben nicht angezeigt. Bei einem Multimeter werden da vielleicht auch mal über 100V an einer abgeklemmten Leitung angezeigt.

Dazu kommt noch, daß man keine der Anschlußleitungen in eine falsche Buchse stecken kann und auch nicht mV mit V vertauschen kann. Ablese- und Sytematische Meßfehler werden damit auf ein Minimum reduziert.

Fazit: Ein Duspol ist für die Feststellung der Spannungsfreiheit im Niederspannungsnetz besser geeignet als jedes Mutimeter.

Ein Multimeter sollte einen gewissen Qualitätsstandart (DIN ISO 9001) erfüllen!
 
Hallo Leute,

ich muß Octavian1977 wegen der Conrad Messgurken leicht widersprechen.

Die Geräte erfüllen durchaus alle geforderten Normen.
Conrad wäre sonst schneller weg vom Fenster als sie sich am Markt etabliert haben.

Aber zu der Eingangsfrage.

Man kommt als Elektroinstallateur nicht um einen guten Duspol herum.
Ob von Benning oder sonstwem ist völlig Wurst.
Man muß für sich persöhnlich entscheiden ob es einer mit 12 Volt bis 750 Volt ~ sein soll oder wie auch immer.
Ich kann nur von den Kombigeräten abraten, Gründe dazu wurden genug genannt.

Als Beispiel, ich habe bei Lidl Neckarsulm in der Instandhaltung gearbeitet und ein Kollege wollte eine abgeklemmte Leitung prüfen.
Sein mit Digianzeige ausgerüstetes Multimeter, welches in Duspolform war, zeigte ständig Spannungen zwischen 3 und 8 Volt.
Selbst nachdem ich ihm sagte, da kann keine Spannung drauf sein, weil ich die Leitung abgeklemmt habe, suchte er nach dem Grund für die angezeigte Spannung.
Ich habe dann erstmal alle Adern zusammen geführt und sein MessLügen)eisen zeigte danach logischerweise Nullvolt an.
Anschließend die Drähte getrennt und dann die Wurstsortieranlage, deren Leitungen paralell zu der abgeklemmten Leitung lagen für nur wenige Augenblicke auf Hochtouren laufen gelassen.
Danach war wieder eine Induktion feststellbar.

Ich habe dann meinen Duspol geholt und dem Kollegen gezeigt, daß mir dieses alte Instrument bei Induktionen mehr hilft als ein als Duspol getarntes Multimeter.

Man muß immer abwägen, was man braucht und manchmal ist es besser drei Messgeräte zu haben, als eines, das als Eierlegende Wollmilchsau daher kommt.

Ich kann aber allen Elektrikern nur empfehlen, benutzt einen Duspol für die normalen anwendungen und das Multimeter nur dort, wo man mal eben einen Widerstand so Phy mal Daumen prüfen möchte, Durchgang geprüft werden soll oder man wissen möchte ob ich 12 oder 18 Volt ~ - habe.

Ein Multimeter ist gut und schön, solange ich nicht von allen möglichkeiten des Multimeters erwarte, daß auch die Anzeigen 100% sind.
Für genaue Angaben gibt es Voltmeter, Millivoltmeter, Oszilloskop ober Widerstandsmessbrücken.

Das Multimeter ist gut um mal schnell vor Ort ein paar Schätzwerte abzulesen.

Gruß Thomas
 
Hallo,

also um Spannungsfreiheit an 400/230V festzustellen benutze ich den einfachsten mechanischen Duspol. Geht irgendwie von 100 bis 750V und hat mich durch seinen geringen Innenwiederstand noch nie belogen. Leuchtdioden oder LCD-Anzeigen haben für mich in einem Duspol nichts verloren. Da darf eine Glimmlampe drin sein und eine Feder. Mehr nicht.
Digitale Multimeter verlassen bei mir nicht die Werkstatt. Um Spannungen vor Ort zu messen, benutze ich das billigste ANALOGE Multimeter was man so kaufen kann. Um z.B. festzustellen ob 24V Steuerspannung vorhanden sind, benutze ich eine 24V Glühlampe!!!Digitale Multimeter sind bei solchen Messungen der absolute Hit. Sollte man benutzen wenn man nichts anderes zu tun hat, und seine Anlage so richtig kennenlernen will. Vielleicht hat man auch einen verständnisvollen Chef, der gerne zuhört, wenn man ihm erklärt, warum das 300€ teure Fluke, während der Fehlersuche einem die ganze Zeit 23,8543789Volt angezeigt hat. :lol:
 
Mann kanns auch übertreiben!

Ich habe in Multimeter von Conrad (VC820) und
ich habe einen "Duspol" von Conrad (VC54).

Das ist meine ausrüstung an messgeräten für unterwegs.
Mit diesen beiden Teilen habe ich bis jetzt eigentlich alles gemessen. Und auch richtig trotz LED Digitaler anzeige...
 
Stromschlag schrieb:
Mann kanns auch übertreiben!

Däumchen hoch für deinen Beitrag! :)
_________________________________

Und täglich streitet das Murmeltier...

Manchmal habe ich den Eindruck, daß die Meßgeräte erst dann WIRKLICH wichtig werden, wenn der (geöffnete) Meßkoffer eines Elektrikers dem Blick eines anderen Berufskollegen ausgesetzt wird... ;-) Ansonsten kommt mir der Streit über die Multimeter-Marken ähnlich dem, wer die bessere Musik komponiert hat – Wagner oder Schubert? Also, ich mag beide, Wagner jedoch lieber. :)

Ich habe eine kleine Meßreihe durchgeführt, um die Fehler der „billigen Multimeter“ so richtig mit meinen eigenen Augen zu sehen; im Test waren meine drei Multimeter. Das Ergebnis war überraschend!
Dann habe ich die drei Multimeter (Spannung-Messung) gegen meinen „guten Duspol“ (von Benning) getestet – auch da kann man staunen.

Wollt ihr weiter streiten, oder soll ich hier die Ergebnisse posten? ;-)
 
In der Elektronik mit nem Spannungsprüfer??????

Wer macht denn sowas???

In der Elektronik werden in fast jedem Fall nur Messgeräte mit hohem Eingangswiderstand (20kOhm/V) zum Einsatz kommen.
Schonmal an Stromfehler gedacht???

Glaube kaum, dass die Schätzeisentauchspule am (zum Beispiel) Duspol annähernd diese Werte liefert.

Gruß Candela


PS.: Fluke?? Wer verwendet so ´n Zeuch???
 
candela schrieb:
In der Elektronik mit nem Spannungsprüfer??????

Wer macht denn sowas???

In der Elektronik werden in fast jedem Fall nur Messgeräte mit hohem Eingangswiderstand (20kOhm/V) zum Einsatz kommen.
Schonmal an Stromfehler gedacht???

Glaube kaum, dass die Schätzeisentauchspule am (zum Beispiel) Duspol annähernd diese Werte liefert.

Gruß Candela


PS.: Fluke?? Wer verwendet so ´n Zeuch???

Hallo Candela,

wer hat hier von Elektronik gesprochen?

Ein Multimeter, daß im normalen Niederspannungsbereich ( Wechselspannung )tatsächlich den Duspol ersetzen kann gibt es noch nicht.
Zumindest ist mir diese Erfindung nicht geläufig.
In der Elektronik sieht das völlig anders aus.
Hier sind völlig andere gegebenheiten anzutreffen.
Da geht es häufig um Millivoltbereiche, Widerstände, Kapazitäten und sonstiges.
Aber selbst da werden Multimeter nur so eingestzt wie auch im Niederspannungsbereich.
Um mal zu sehen, welche Spannung in etwa an einem Bauteil anliegt klar, aber was, wenns richtig ans eingemachte geht?

Zum Beispiel eine einfache Frequenzmessung? Auch da gibt es Kombigeräte, die das können, diese sind aber für den Kundendienst gedacht und können Millivoltmeter, Oszilloskop, Frequenzzähler usw. nicht wirklich ersetzen. Diese können nur dem Monteur einen Anhaltspunkt geben, wo ein Fehler vorliegen kann, so daß man nicht die halbe Werkstatt zum Kunden mitschleppen muß.

Der Duspol ist aufgrund seiner Bauweise für den Elektroinstallateur und den verwandten Berufen unverzichtbar, weil er eben einen geringen Innenwiderstand hat und somit in der Wechselspannung klar und deutlich anzeigt, ob eine Induktion vorliegt und durch betätigen der Tauchspule eine solche sofort zusammenbrechen lässt, so daß man sofort sehen kann, was wirklich auf der zu prüfenden Leitung los ist.

Zu Deinem letzten Satz, wer Fluke nicht kennt, sollte sich einen solchen Satz verkneifen.

Gruß Thomas
 
Kurzschluß Thomas schrieb:
Ein Multimeter, daß im normalen Niederspannungsbereich ( Wechselspannung )tatsächlich den Duspol ersetzen kann gibt es noch nicht.
Zumindest ist mir diese Erfindung nicht geläufig.

Na, soll ich meinen Meßgeräte-Koffer auspacken? ;-)

Klar, jedes Meßgerät hat seinen Aufgabenbereich, deshalb gibt es so viele :); so gesehen kann keines alle anderen ersetzen; aber in den meisten Fällen, denen ein Heimwerker, der in seinem Haus mal eine Leuchte/Steckdose/Schalter auswechselt und die WaMa/CD-Player/PC/Staubsauger repariert, begegnet, reicht ein Multimeter für 5 €. :)
OK, der ambitionierte Heimwerker kann sich dazu aus dem Bauhaus noch einen zweipoligen Spannungsprüfer für 9,95 € holen, aber dann ist WIRKLICH Schluß mit dem Gemecker! ;-)
 
Bert schrieb:
Kurzschluß Thomas schrieb:
Ein Multimeter, daß im normalen Niederspannungsbereich ( Wechselspannung )tatsächlich den Duspol ersetzen kann gibt es noch nicht.
Zumindest ist mir diese Erfindung nicht geläufig.

Na, soll ich meinen Meßgeräte-Koffer auspacken? ;-)

Klar, jedes Meßgerät hat seinen Aufgabenbereich, deshalb gibt es so viele :); so gesehen kann keines alle anderen ersetzen; aber in den meisten Fällen, denen ein Heimwerker, der in seinem Haus mal eine Leuchte/Steckdose/Schalter auswechselt und die WaMa/CD-Player/PC/Staubsauger repariert, begegnet, reicht ein Multimeter für 5 €. :)
OK, der ambitionierte Heimwerker kann sich dazu aus dem Bauhaus noch einen zweipoligen Spannungsprüfer für 9,95 € holen, aber dann ist WIRKLICH Schluß mit dem Gemecker! ;-)

OHje!

Dann pack mal Deinen Koffer aus.

Mein Messgerätepark passt leider nicht in einen Koffer, außer ich würde einen Schrankkoffer mit Rollen benutzen.

Was mich sehr stört ist die nennung von Messgeräten aus dem Baumarkt für 9,95, aber erst recht die Aussage, daß ein Multimeter für 5 Euro dem Heimwerker genügen würde.

Ich muß Dir da nun leider jede Fachkompetenz absprechen.
Diese Aussage bedeutet nichts anderes, als daß man auch mit Schrott arbeiten kann.

Du willst doch nicht wirklich allen ernstes behaupten, daß ein 5 Euro Multimeter und ein zweipoliger Spannungsprüfer für 9,95 einen Duspol ersetzen können?
Bei diesen Messgurken ist wahrscheinlich nicht mal gewährleistet, daß sie gültige Normen erfüllen, geschweige denn über vernünftiges Zubehör verfügen.

Ich habe nichts dagegen, wenn jemand sich für seine Zwecke das dafür erforderliche kauft und dann auf Profigeräte verzichtet.
Man muß es ja schließlich nicht übertreiben, aber für die genannten Preise bekommt man nur Gerätschaften vom Krabbeltisch.

Gruß Thomas
 
Kurzschluß Thomas schrieb:
Mein Messgerätepark passt leider nicht in einen Koffer, außer ich würde einen Schrankkoffer mit Rollen benutzen.

Du bist vielleicht kein Nur-Heimwerker...

Kurzschluß Thomas schrieb:
Ich muß Dir da nun leider jede Fachkompetenz absprechen.

Was willst du mir absprechen? Ich bin doch nur ein Elektrodepp. :-D
Aber hast du mit dem 5-€-Multimeter schon gemessen? Ich ja. Und ich kenne den Unterschied, deshalb weiß ich, worüber ich rede.



Kurzschluß Thomas schrieb:
Du willst doch nicht wirklich allen ernstes behaupten, daß ein 5 Euro Multimeter und ein zweipoliger Spannungsprüfer für 9,95 einen Duspol ersetzen können?


Habe ich nie behauptet! Aber guck dir diese Meßwerte an; gemessen mit Meßgeräten in der Preisklasse 5 € bis 190 €.

Spannung an einer normalen ~230-V-Steckdose bzw. an einem 9V-DC-Netzteil:

Gerät1: 234 V / 11,40 V
Gerät2: 235 V / 11,41 V
Gerät3: 233 V / 11,4 V
Gerät4: 237 V / 11,4 V

Wobei ich zwei Tage später an der Steckdose mit ALLEN Geräten etwa 2 V weniger messe - also 231-235 V (Netzschwankung). Aber welchen Heimwerker interessieren 2 V, wenn er ungefähr 230 V mißt?

Hier die Meßgeräte, du kannst raten, welches was gemessen hat. ;-)


http://upload6.postimage.org/424047/BertMultimeter.jpg
 
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