streitobjekt "FI Schalter"

Diskutiere streitobjekt "FI Schalter" im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - hallo allerseits, ich hab ein kleines "problem" mit einer neuinstallation, insbesondere einem fi schalter als "streitobjekt". der umstand...
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thunder

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hallo allerseits,

ich hab ein kleines "problem" mit einer neuinstallation, insbesondere einem fi schalter als "streitobjekt".

der umstand will es, dass meine frau und ich bei unseren schwiegereltern einziehen müssen. derzeit sind wir dabei, ein nebengebäude dazu als wohnung auszubauen.
nun gibt es ein problen an der ganzen sache. meine frau und ich, wir sind uns einig, dass ein fi schalter unbedingt eingebaut werden soll, mein schwiegervater ist allerdings der meinung, (zitat) "... das ist absolut nicht nötig, die geräte von heute sind schon so weit sicher, den brauch man nicht. ich kenne keinen haushalt, der ein solches dingens hat. ausserdem war das mal vor jahrzehnten notwendig, allerdings nicht mehr heute. ausserdem ist das rausgeschmissenes geld!..."

ich weiss nicht mehr, mit welchen argumenten ich meinem schwieervater UND vermieter noch kommen soll damit wenigstens der notwendige schutz mittels fi eingebaut ist.

mittlerweile weiss ich mir keinen rat mehr, hat jemand eine idee???


danke

thunder
 
Da das Ding so um die 30€ kostet sollte doch wohl die Sicherheit vorgehen.
Wenn dein Schwiegerpapa das Geld nicht locker hat, investier es halt aus deiner Tasche!

Außerdem müssen Bäder und Außensteckdosen zwangsläufig über FI laufen, also ist wahrscheinlich noch nichtmal mit Mehrkosten zu rechnen!
Je nach vorhandener Netzform(z.B. TT) ist der Einbau eines/mehrerer FI eh absolut unabdingbar!

Es sei dazu gesagt das die argumente deines Schwiegervaters schlicht falsch sind!
 
Hallo,

Wie ego schon geschrieben hat, ist ein FI in einem Bad absolut notwendig und vorgeschrieben!
Du kannst, wenns nicht anders geht, die gesamte Wohnung auch an diesen einen FI dazuhängen, besser wären aber eigene.

Bei einem TT-Netz müssen sowieso alle Stromkreise über einen FI laufen.

Wie ego richtig schreibt, gibts FIs für 30€ und günstiger...Es spricht nichts dagegen.

grtz
BM
 
Hallo thunder,

willkommen im Forum.

Mit dem Schwiegervater hast du natürlich einen schweren Stand. Ich wünsche dir viel Glück, ihn von der Wichtigkeit des FI-Schalters zu überzeugen.
Der FI-Schalter ist mittlerweile als Standard anzusehen.(genau wie ABS und Airbag im Auto)

Für Steckdosen im Außenbereich und Badezimmer ist ein Fi mit 30mA Auslösestom vorgeschrieben!
Und das ist gut so! Er kann wirklich Leben retten!
Um einen Einsatz eines FIs fürs Bad wird der Schwiegervater nicht herumkommen. Dafür würde ein 2-poliger reichen.
Da aber die Preise der 2- und 4-poligen FIs nicht stark differieren, kann man sofort einen 4-poligen einsetzen und die gesamte Anlage damit schützen.
Er dient der Sicherheit, und das sollte man dem Schwiegervater vor Augen halten.
Er ist verantwortlich, falls jemand in dem Haus zu Schaden kommt.
Wer installiert den Anbau?
Wenn es eine Fachkraft ist, darf er die Anlage ohne FI nicht in Betrieb nehmen!

Gruß Kawa
 
Und wenn er keine Fachkraft ist darf er die Anlage gar nicht in Betrien nehmen! :D
 
Für knapp 30 Euro erhält man sehr guten Personenschutz und sehr guten Brandschutz. Außerdem ist der FI sowieso in TT-Netzen und für Bäder vorgeschrieben.

Die argumente deines Schwiegervaters sind völlig unsinnig! Eine Installation ohne FI ist eindeutig nicht mehr zeitgemäß (abgesehen vom IT-Netz) und jeder auch nur halbwegs kompetente Techniker weiß das! Hört sich nicht nach Fachkraft an, eher nach einem Heimbastler an, der solange an einer anlage herumprobiert, bis sie irgendwie funktioniert, ohne wirklich ahnung zu haben...

Nur sollte man nicht den Noname-Kram aus dem Baumarkt kaufen. Sehr günstig und qualitativ hochwertig sind die Dehlerstromschutzschalter der PXF-Reihe von moeller (um die 25 Euro). Davon einer (40A, 4-pol) in die UV undf gut! Allerdings auf entsprechende Vorsicherung achten (35 oder 40A Sicherungen, sofern der Hausanschluss nicht schon 35A ist oder 63A version nehmen, die allerdings fast doppelt so teuer ist (dann lieber noch nen Neozed-Lasttrennschalter rein).
Alternativ über die nachgeschalteten LS begrenzen, wobei ich davon kein Fan bin!

MfG; Fenta
 
ich bedanke mich erstmal für die antworten.

mir bleibt hier wohl nichts anderes übrig, als mir eine neue bleibe zu suchen. ich will in diesem forum nicht meinen frust ablassen, das gehört hier keinesfalls hin, aber die verstösse gegen geltende vorschriften, die ich in diesem haus mittlerweile gefunden habe sind haar sträubend..
mein schwiegervater (mittlerweile rentner) war meister, allerdings in einem vollkommen anderen gewerke. ich habe festgestellt, dass selbs die installation im haupthaus mehrere fehler aufweisen. beispielsweise befindet sich direkt im nasszellenbereich eine 230V lampe, keine 50 cm direkt über der dusche!!!! KEINE feuchtraumlampe und NICHT entsprechend gesichert. aufgrund der bauweise des bades beschlägt diese dusche sofort und alles inclusive lampe ist sofort nass.. mittels fi ist diese uraltinstallation allerdings nicht abgesichert, gründe siehe oben.
ich habe meinen schwiegervater auch darauf angesprochen, =>>> wo denn nun der potentialausgleich für alle wasser- und heizungsrohre hinkommen soll <<<= als antwort kam nur die frage, was das kostet, nicht einmal, wozu das gut sein soll. ergo: "so was ist unnötig"
achja, dann ist noch die frage nach der (sicherlich gesetzlich vorgeschriebenen) abnahme durch eine fachkraft. die soll natürlich auch ausfallen, "... da es sich hier ja nicht um einen >>>neubau<<< sondern nur um einen umbau handele. ungeachtet der tatsache, dass in dieser ehemaligen werkstatt eines einmannbetriebes eine komplett "neue" installation reinkommt, bleibt umbau halt nur umbau ohne prüfpflicht.

da meine schwiegereltern bewusst aus kostengründen die sicherheit komplett vernachlässigen, bleibt mir nichts anderes übrig als zu passen.. die juristischen probleme mag ich im ernstfall gar nicht abschätzen, die auf meine schwiegereltern/vermieter zukommen. und vielleicht auch auf mich als "mittwisser", auch wenn ich seit monaten versuche, auf diese dinge einzugehen.
 
Streitfrage FI Schalter

thunder fragt
Ist ein Fi Schalter nötig sein Großvater meint nein weil die heutigen Geräte ja so gut sind.

Sepp meint
Bei uns werden immer Fi Schalter eingebaut ob dies in Österreich Vorschrift ist dass alles mit solchen geschützt wird weis ich nicht ganz sicher.Auch wenn es nicht der Fall wäre würde ich einen solchen einbauen.Besonders wichtig sind solche Schalter wen Feuchtigkeit im Spiel ist.Auch wenn die heutigenn Geräte besser sind, da viele Schutzisioliert. kann es zu Defekten kommen.
Die Sicherungen bietern kaum Menschenschutz !
mfg sepp
 
Soory, in meinen Augen absolut verantwortungslos dieses Handeln und dieses Meinung.

Wenn er sich unbedingt selbst gefärdet, na bitte, aber wenn da noch andere Personen im Spiel sind, ist das gröbste Fahrlässigkeit !!!
 
Hallo,

also ich glaub ich trau meinen Augen nicht. WAS ERZÄHLT DIR DER KERL ???????????

Das ist einfach unglaublich. Also ich würde die Sache nicht einfach so auf dir sitzten lassen. Das ist einfach unglaublich. Kennst du das Sprichwort "wer nicht hören will muss fühlen?" vielleicht währe ein Telefonat mit den Männern in Grün ma das richtige.

Sorry ich bin immer noch Sprachlos :shock: :!: :!:

MFG Marcell
 
@sepp:
Ja ein FI ist in Österreich, demnächst auch in Deutschland für jeden Stromkreis vorgeschrieben.

grtz
BM
 
Re: Streitfrage FI Schalter

sepp_s schrieb:
thunder fragt

Sepp meint
Bei uns werden immer Fi Schalter eingebaut ob dies in Österreich Vorschrift ist dass alles mit solchen geschützt wird weis ich nicht ganz sicher.Auch wenn es nicht der Fall wäre würde ich einen solchen einbauen.Besonders wichtig sind solche Schalter wen Feuchtigkeit im Spiel ist.Auch wenn die heutigenn Geräte besser sind, da viele Schutzisioliert. kann es zu Defekten kommen.
Die Sicherungen bietern kaum Menschenschutz !
mfg sepp


siehe wikipedia..
In Deutschland wird bei Neubau und Modernisierung ein FI-Schalter mit einer Auslösestromdifferenz von 30 mA vor allem für Stromkreise in Feuchträumen und im Außenbereich von der VDE verlangt. Ein FI-Schalter mit einer Auslösestromdifferenz von 300 mA wird oft als Brandschutz für das gesamte Haus eingesetzt und wird von einigen EVU sogar vorgeschrieben, wenn die Hauseinspeisung nicht über Erdkabel, sondern über Dachfreileitungen erfolgt.

In Österreich ist ein FI-Schalter nach ÖVE EN 61008 für alle Stromkreise, in denen sich Steckdosen befinden, vorgeschrieben.



das letzte wort ist in dieser sache allerdings nicht gesprochen. auch wenn ich mir in dieser angelegenheit etwas "mies" vorkomme, weil ich mehr oder weniger gezwungen bin, dies alles "hinter dem rücken des bauherrn" zu veranstalten, aber mein leben ist mir etwas lieber.. vor allem deswegen weil meine frau, krankheitsbedingt auf badezimmer & co. angewiesen ist. zur not müssen wir eben eine andere wohnung suchen.

@ trekmann:

etwas anderes als die grünen männchen bleibt mir möglicherweise nicht übrig... wenn es "uns" nicht erwischt, einen nachfolgenden mieter, der elektro-unbedarft und naiv dort einziehen sollte, hat vielleicht nicht so viel glück. das "fühlen" wäre in dieser angelegenheit mehr als nur ein wenig herb, es wäre unter umständen tödlich. allein in der (noch vorhandenen) werkstatt/baustellen stromversorgung gibt es abenteuerlich isolierte verteilerdosen, die nur noch das klebeband zusammen hält.. hier gibt es kabel, deren eigentlich stromlose adern trotzdem unter spannung stehen, alles in allem, vor mehr als 20 oder 30 jahren "fachmännisch" vom hauseigentümer zusammengeschraubt..

mir liegt nichts ferner, als einen alten mann der lächerlichkeit preis zu geben, mein schwiegervater hat auf seinem gebiet 50 jahre lang gearbeitet und dass er als firma mehr als 30 jahre existiert hat, zeigt, dass er qualität auf seinem gebiet geleistet hat. aber dort, wo das fach aufhört und der laie anfängt, dort sollte schluss sein, auch im alter.

bis hierher bedanke ich mich für die kommentare und ich freue mich trotzdem auf weitere!
 
Ich glaube, in dem Fall wäre es eine zwar harte, aber wegen der eklatanten Verstöße auch gerechtfertigte Maßnahme, einmal mit jemandem vom zuständigen EVU die Köpfe zusammenzustecken.
Auf Vertrauensbasis mal die Problematik ansprechen, dass Du mit Deinem Latein am Ende bist und ob die Dir nicht helfen können.
Eventuell mal jemand dort ansprechen, der auch die konzessionierten Betriebe betreut. Nicht schon an der Hotline damit loslegen, die sind mit so etwas normalerweise überfordert.

Den Weg über das EVU zu nehmen, ist oft schneller und wirksamer als die "Grünen".
Die können nämlich nur auf der Basis einer Strafanzeige tätig werden - in der Familie immer ein Problem.

Wenn die vom Energieversorger, was sie eigentlich dann müssen, Dir unter die Arme greifen, kommt mal "völlig unvermutet" jemand von denen vorbei und kontrolliert die Räume.
Kommentare wie "wir haben da nicht zuzuordnende Verluste in dem Strang, der zu Ihrem Anschluß führt und müssen von einem größeren Fehler bei Ihnen ausgehen" kommen da immer gut.

Wenn dann als Folge mal ein paar Tage lang der Strom komplett abgestellt wird, bis die bestehende Anlage den Mindestanforderungen entspricht und die Abnahme durch einen zugelassenen Betrieb erfolgte, setzt vielleicht das Nachdenken ein.
Vor allem, wenn der E-Meister seinem "Meisterkollegen" mal meisterlich bescheid gibt. Von Meister zu Meister geht das bei ollen Dickköppen meist am besten.

Stell Dir einfach vor, Deine Schwiegereltern müssen bei der aktuellen Wetterlage wegen Lebens- und Brandgefahr eine Woche ohne Strom auskommen.
Um es im Ton Deines Schwiegervaters auszudrücken:
"Das kann doch nicht so schwer sein, das ging früher auch nur mit Kerzen, Ölleuchten und Kamin oder Ölofen. Strom haben wir früher gar nicht gebraucht."

Unglaublich, das Ganze und ich hoffe, dass sich da bald etwas tut. Egal, ob Ihr nun da einzieht oder irgendjemand sonst.
 
ich finde daß Argument klasse, daß heutige Geräte viel sicherer seien und man deshalb das nicht bräuchte.
Erstens stimmt das ja nun mal nicht.
Es gibt ja heute genug Geräte, die so billig produziert werden, daß sie eine deutlich höhere Gefahr darstellen.

zweitens kann man ja nicht davon ausgehen, daß jedes benutzte Gerät neu ist. Die gute Miele Spülmaschine meiner Eltern läuft schon über 20 Jahre und wird bestimmt auch demnächst nicht ausgetauscht.
 
Ich habe auch noch keine Verlängerungen gesehen, die so gut sind, dass man erst mit dem Rasenmäher drüber fahren und sie dann in den Teich werfen kann.... das dazu.
 
ich bedanke mich noch einmal für das interesse an meinem problem... das hat sich mittlerweile, auch mit etwas "härterer nachhilfe" gelöst..
zu schaden gekommen ist niemand, ausser der geldbeutel und das (leider) nicht zu knapp..

herausgekommen ist, dass die bis dato vorhandene elektroinstallation des "haupthauses" noch nie einen elektriker bzw. fachkraft gesehen hat. das hat sich nun geändert, nachdem ich einen alten kollegen, "zufälligerweise" meister, hierher eingeladen habe. die kommentare möchte ich hier nicht wiedergeben, fakt ist aber, dass dieser kurzerhand die sicherungen entfernt und die angelegenheit weitergemeldet hat.
7 gefahrenquellen wurden daraufhin entdeckt und es gab auflagen, diese beseitigen zu lassen. und dann ist noch die sache mit dem fi schalter. man beharrt zwar noch immer darauf, dass er ja nicht benötigt wird, aber es gibt sie nun tatsächlich... und der fi (im haupthaus) hat auch mehrmals ausgelöst.. gründe waren mikrowelle, wasserkocher, lampen in küche und bad sowie diverse steckdosen.. einiges "musste" wohl oder übel entsorgt werden, weil der elektriker fast "zur wildsau" geworden ist, als die antwort kam ".... das kamma ja reaparieren...." ich nenne sowas mittlerweile zwanghaften geiz, denn dieser betrifft auch andere bereiche, nicht nur den bau.
ebenso hat die nette fachkraft fast einen herzinfarkt bekommen, als sie mehr zufällig die neuinstallation der (noch vorhandenen) baustelle begutachtete... oder besser, die dort vorhandenen leitungen für sämtliche arbeitsgeräte.. ohne dassich davon wusste, gab es verlängerungskabel, die seit ihrem kauf fast gänzlich von klebeband zusammen gehalten wurden.. traufgetreten, mit wasser übergossen.. verschmort... aber sie funktionieren noch!

die kosten der reinen neuinstallation, um die es ursprünglich ging, betrugen lediglich 300 euro, da der grösste teil desmaterials sehr günstig eingekauft wurde... und die folgen... schweigen wir...

achja, eines muss ich noch bemerken. jeder wird sich dabei sicherlich an den kopf greifen:

entgegen jeglicher vernünftiger planung sollte die elektroinstallation erst um schluss, zwischen rohbauphase und innenausbau bzw. tapetenankleben geschehen. und da war noch der vorwurf des "kraftwerkes". meine frau und ich, wir besitzen jeder einen eigenen computer und bei mir kommen noch diverse funk- und messgeräte hinzu. und da wir verteiler- und verlägerungsdosen einfach nicht mehr sehen können, sind steckdosen für funk, computer und unterhaltungselektronik etwas reichhaltiger eigebaut worden. insgesamt 44 steckdosen (anstatt mehrerer verteilerdosen an einer steckdose) => das war nämlich die vorstellungen meines schwiegervaters, es reichen pro raum maxmal 3 steckdosen und den rest kann man ja über verteiler und verlängerungskabel machen.
abgesichert wurden nun anstatt über 5 sicherungen 9. leider aber erst, nachdem ich die kündigung auf den tisch gelegt hatte.

soweit zu diesem bauabenteuer, welches sich seit oktober letzten jahres hinzieht. die neuinstallation, die ich ursprünglich entworfen hatte, steht nun seit gestern. ich bin froh, dass sich das elektrounternehmen gegen einen "schwierigen kunden" durchsetzen konnte und (so blöde es auch klingen mag) tatsachen geschaffen hat.
 
Nur mal so zum Vergleich: Ich hab in meinem Zimmer (25m²) über 10 FI, üver 50 LS, an die 70 Schuko-Steckdosen zuzüglich 4 Drehstromsteckdosen (32A, 25A, 2x16A) und 2 Powercon-Dosen, Strangabsicherungen über 2 Neozed-Lasttrennschalter, Vorsicherung über einen Neozedlasttrennschalter und Hauptabsicherung über einen NZM6-63 vom moeller (Leistungsschalter), maximale Abnahmeleistung nach dem Leistungsschalter: 45kW, nach dem Zähler 22,5kW.

Wenn dein Schwiegervater nochmal von Kraftwerk anfängt, kann er ja mal vorbei kommen (wenns ganz fertig ist, also in 2-3 Monaten), dann sieht er, was ein KRaftwerk ist ^^

MfG; Fenta
 
@ fentanyl

nennt sich das noch einfamilienhausvon dem du da sprichst?
oder doch eher eine biogasanlage?

gruß tom
 
na das haut mich ja wirklich vom sockel ;)

nee, also da lebe ich "bescheidener", auch wenn meine zukünftige "verbraucherorgie" (ältere schwiegermonster, die lediglich, trotz ausreichender möglichkeiten ein fernseherchen und ab und zu ein videorecorderchen einschalten und sich dann noch über den verbracuh von 2 stunden betrieb pro abend aufregen, benutzen dieses wort gern) aus 2 pc, insgesamt 4 monitoren plus diverser (stromfressender) peripheriegeräte sowie 2 netzteilen, 2 kurzwellenempfängern, einem laptop und einer selbstgebauten steuereinheit zur antennenabstimmung besteht.. abgesichert mittels 25A und scheint im ersten testlauf ausreichend.. achja, ich vergaß die kaffeemaschine..



eines möchte ich dennoch nicht vergessen... trotz professioneller blamage eines malermeisters, sein fach beherrscht er, auch wenns mit den augen nimmer so klappt.. und trotz aller wüsten schimpfereien und dem zwang-geiz.. vor allem im elektrobereich.. dennoch stehen da 45 jahre erfahrungen im malerbereich in diesem umbau und machen sich gedanken.. => dafür bin ich dankbar, weil ich bin ein laie auf diesem gebiet..
 
littelboytom schrieb:
@ fentanyl

nennt sich das noch einfamilienhausvon dem du da sprichst?
oder doch eher eine biogasanlage?
Nee, das ist nur mein persönliches Zimmer, der Rest des Rauses hat einen eigenen Leistungsschalter und nochmal etwa 30 LS bzw. Sicherungen!

@Thunder: Ich bin ein Technikfreak und hab auch entsprechend viel Peripherie (etliche Audiogeräte, Ton-Mischpult, Lichtmischpult, Effektgeräte, etliches an PC-Kram (obwohl die Rechner ansich ins Serverräumchen kommen) und ich kann auch keine Steckdosen leisten mehr sehen, liebe aber viele Stromkreise (die auch alle über Stromstoßschalter verfügen und zukünftig via Pult (ein großes unten und ein kleines auf der Bett-Etage) und ganz später dann wohl Servergestützt geschaltet werden können.

Wenns fertig ist, mach ich mal Bilder! :)

MfG; Fenta
 
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