Steckdose so anschließen?

[ego1]

meist

Genau...
Und wenn nicht?

 

[Zulu]

siehe Beitrag 20 Unsere Väter waren auch nicht blöd nur haben die vorher überlegt und sich die Arbeit so weit wie möglich einfach gemacht . Die konnten noch Ösen biegen und den PEN zuerst auf den N auflegen und danach auf den PE war einfacher als andersherum . Bei den Steckdosen mit Steckklemmen ging das nicht mehr da war es einfacher die Ader weit genug vom Ende abzuisolieren da eine Schlaufe zu machen am PE anzuschrauben und dann das Ende in Die Federklemme zu stecken . Faule Elektriker haben die Steckdosen dann vom Stift mit Brücke vom N zum PE vorbereiten lassen und brauchten so nur L und PEN stecken . Das ging solange bis dem Gesellen der Meister auf die Finger klopfte .

 

[ego1]

Nein der PEN ging zuerst mit der Öse auf den PE und von da weiter zum N . und zwar ungeschnitten .

Die konnten noch Ösen biegen und den PEN zuerst auf den N auflegen und danach auf den PE war einfacher als andersherum .

Kannst du dich jetzt mal entscheiden welche der Weisheiten die nichts zur Sache beitragen(weil irrelevant und nicht nachweisbar) du jetzt vertrittst???
Und auch für Zulu gilt was Pumukel schon nicht begriffen hat: Es kommt keine Leerzeichen vor dem Satzzeichen!

 

[Zulu]

Was soll das sinnlose rumgezicke? Es gab 2 Möglichkeiten So wie beim TE abgesetzt da ging richtigerweise zuerst der PEN auf den PE und von da auf den N . Oder die andere Möglichkeit mit nebeneinander liegenden Schraubklemmen war der PEN am Ende lang abgesetzt und ging da blank zwischen PE und N weiter .

 

[ego1]

Dann stell doch hier niocht irgendwelche nicht zielführenden Behauptungen auf(als wenn du vor Ort gewesen wärest und es ganz genau wüßtest), die den TE überhaupt nicht weiterbringen.
Was soll das?

 

[Strippe-HH]

Ältere Steckdosen mit Schraubanschlüsse waren so gebaut worden dass man die N und PE- Kontakte ungeschnitten überbrücken konnte.

 

[Zulu]

Naja sagen wir mal es so woher sollen die jungen Kollegen noch solche Steckdosen kennen? Da waren beide Anschlussmöglichkeiten Möglich. Mit Pen zuerst auf die untere Schraube da Öse und von da zum N. Oder aber der PEn wurde am Ende lang abgesetzt und ging dann auf den PE und von da blank zum N oder auch andersherum also erst auf den N und dann zum PE . Mit Aufkommen der Steckklemmen für L und N war nur die erste Möglichkeit mit Öse auf den PE und dann auf den N ungeschnitten möglich .

 

[ego1]

Das hat unser Dauerstundent schon in Beitrag #7 richtig erklärt, als du noch was von Kurzschluß geschwafelt hast.
Alle haben es verstanden, du brauchst das jetzt nicht noch ungefragt in verschiedenen Versionen darzulegen, selbst wenn das manch junger Kollege wirklich nicht kennen sollte.

 

[Zulu]

Lies dir den Beitrag 7 noch mal durch. Und wer solche alte Steckdosen kennt weiß auch warum da der PEN zuerst auf den PE ging und danach auf den N und nicht andersherum .

 

[ego1]

Nochmal:
Dafür gab es keine Regelung!
Und das tut auch nichts zur Sache!

 

[Zulu]

Aber auch unsere Väter haben nicht mehr als nötig gemacht. Auch wenn die noch Ösen biegen konnten . Bei dieser Steckdose da im Bild zb war es für sie einfacher das Ende des pen auf ca 3 cm abzuisolieren und über den Linken Anschluss den N zu versorgen und das Ende des Leiters unter den Rechten Anschlag des PE zu legen . Statt erst aufwendig den PEN ca 4 bis 5 cm vom Ende abzuisolieren, danach den PEN mit dem zwischen abisolierten Teil der Ader als N oder PE auf die Klemme zu legen und dann das kurze Ende auf den anderen Anschluss zu legen .
Und das der PEN zuerst Schutzleiter und danach erst N ist war auch unseren Vätern klar.

 

[ego1]

Mein Vater ist kein Elektriker...

Magst du das ganze deinem Friseur erzählen?