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Ziegenpeter
Guest
Hallo,
habe mich angemeldet, da ich vor einem Rätsel stehe.
Meine Eltern haben sich vor 1nem Jahr ein Haus aus den 70er gekauft.
Im Gäste WC ist es jedoch seltsam.
Beleuchtet wird es durch einen Spiegelschrank, in dem auch ein Lichtschalter und eine Steckdose integriert sind.
Der Lichtschalter an der Türe ist in einer Kombination mit einer Steckdose.
Wenn der Schalter im Schrank an ist, kann ich das Licht von der Türe ein und ausschalten. Wenn er aus ist geht es nicht an.
Das kuriose, was ich nicht verstehe:
Wenn ich das Licht an der Tür ausmache, kann ich die darunterliegende Steckdose benutzen. Wenn das Licht an ist, geht es nicht.
Ich dachte es wurden eventuell die Adern miteinander vertauscht. Als ich mit dem Lügenstift nachprüfte als das Licht aus war, wurde mir angezeigt, dass auf der linken Seite der Steckdose die Phase sein muss. Dann hab ich das Licht angemacht und die Phase war immer noch da. Dann hab ich das rechte Loch probiert, da war jetzt auch Saft drauf????
Also jedes mal wenn das Licht angemacht wird, ist auf beiden Seiten Saft drauf.
Ich hab dann die Anlage stromlos geschalten um zu schauen wie das verkabelt ist.
Es kommen nur 3 Adern an?? Schwarz, Blau und Grün/Gelb.
Der Schwarze war am Schalter auf L1 und der Blaue auf Ausgang geklemmt. Direkt vom Schalter abgehend L1 auf die linke Seite der Steckdose und der Ausgang auf rechts. Der PE war nur auf die Steckdose geklemmt. Sogar "richtig" in der Mitte. Wurde also nicht als Neutralleiter missbraucht.
Meine Frage: Warum funktioniert die Steckdose?
Warum die Wechselschaltung nicht funktioniert weiß ich. Das die Elektrik sofort neu gemacht werden muss auch. Aber wie funktioniert es, dass ich ja eigentlich kein Neutralleiter habe, beziehungsweise der mein 2ter Ausgang zum Licht ist und vom Stromführenden zum Stromnehmenden wird wenn das Licht aus ist.
Tut mir leid wenn ich manche Fachbegriffe teilweise nicht kenne.
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
Gruß und danke für die Zeit
habe mich angemeldet, da ich vor einem Rätsel stehe.
Meine Eltern haben sich vor 1nem Jahr ein Haus aus den 70er gekauft.
Im Gäste WC ist es jedoch seltsam.
Beleuchtet wird es durch einen Spiegelschrank, in dem auch ein Lichtschalter und eine Steckdose integriert sind.
Der Lichtschalter an der Türe ist in einer Kombination mit einer Steckdose.
Wenn der Schalter im Schrank an ist, kann ich das Licht von der Türe ein und ausschalten. Wenn er aus ist geht es nicht an.
Das kuriose, was ich nicht verstehe:
Wenn ich das Licht an der Tür ausmache, kann ich die darunterliegende Steckdose benutzen. Wenn das Licht an ist, geht es nicht.
Ich dachte es wurden eventuell die Adern miteinander vertauscht. Als ich mit dem Lügenstift nachprüfte als das Licht aus war, wurde mir angezeigt, dass auf der linken Seite der Steckdose die Phase sein muss. Dann hab ich das Licht angemacht und die Phase war immer noch da. Dann hab ich das rechte Loch probiert, da war jetzt auch Saft drauf????
Also jedes mal wenn das Licht angemacht wird, ist auf beiden Seiten Saft drauf.
Ich hab dann die Anlage stromlos geschalten um zu schauen wie das verkabelt ist.
Es kommen nur 3 Adern an?? Schwarz, Blau und Grün/Gelb.
Der Schwarze war am Schalter auf L1 und der Blaue auf Ausgang geklemmt. Direkt vom Schalter abgehend L1 auf die linke Seite der Steckdose und der Ausgang auf rechts. Der PE war nur auf die Steckdose geklemmt. Sogar "richtig" in der Mitte. Wurde also nicht als Neutralleiter missbraucht.
Meine Frage: Warum funktioniert die Steckdose?
Warum die Wechselschaltung nicht funktioniert weiß ich. Das die Elektrik sofort neu gemacht werden muss auch. Aber wie funktioniert es, dass ich ja eigentlich kein Neutralleiter habe, beziehungsweise der mein 2ter Ausgang zum Licht ist und vom Stromführenden zum Stromnehmenden wird wenn das Licht aus ist.
Tut mir leid wenn ich manche Fachbegriffe teilweise nicht kenne.
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
Gruß und danke für die Zeit