Ständerbohrmaschine von 400V auf 220V Brücken

Diskutiere Ständerbohrmaschine von 400V auf 220V Brücken im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo und erst mal Liebe Grüße an Alle, ich bin neu hier und weis auch leider nicht ob das Thema hier richtig ist. ich bitte dies ggf. zu...
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holger305 schrieb:
Ich weis das von meinem E-Herd. Den kat ein Elektriker an den Sicherungskasten angeschlossen und hat das 5 Adrige Kabel auf glaube 3 230V Klmmen verteilt oder so. Und er läuft seit Jahren ohne Probleme

Das will ich jetzt wissen: Show pics von deiner Verteilung und schreib uns was auf deinem Zähler steht. Ich ahne nichts gutes.

Lutz
 
Hallo @Unimog-HeizeR,
in Deiner Antwort
Elektro-Blitz hat folgendes geschrieben:
Na Timo, das überlegst Du Dir aber nochmal
oder begründest das ein bischen.
Er will die Maschine doch nicht in der Drehzahl regeln
(und das würde doch wohl ein Frequenzwandler tun),
sondern er will wissen, wie er sie
"von 400 auf 220Volt zurückbrücken" kann.
Abgesehen vom Wort "zurückbrücken", was eben recht laienhaft ist,
eine andere Frequenz hilft hier wohl wenig oder nicht !!!!!!!!!!!!!


Wenn man keine ahnung hat...



finde ich den letzten Satz doch wohl fast ein bischen "frech"-

Als Schlaumeier hättest Du ja dann auch merken können, dass ich Deinen

Frequenzumrichter
und meinen Frequenzwandler
durcheinander gebracht habe, bzw. auf eine Stufe gestellt hatte.
Tschuldigung, nunmehr bin ich natürlich auch davon überzeugt,
dass ein
Frequenzumrichter genau das Richtige ist für unseren Bohrmaschinenbesitzer.
Bohrmaschine geschenkt bekommen, Umrichter so ab 180 € An-und Umbauten
und dann ein paar Löcher in Motorradteile bohren. Das muß es sein.
Aber immerhin haben doch ein paar andere auch das recht seltsame Klemmbrett erkannt,
so wie ich (ohne Ahnung) gleich zu Anfang des Threads,
und bevor hier eben nicht die Zuordnung der Anschlüsse korrekt erkannt wird,
brauchen wir wohl weder über Steinmetz, noch übers Umrichten weiterreden
Habe auch den leisen Verdacht,
dass es den eigentlichen Fragensteller durch die Vielzahl der Antworten
und deren Streuung hier vom Platz geweht hat.
 
sepp_s schrieb:
Hallo wohin führen die drei Drähte welche vom Anschlusskabel auf der linken Seite kommen? Direkt in den Motor hinein oder zu dem anderen Klemmen?
mfg sepp

Da muss ich nochmal genau nach sehen.

Wenn ich mir eure Diskussion ansehe ( bi´tte kein Streit ) dann habe ich hier wohl ne richtige Nuss zum knacken gegeben.

Also, der Meister ( Fa. Hartmann und Braun / Elektrofirma ) hatte damals gesagt das man NUR die Brücken anders setzen muss. Ob es stimmt weis ich nicht. gehe mal davon aus.

Vielleicht ist es besser sie zu verkaufen und eine 220V aus dem Baumarkt zu kaufen. Stecker rein und fertig.

Manchmal muss man eben aufgeben.
 
http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/bdg6-p-8e29.jpg

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http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/bdg6-q-4e73.jpg

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http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/bdg6-r-02e7.jpg

So: Da wollte jemand wissen wo die drei Eingangskabel hin gehen:

Das Anschlusskabel hat 4 Adern: schwarz, gelb, blau, rot

Die gehen auf die Klemme bzw. das rote an das Gehäuse des Motors ( Massezeichen ). An dem Schalterblock/ Anschlussklmmen sind KEINE Bezeichnungen AUSSER das VDE Zeichen.

Die drei Anschlusskabel verschwinden in dem Block bzw. werden am Block angeschraubt wie zu sehen. Ich habe jetzt den schalter zerlegt.

Die drei Phasen die reingehen sind verbunden mit platten und gehen wie folgt zu einer Anderen Klemme ( oben auf dem letzten Bild )

Eingang schwarz geht auf gelb oben
Eingang Gelb geht auf Grün oben
Eingang blau geht auf braun oben

.....ich hoffe das hellt das ganze ein wenig auf !!! :D
 
ER hat ja auch recht gehabt, daß man die Maschine an 230V betreiben kann mit Umklemmen der Brücken.

Aber: Eben nur an 230V DREHSTROM und nicht an 230V Wechselstrom.

Ein 230V Drehstrom besteht aus 3 Phasen (+N+PE) genau wie 400V Drehstrom nur daß die Spannung zwischen den einzelnen Phasen eben nicht 400V sondern 230V und zwischen der jeweiligen Phase und N 135V und nicht 230V ist.
Ein 230V Drehstromnetz ist sehr selten.
 
Elektro-Blitz schrieb:
Hallo @Unimog-HeizeR,
in Deiner Antwort
Elektro-Blitz hat folgendes geschrieben:
Na Timo, das überlegst Du Dir aber nochmal
oder begründest das ein bischen.
Er will die Maschine doch nicht in der Drehzahl regeln
(und das würde doch wohl ein Frequenzwandler tun),
sondern er will wissen, wie er sie
"von 400 auf 220Volt zurückbrücken" kann.
Abgesehen vom Wort "zurückbrücken", was eben recht laienhaft ist,
eine andere Frequenz hilft hier wohl wenig oder nicht !!!!!!!!!!!!!


Wenn man keine ahnung hat...



finde ich den letzten Satz doch wohl fast ein bischen "frech"-

Als Schlaumeier hättest Du ja dann auch merken können, dass ich Deinen

Frequenzumrichter
und meinen Frequenzwandler
durcheinander gebracht habe, bzw. auf eine Stufe gestellt hatte.
Tschuldigung, nunmehr bin ich natürlich auch davon überzeugt,
dass ein
Frequenzumrichter genau das Richtige ist für unseren Bohrmaschinenbesitzer.
Bohrmaschine geschenkt bekommen, Umrichter so ab 180 € An-und Umbauten
und dann ein paar Löcher in Motorradteile bohren. Das muß es sein.
Aber immerhin haben doch ein paar andere auch das recht seltsame Klemmbrett erkannt,
so wie ich (ohne Ahnung) gleich zu Anfang des Threads,
und bevor hier eben nicht die Zuordnung der Anschlüsse korrekt erkannt wird,
brauchen wir wohl weder über Steinmetz, noch übers Umrichten weiterreden
Habe auch den leisen Verdacht,
dass es den eigentlichen Fragensteller durch die Vielzahl der Antworten
und deren Streuung hier vom Platz geweht hat.

Also mich hat es nicht WEGGEWEHT !!!

hatte mal ein wenig resigniert nach den Antworten. Hatte und habe es mri leichter vorgestellt da die Aussage des Schenkers ( hätte ich es den blos damals machen lassen / Mess- & Regeltechniker / Meister ) ganz klar war und auch einfach.

Also ich habe jetzt so glaube ich alle Bilder drin. Das KLEMMBRETT was euch sorgen macht ist ein Schalter. War wohl mein Fehler da ich dachte das ihr das wisst !!!! :oops:

Die ersten Fotos waren der Schalter "VON HINTEN" !!! Die anderen jetzt, der Schalter von vorne. Leiter ist meine Digicam ( Moderator verzeihe mir bitte ) " Scheiße " was so Nahaufnahmen angeht. Aber ich habe versucht euch soviele Infos zu geben wie ging.

BRAUCHT IHR NOCH WELCHE ?????????????????????

Aber ich finde es immer interessant was sich aus so manchen Fragen, die im ersten Moment , recht einfach klingen, für komplizierte Sachverhalte entwickeln.

Nein ich bleibe hier und hoffe das am ENDE nach 1-100 Seiten eine brauchbare Lösung gefunden wird.

ICH BRAUCHE EUCH UND EUER FACHWISSSEN !!!!!!!!!!! Danke !
 
hatte mal ein wenig resigniert nach den Antworten. Hatte und habe es mri leichter vorgestellt da die Aussage des Schenkers ( hätte ich es den blos damals machen lassen / Mess- & Regeltechniker / Meister ) ganz klar war und auch einfach.

Also, Holger, da liegt von deiner Seite immer noch ein großes Mißverständnis vor.

Auch der Meister hätte den Motor nicht durch einfaches Umlegen der Brücken an deine Einphasen-Stromversorgung anpassen können.

Dieses Umlegen der Brücken macht nur Sinn, wenn ein Dreiphasen-Netz mit der Außenleiterspannung -also zwischen Phase 1 und Phase 2 gemessen- von 230 Volt bei dir vorhanden wäre. Dieses 230-Volt-Drehstrom-Netz ist aber in Deutschland am Aussterben, so dass ein solches an deinem Standort kaum vorhanden sein dürfte.

Lass doch mal jemand, der was davon versteht, einen Blick auf deinen Zähler werfen. Vielleicht hast du ja bereits einen Drehstromzähler (Waschmaschine, Elektroherd) und müsstest nur noch ein "Drehstromkabel" zum Standort deiner Bohrmaschine legen.

Egal, für welche Lösung du dich entscheiden wirst, es wird immer Geld kosten!

Auch die Steinmetzschaltung würde Geld kosten, da ein entsprechender Kondensator gekauft werden müsste.

Leider keine kostenneutrale Lösung des Problems möglich!

Greetz
Patois
 
Lass doch mal jemand, der was davon versteht, einen Blick auf deinen Zähler werfen. Vielleicht hast du ja bereits einen Drehstromzähler (Waschmaschine, Elektroherd) und müsstest nur noch ein "Drehstromkabel" zum Standort deiner Bohrmaschine legen.

OK- jetzt habe ich es verstanden. Das Problem hatte ich vor Jahren mal als ich mir ein MIG/MAG Schweißgerät kaufen wollte.
Meine Nachbarin hat, warum auch immer, einen Drehstromzähler. Alle anderen im Haus haben nur die normalen Zähler.
Damals bin ich auf die Mainova ( m. örtlicher Energieversorger ) gegangen und habe gefragt was es kosten würde mir auch einen Drehstromzähler setzen zu lassen. Damls waren das so glaube ich noch zu wissen um die 200 DM ( die gute Mark - was für Zeiten ).

Vielleicht, in Bezug auf deine /eure Aussagen, wäre es für meine Bohrmaschine und m. Schweißgerät ( kann beides 230/400V ) das einfachste das Projekt "Drehstromzähler" nochmal aufzugreifen.

Die setzen aber "nur" den Zähler. Das würde bedeuten das ich mir oben in der Wohnung irgendwas setzen lassen muss (Sicherungsautomaten etc.) und eine Drehstromleitung in meinen Keller und diese an meine Sicherungsautomaten im Keller anschließen lassen muss. Stecker rein fertig. Das sind erhebliche Kosten da ich wahrscheinlich das nicht selber machen kann und will - und auch nic´ht darf ! Daran halte ich mich auch. Das sollte man den Fachleuten/ Firmen überlassen.

Ein Hausbrand ist durch meine Haftpflicht nicht abgedeckt glaube ich :shock: :D !!!!

.......aber wenn ich ehrlich bin fuchst es mich ein wenig! Es gibt immer 2. Lösungen! :!:
 
Hallo ich habe deinen Beitrag nochmal gelesen was man da sieht ist ja nicht das Klemmbrett des Motors vielmehr sind es die Anschlüsse des Schalters damit wird das für alle einiges klarer da alle vom Bild des Klemmbrettes ausgegangen sind..
 
Hallo, @holger305 ,
bringen wirs zum Abschluß.
Da nun die Sache mit "Klemmbrett" und "Schalter-Innenleben" fast geklärt ist,
bleiben auch viele der vorigen Antworten gültig.
Es ist ein normaler Drehstrommotor für 3x380(400)V in Stern und 3x220(230)V in Dreieckschaltung,
aber immer beachten : 3x = dreiphasig!!
Du kannst Dir aussuchen:
Antrag auf Installation eines Drehstromzählers und schon beschriebene Folgearbeiten-
Anschaffung eines Frequenzumrichters
Realisierung der Steinmetzschaltung mit Hilfe eines "Betriebs"-Kondensators etwa 25/30 Mikro-Farad/600V
und Absinken der Leistung der ohnehin schon kleinen Maschine auf eben ~Ein Drittel.
Mehr gibt es da nicht !
Außer meinem fast privatem Ratschlag:
Biete das Ding bei irgendeinem Versteigerungsportal an,
kassiere die Einnahme und bemühe Dich,
irgendwie und -wo eine "ähnliche" Maschine zu erwerben,
die aber mit "normalem Wechselstrom, 230Volt AC"
betrieben wird.
Für Dich als Hinweis,
diese Maschine hat dann einen ganz normalen SchukoStecker und damit sind alle Probleme aus der Welt,
und wenn Du gut "verkauft" und gut "eingekauft" haben solltest,
könnte es zumindest finanziell ein Patt sein.-

Lass Dir was einfallen.-
 
Elektro-Blitz schrieb:
Antrag auf Installation eines Drehstromzählers und schon beschriebene Folgearbeiten-
Anschaffung eines Frequenzumrichters
Realisierung der Steinmetzschaltung mit Hilfe eines "Betriebs"-Kondensators etwa 25/30 Mikro-Farad/600V
und Absinken der Leistung der ohnehin schon kleinen Maschine auf eben ~Ein Drittel.

Ohne 3~ Zähler bleibt immer noch der falsch angeschlossene Herd…

Lutz
 
Hallo @elo22,
das mit dem Anschluss E-Herd wissen wir und vielleicht zehn Andere hier im Forum.
Über dieses Thema sind doch hier schon Seiten und mehr abgehandelt worden.
Hätte @holger305 das doch auch lieber stecken gelassen und sich eben im Stillen darüber gefreut,
wie und dass sein Herd schon über Jahre ohne Probleme läuft.
Dass der arme Kerl mit der Elektrotechnik nicht gerade verheiratet ist,
zeigen doch fast alle Ausführungen in seinem Thread vom 16.11.-20.08Uhr.
 
Elektro-Blitz schrieb:
Hallo @elo22,
das mit dem Anschluss E-Herd wissen wir und vielleicht zehn Andere hier im Forum.
Über dieses Thema sind doch hier schon Seiten und mehr abgehandelt worden.
Hätte @holger305 das doch auch lieber stecken gelassen und sich eben im Stillen darüber gefreut,
wie und dass sein Herd schon über Jahre ohne Probleme läuft.
Dass der arme Kerl mit der Elektrotechnik nicht gerade verheiratet ist,
zeigen doch fast alle Ausführungen in seinem Thread vom 16.11.-20.08Uhr.

DA HAST DU RECHT !!! Mit der Elektrotechnik habe ich es nicht so wirklich. War auch nie erforderlich außer beim Herd.
Leider habe ich halt keinen Elektriker mehr in meinem Bekanntenkreis. irgendwie habe ich alles nur die halt nicht. Leider.
Mit allem anderen bin ich sehr gut Bestückt ( TÜV Prüfer, Schlosser,Lackierer, Schweißer, Maler; Maurer, Dreher , Fräser usw.).

Naj ich dachte eben wenn es beim Herd geht und der Schnker der Maschine das gesagt hat dann wäre es halt einfach.

Kann mich ja auch mal irren !!! :roll:
 
So, noch Mal ein Hallo an @holger305,
freut mich, dass Du zumindest DAS einsiehst:
Kann mich ja auch mal irren !!!

Du bist auf dem falschen Weg,
Deinen Herd und die Bohrmaschine zu vergleichen.
Befolge meinen Rat mit dem "Verkauf" und einem "Neukauf".
Deine geschenkte Maschine mit Drehstrom
und dann "sanfte" 450Watt Leistung,
haut einem ja auch nicht gerade vom Hocker.
Halt, noch eins
Was sagt man den anstatt "zurück gebrückt " ???? ( Fachbegriff/ möchte gerne etwas lernen)
Das hattest Du mal weiter vorne gefragt.
Vorgeschrieben ist da keine Ausdrucksweise,
aber in etwa würde man sagen :
"Die Brücken im Klemmbrett umklemmen
- oder eben: Die Brücken so setzen,
dass sie mit der vorhandenen Spannung übereinstimmen!"
Da Du uns ja aber kein Klemmbrett des Motors vorgeführt hast,
ist es auch witzlos Dir zu beschreiben wie das dann auszusehen hätte.
Findest Du aber auch hier im Forum in der Suchfuntion,
gib mal "Stern-Dreieck" ein und dann ist für Dich der Sonntag Abend gelaufen mit der Lektüre.-
 
@ Elektro Blitz

Bin schon dabei die Maschine zu verkaufen.

Wer hier Interesse hat soll sich bitte melden. Versand müsste man klären. Ich weis das die Maschine gut gelaufen ist weil ich sie vorher ( vor dem Schenken ) selber benutzt habe.

Alles gangbar usw.

Ich möchte mich bei Dir auch für die Fachbegriffe / richtige Ausdrucksweise bei dir bedanken und auch bei allen anderen die sich so zahlreich und intensiv um das Problem gekümmert haben.

Ich habe bezüglich Strom und Stromarten viel dadurch gelernt.

DANKE an Euch ALLE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Grüße Holger
 
Hallo wie man auf dem Foto erkennen kann hat dieser Motor kein Klemmbrett,was man sieht sind das die Anschlussklemmen vom Schalter,in welchem dieser im/ am Schalter vermutlich auf Stern gebrückt ist.
Das einfachste wäre es die Bohrmaschine an einem Ort zu bringen wo "richtiger" Drehstrom zur Verfügung steht ,erzeugt dieser beim einschalten starke Geräusche /brummen dann sofort wieder ausschalten,läuft diese normal dann ist der Motor in Ordnung das sagt aber nicht dass du den Motor auch bei dir zu hause am Lichtstromnetz betreiben kannst.
mfg sepp
PS Ich glaube erkennnen zu können dass in den Motor 6 Drähte hineinführen!
 
Ich glaube erkennnen zu können dass in den Motor 6 Drähte hineinführen!
:lol: Wen wundert es, dass es 6 Drähte sind, wenn auf dem Typenschild D-Motor steht,
und der Motor, ebenfalls laut Typenschild, in Dreieck- und in Stern-Schaltung betrieben werden kann!

Greetz
Patois
 
patois schrieb:
Ich glaube erkennnen zu können dass in den Motor 6 Drähte hineinführen!
:lol: Wen wundert es, dass es 6 Drähte sind, wenn auf dem Typenschild D-Motor steht,
und der Motor, ebenfalls laut Typenschild, in Dreieck- und in Stern-Schaltung betrieben werden kann!

Greetz
Patois


.....es gibt ihn jedem Forum ein paar Spaßvögel !!! Aber können diese auch was Sinnvolles beitragen ????
 
Hallo es gibt Drehstrommotoren welche schon innen auf Stern gebrückt sind (ist bei kleinen Motoren üblich ) und so nur 3 Drähte aus dem Motor herauskommen,da es keinen Sinn macht dass alle 6 Drähte auf ein Klemmbrett herausgeführt werden da bei der üblichen Netzspannung bei kleineren Motoren sowieso nur ein Betrieb in Sternschaltung möglich ist.Dadurch steht man aber vor der Tatsache dass man diese nicht mittels eines Kondensators mit Lichtstrom betreiben kann.
Wo bleibt da der dumme Spassvogel?
mfg sepp
 
"Hallo" @holger305,
und mein Hallo betrachte dieses Mal schon als besondere Freundlichkeit meinerseits,
nachdem ich Deine Sätze im Thread über Deine wiedergefundene
und nun nicht mehr anschließbare Steckdose gelesen habe.
Auch wenn ich kein "schwuler Pisser" bin,
möchte ich Dich auch hier nochmal zur Ordnung rufen.
Solche Ausdrucksweise gehört sich nicht
unter einigermaßen kultivierten Menschen.--
Nun aber zum Thema hier:
Es würde mich (und vielleicht auch ein paar Andere hier im Forum) interessieren,
bevor es gemäß Deines Wunsches "aufgelöst" wird,(das Forum)
wie die Elektro-Kollegin vom Fernsehen es geschafft hat,
den von Dir beschriebenen 220/380V Drehstrommotor innerhakb von 5 Minuten auf 220(230)V
"umzubrücken".
Vielleicht kannst Du die Dame ja dazu bewegen,
dies mal hier kurz zu erklären.
Ich wäre da auf jeden Fall sehr dankbar dafür
und es soll ja auch was belehrendes geben hier im Forum,
nicht nur Vorwürfe, wie von Dir.
Also, ich hoffe auf die Erklärung der Frau Kollegin.-
 
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Thema: Ständerbohrmaschine von 400V auf 220V Brücken
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