S
Shadowman
Guest
Hallo zusammen,
ich lebe in einer Mietwohnung, die vor 3 Jahren direkt vor dem Einzug grundsaniert wurde. Neben Küche, Bad und einigen Böden wurde wohl auch die Elektrik zum Teil erneuert. Jedenfalls sind ein paar Schlitze zur Leitungsverlegung gemacht worden und der Sicherungskasten wurde verlegt und erneuert. Ich glaube allerdings nicht, dass alle Leitungen in den Wänden ausgetauscht wurden, dies ist wohl nur teilweise geschehen.
Nun habe ich wirklich seltsames Phänomen im Schlafzimmer: Lade ich dort an einer Steckdose ein Handy mit dem mitgelieferten Ladegerät, vibriert das Ladegerät bzw. "zuckt" in einer Frequenz von etwa 5-15 Hz. Aufgefallen ist mir das an einer Mehrfach-Steckdose, in der das Ladegerät steckte, da diese auf dem Bodem "vibrierte" und das nachts natürlich gut hörbar war. Natürlich habe ich die Steckdosenleiste wie auch das Ladegerät und das Handy inzwischen ausgetauscht, alle waren unschuldig, da auch die jeweils neuen Teile manchmal zu diesem Verhalten führen. Das Vibrieren tritt nicht immer auf, ist aber auf jeden Fall vom Stromfluss abhängig (wenn es vibriert und ich das Handy an der Zuleitung entferne, vibriert das Netzteil nicht mehr; stecke ich das Handy wieder an, setzt sich die Vibration fort). An einer Steckdose direkt hinter dem Bett tritt das Phänomen sehr häufig auf, an einer anderen Steckdose im selben Raum konnte ich es immerhin schon einmal beobachten. An anderen Steckdosen in der Wohnung (also in anderen Räumen, laufen dann über andere Sicherungen) habe ich das noch nie erlebt.
Kann das an einer fehlerhaften Elektro-Installation liegen? Was würde denn zu so einem Verhalten führen?
Vielleicht hilft der Hinweis, dass lustigerweise neben dieser Steckdose auch kein WLAN Empfang vorhanden ist, obwohl der Router im Nebenraum und damit nur ca. 3m entfernt steht. Überall sonst in diesem Zimmer ist der Empfang wunderbar. Kann es hier einen Zusammenhang geben? Keine Angst, ich habe überhaupt keine Elektrosmog-Phobie, WLAN und Handy sind nachts an, ohne dass ich mir Gedanken mache, aber ich frage mich eben, ob hier ein Zusammenhang bestehen könnte.
Danke euch schon mal!
ich lebe in einer Mietwohnung, die vor 3 Jahren direkt vor dem Einzug grundsaniert wurde. Neben Küche, Bad und einigen Böden wurde wohl auch die Elektrik zum Teil erneuert. Jedenfalls sind ein paar Schlitze zur Leitungsverlegung gemacht worden und der Sicherungskasten wurde verlegt und erneuert. Ich glaube allerdings nicht, dass alle Leitungen in den Wänden ausgetauscht wurden, dies ist wohl nur teilweise geschehen.
Nun habe ich wirklich seltsames Phänomen im Schlafzimmer: Lade ich dort an einer Steckdose ein Handy mit dem mitgelieferten Ladegerät, vibriert das Ladegerät bzw. "zuckt" in einer Frequenz von etwa 5-15 Hz. Aufgefallen ist mir das an einer Mehrfach-Steckdose, in der das Ladegerät steckte, da diese auf dem Bodem "vibrierte" und das nachts natürlich gut hörbar war. Natürlich habe ich die Steckdosenleiste wie auch das Ladegerät und das Handy inzwischen ausgetauscht, alle waren unschuldig, da auch die jeweils neuen Teile manchmal zu diesem Verhalten führen. Das Vibrieren tritt nicht immer auf, ist aber auf jeden Fall vom Stromfluss abhängig (wenn es vibriert und ich das Handy an der Zuleitung entferne, vibriert das Netzteil nicht mehr; stecke ich das Handy wieder an, setzt sich die Vibration fort). An einer Steckdose direkt hinter dem Bett tritt das Phänomen sehr häufig auf, an einer anderen Steckdose im selben Raum konnte ich es immerhin schon einmal beobachten. An anderen Steckdosen in der Wohnung (also in anderen Räumen, laufen dann über andere Sicherungen) habe ich das noch nie erlebt.
Kann das an einer fehlerhaften Elektro-Installation liegen? Was würde denn zu so einem Verhalten führen?
Vielleicht hilft der Hinweis, dass lustigerweise neben dieser Steckdose auch kein WLAN Empfang vorhanden ist, obwohl der Router im Nebenraum und damit nur ca. 3m entfernt steht. Überall sonst in diesem Zimmer ist der Empfang wunderbar. Kann es hier einen Zusammenhang geben? Keine Angst, ich habe überhaupt keine Elektrosmog-Phobie, WLAN und Handy sind nachts an, ohne dass ich mir Gedanken mache, aber ich frage mich eben, ob hier ein Zusammenhang bestehen könnte.
Danke euch schon mal!