Strom durch Wasser

Diskutiere Strom durch Wasser im Forum Off-Topic & Sonstige Tipps und Probleme im Bereich DIVERSES - Schönen guten Abend, Vorweg ich bin ein Leihe und am null Ahnung. Aber ein Problem was vielleicht Lebensgefährlich ist. Alles hat damit...
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Du sagtest vorhin, das Waschbecken stände dann unter Spannung. Das ist natürlich ein Fall für den Fachman. Wobei mir keine vernünftige Erklärung dazu einfällt.
 
Hallo TE!
Ich nix vastehst u. nicht so Intellent wie ego, ich nur Insulaner mit Toyota-Hybridsegel!
 
Klammern wir das Waschbecken unter Strom aus. Wie lässt sich das normale betreiben von Verbrauchern erklären die auf einer Phase liegen ohne Sicherung unter der voraussetzung dass das Wasser voll aufgedreht ist?

Ich würde das gerne verstehen, wo die Geräte sich den Strom holen. Nur weil in letzter Zeit so viel darüber gelesen habe und es mich wirklich interessiert. Ist meine Erklärung dafür in etwa richtig?
 
@Kurti
Das macht ja nix. Du kannst dich ja irgendwann wieder melden wenn der Verstand zugenommen hat.
 
@Swonic
Ja.
Wobei es sich nicht um normales Betreiben handelt, da es sich ja um einen Spannungsteiler aus jenem Verbraucher und der Heizung des DH handelt.
 
Danke. Also weiter. Ich dachte am Waschbecken wäre vielleicht Strom (natürlich alles ohne Sicherung In der Phase und laufenden Wasser) weil der Strom auf rucklaufende Strom bw an den Steckdosen auf den N geht und dann weiter auf PEN. Könnte das möglich sein?
 
37 Beiträge u. das bereits nur vom TE, noch dazu als "Laie", das kann ja wieder mal nur zur Unendlichen Geschichte werden!
 
Also weiter. Ich dachte am Waschbecken wäre vielleicht Strom (natürlich alles ohne Sicherung In der Phase und laufenden Wasser) weil der Strom auf rucklaufende Strom bw an den Steckdosen auf den N geht und dann weiter auf PEN. Könnte das möglich sein?

Es ist richtig, dass der Strom vom L1 durch den Verbraucher fließt, dann zum N und schließlich über den PEN zurück zum Hausanschlusskasten und damit zum Trafo des Versorgers. Im Normalfall müssen N und PEN gut leitfähig durchverbunden sein und nehmen auch gegen Erde kaum Spannung an. Falls der PEN irgendwo unterbrochen ist, oder eine schlechte Verbindung besteht, kann der N und damit auch ein Teil des PEN, gegen Erde gemessen, eine gefährlich hohe Spannung annehmen. Über die damit verbundenen PEs nehmen die Gehäuse von Geräten gefährliche Spannung an. Zusätzlich kann die Spannung auf diverse Teile im Haus verschleppt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was nun, du dachtest?
Irgendwiekomm ich jetzt langsam veräppelt vor?
Hast du nun am Waschbecken eine geschmiert bekommen, als die Sicherung draußen war, oder nicht?
Und wo siehst du die Verbindung von der Steckdose zum Waschbecken?

Wie auch immer:
Wenn dir das nicht koscher ist, lass es prüfen!
Ansonsten geht es hier doch ziemlich wirr durcheinander, um es mal milde auszudrücken.
 
Ich wollte ja nur meine Hypothese bestätigt haben. Die kann ich dann Heute dem Vermieter und dem Elektriker in Rente presentieren und mit der Bitte verbinden, den DH mit FI zu schützen. Damit dürfte das Phänomen ja weg sein.
 
Hallo!

Der FI schützt nicht den DLH, sondern Personen, denn wenn am DLH was defekt ist, fliegt normal entweder die Sicherung oder fällt der FI, wegen eventuellem Erdschluss.
Und ob der Elektriker in Rente ist oder nicht, das ist Nebensächlich, der muss das notwendige Können haben u. den Fehler beseitigen!

Wo steht denn das Objekt, irgendwo im Süd-Osten von AT?
 
Nur den Durchlauferhitzer über einen FI zu führen ändert an der Sache gar nichts.
Zu Erhöhung der Personensicherheit ist es an zu Raten alle Stromkreise über FI Schutzschalter 30mA zu führen.
Leider besteht dazu keine Verpflichtung dieses nach zu rüsten, auch wenn der Sicherheitsgewinn durch einen Fi enorm ist.
Sinnvoller weise wären für die Wohnung mindestens 2 Gruppen FIs zu setzen über die jeweils die halbe Wohnung läuft.

Die Steckdose auf dem Bild hat ein Alter erreicht in dem man auch darüber nachdenken sollte diese aus zu tauschen.
Die Hersteller geben meist eine Verwendungszeit von 20 Jahren für Steckdosen und Schalter an.
 
Die Steckdose auf dem Bild hat ein Alter erreicht in dem man auch darüber nachdenken sollte diese aus zu tauschen.
Die Hersteller geben meist eine Verwendungszeit von 20 Jahren für Steckdosen und Schalter an.
.
Ich bewundere die "leutz", die anhand eines verwaschenen Fotos das Alter von Steckdosen-Einsätzen bestimmen können !

Auf jeden Fall fördert das den Umsatz beim "Elektriker" ... :rolleyes:
 
Die Jüngste ist diese sicher nicht mehr, aber echte Elektriker verkaufen normal keine Steckdosen aus dem Baumarkt, die gezeigte ist von Kopp!
 
So schief u. um 90 Grad verdreht inkl. dem Draht in der N-Klemme, ich weiss nicht ob bei der Steckdose, schon mal ein Profi dran war?
 
Es gibt eben minderwertiges Zeug, z.b REV was man im Aldi und Co kaufen konnte. Einmal ein Stecker zu feste reingedruckt und die Plaste Abdeckung ist gerissen. Dann gibt es dagegen BJ ein älteres Programm was ich oft in Krankenhäuser gesehen habe, die robust aufgebaut sind und halt lange halten müssen. Außensteckdosen das selbe, mit Jung habe ich da sehr gute Erfahrungen gemacht, während eine andere hier quasi zerfallen ist. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Und wenn man bedenkt wie lange Ur-Alte Keramik/Bakelit Steckdosen gehalten haben. Das ist der heute Kram z.t deutlich minderwertiger.
 
Was hast Du gegen 90 Grad verdreht?

Alle meine Steckdosen in der Küche, welche sich über der Arbeitsplatte befinden, sind so eingebaut, dass die abgewinkelten Stecker von Kaffeemaschine usw. waagerecht stehen...

Ciao
Stefan
 
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