Stromlieferung Photovoltaik an Nachbarn

Diskutiere Stromlieferung Photovoltaik an Nachbarn im Forum Blitzschutz, EMV, Erdung & Potentialausgleich im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo Forum, ich will einen Nachbarn mit meinem PV- und BHKW-Strom und mit BHKW-Wärme versorgen. Geplant ist, ein Mantel-Doppelrohr für die Wärme...
  • Als Erdkabel für die Energieversorgung des Nachbarn käme ein NYY 2x16 zum Einsatz.
  • Als Überspannungsschutzeinrichtung auf der speisenden Seite (bei mir) käme ein Dehn DV ZP TT Kombischutz Kl. 1 und 2, 3+1-Schaltung zum Einsatz, da mein Haus mit äußerem Blitzschutz ausgestattet ist.

Da ich mir durch DIY schon die teure Elektrofachkraft spare, kann ich für das Material etwas mehr ausgeben LOL ;-)

...und ich wollte schon fragen, warum man ein 2-adriges Kabel in 3+1 Schaltung anschliesst. So sind zumindest in dem Punkt alle Klarheiten beseitigt.
 
statt einen hämischen Kommentar dazulassen, könntest Du ja auch einfach im Dehn-Katalog nach einer Variante für einphasige Ausführung suchen. Die gibt es sicher. Aber nicht als ZP TT. Und die 3+1 Schaltung, das bezieht sich natürlich auf die Scahltweise, wie die Überspannungsableiter im Dehnventil angeordnet sind. Ist ja wohl klar, oder? Versteht nur der falsch, der das falsch verstehen will...

Es wird mir immer klarer, dass es richtig war, mir das selber anzulesen. Statt auf teuere EFK zu setzen LOL

Sicher gibt es auch ein passendes Dehnventil modular. Kommt halt auch auf den Schrank an, den ich zur Verfügung habe. Das genannte Modul rastet auf die Schienen auf.

Die Überspannungsableiter sind auch noch nicht endgültig ausgesucht, das verifiziere ich noch
 
Wenn du schon buddelst dann mach Nägel mit Köpfen und leg einen Strahlenerder Blank VA -Stahl unter deine Zuleitung ! Somit wirkt dieser Leiter nicht nur als Verbindungsleiter zwischen den HES sondern auch Gleichzeitig als Erder !
Erdfühlig verlegte kombinierte Erdungs- und Potenzialausgleichsleiter sind bei unbekannter Güte bestehender Erdungsanlagen sinnvoll, wobei Erder frostfrei und mit und Abstands- und Längenmaßen nach nationalen Vorgaben zu verlegen sind. Da sind die ÖVE-Normen einiges rigider als DIN und DIN/VDE.

Weder liegen zu den Erdungsanlagen für die Gebäude mit und ohne LPS nachvollziehbare Pläne und Details noch ein Lageplan vor, woraus die Länge und Einbautiefe der beabsichtigten Verbindungstrasse zu entnehmen wäre. Als BSFK ohne Hellseherfähigkeiten reicht das weder für eine Prognose ob der Vorschlag von @Pumuckel sinnvoll ist und damit wirklich Nägel mit Köpfen gemacht werden oder ob insbesondere wegen dem DIY-verlegten LPS noch zusätzliche Erdungsmaßnahmen und Mängelbeseitigungen geboten sind. Eine DIY mit LPS geschützte PV-Anlage, an der mir keine gravierenden Ausführungsmängel aufgefallen sind, gab es bislang noch nicht.

BTW mal wieder zu Fachbegriffen: Ein als einteiliger Rund- oder Bandstahl im Erdreich verlegter Horizontalerder ist ein Oberflächenerder oder Banderder. Der Begriff Strahlenerder ist falsch, denn dafür wären mind. zwei Schenkel im Winkel von ≥ 60° erforderlich an deren Verbindungspunkt der Erdungsleiter bzw. eine Anschlussfahne angeschlossen wird.
 
2x16mm²???
Wo ist der Schutzleiter?
Und warum wird kein Drehstrom verwendet?
 
Hallo Oktavian,
2x10mm^2 wäre bisschen knapp wegen der Verluste. Denn wenn da ein Auto lädt, dann zieht es ja 16A-20A dauerhaft.
Viele Autos haben nur einphasige Ladegeräte. Und einphasig geht auch bei denen, die ein dreiphasiges Ladegerät verbaut haben... auch einphasig mit 32A kommt vor, z.B. Mercedes EQC.
Ich habe allerdings keine Freigabe für 7,2kW Schieflast bekommen und ohnehin darauf geachtet, dass die einphasig ladenden Autos gleichmäßig auf die drei Phasen verteilt sind.
Daher erkenne ich keinen Vorteil, ein Drehstromkabel zu legen. Hab bei mir sowieso eine Schieflast- und Überlasterkennung realisiert (das ging rein in Software, da das verwendete SMA Energymeter phasengetrennt misst). Allerdings lasse ich 'intern' schon mehr Schieflast zu. Nur netzseitig bleibe ich (soweit ich das beeinflussen kann) unter 7,2kW. Auch die Ladeleistung des/der Autos ist nur netzseitig auf 11kW begrenzt. Wenn die PV ordentlich liefert, aber mehr Leistung zum Laden gewünscht ist, dann geht die Ladestation rauf bis zu 22kW.
Und da es ein TT-Netz ist und auch so weitergeführt würde, käme PE beim Nachbarn von dessen Haupterdungsschiene.
Für die Fehlerstromerkennung hatte ich ja auf meiner Seite einen RCD vorgesehen. Ein Fehlerstrom muss ja nicht zu meinem Haus zurückfließen, sondern zum Trafohäuschen.
vg Arno
 
statt einen hämischen Kommentar dazulassen, könntest Du ja auch einfach im Dehn-Katalog nach einer Variante für einphasige Ausführung suchen.
Die Überspannungsableiter sind auch noch nicht endgültig ausgesucht, das verifiziere ich noch

In gefühlt jeden 2. Beitrag zum Überspannungsschutz wird darauf hingewiesen, das Überspannungsschutz ein Konzept ist. Wenn dein Konzept darin besteht, sich Komponenten aus einem bebilderten Katalog auszusuchen, dann wird das schon richtig sein.

Ich habe allerdings keine Freigabe für 7,2kW Schieflast bekommen und ohnehin darauf geachtet, dass die einphasig ladenden Autos gleichmäßig auf die drei Phasen verteilt sind.

Nachdem du im Ausgangsposting nur den überschüssigen Strom an deinen Nachbarn abgeben wolltest, geht es jetzt um eine Mehrzahl an Ladepunkten?
Das du mit einer gewerblichen Versorgung deines Nachbarn mit Strom aus dem BHKW u.a. deine Energiesteuererstattung verlieren kannst, ist dir sicher bewusst.Welche Pflichten du als regionaler (Nah-)Wärmeversorger haben wirst, sicher auch.

Für die Fehlerstromerkennung hatte ich ja auf meiner Seite einen RCD vorgesehen. Ein Fehlerstrom muss ja nicht zu meinem Haus zurückfließen, sondern zum Trafohäuschen.

Dann häng ein Schild an den Leiter, damit der Fehlerstrom den Weg kennt.
 
NEIN. Der PE ist im Kabel mit zu führen!
Du betreibst kein öffentliches Versorgungsnetz.
Nur weil der Versorger keinen anständigen PEN hinbekommt oder ein TN-S Netz kannst Du nicht danach einfach den PE in Deinen Anlagen weg lassen.
Ab dem Hausanschluß ergibt sich von der Leitungsführung in TN und TT System kein Unterschied.

Der fehlende PE sorgt für einen deutlich schlechteren PA zwischen den Gebäuden, zusätzlich fließen Ableitströme über andere Wege und ergeben Probleme mit der EMV.

Die Zeiten in denen man im TT Netz den PE auf einem anderen Weg als Phasen und N gezogen hat sind lange schon vorbei.
 
Hallo Forum,

wie geschrieben: Die Überlegungen sind mittlerweile nur noch theoretischer Natur. Wegen der gefühlt hunderttausend Probleme: Mein Nachbar lädt bei mir. Ob die Sonne scheint, das sieht er selber. Ebenso, ob bei mir frei ist. Und er weiss, wann unsere Autos typischerweise so laden. Für die Wasserpumpe zur Bewässerung: Kabeltrommel / Leitungsabroller :) nach nebenan geschmissen. Die Pumpe gehört jetzt offiziell mir. Ich rechne das geförderte Wasser ab und nicht den Strom.

Klar habe ich mehrere Ladeplätze. Unser Haushalt besteht aus drei Erwachsenen.

Wir laden über zwei goE-Charger und einen Anschluss für einen 'ICCB-Ladeziegel'. Wir haben ja auch zwei Plugin-Hybride, die sehr überwiegend (täglich) elektrisch gefahren werden, und einen E-Kleinlaster....
Die Ladeboxen können über WLAN in der Ladeleistung gestellt werden. Und da die Plugin-Hybride und auch mein E-Kleinlaster einphasig laden, habe ich auch darauf geachtet, dass jedes Auto an einer eigenen Phase hängt. Unsere Typ 2 Ladekabel sind baugleich, so dass ich beim Anschluss der Wallbox 2 gegenüber Wallbox 1 'eine Phase weitergesprungen' bin.
Bei zwei Wallboxen ist eben öfters auch mal eine frei :) Und wenn das Auto mal nicht voll wird, oder nicht geladen werden kann oder soll - so what? Es muss genügend Saft für den nächsten Tag drin sein. Die Plugin-Hybride werden jede Nacht geladen. Der eine beginnt um 23:00 und der andere um 3:00. Dadurch kann ich die auch aus dem Batteriespeicher bedienen. Der E-LKW und das nachbarschaftliche Auto laden bei Sonnenschein.Oder im Winter bei BHKW Betrieb. Oder, wenn beides nicht geht, in seiner eigenen Garage.

Das mit der Wärme sehe ich entspannt. Ist ja schließlich kein Strom, wo ein Riesen-TamTam gemacht wird, damit ja alle bedachten Stellen ihren Obulus bekommen. Da fließt etwas warmes Wasser im Kreis...

@werner_1 hier ist TT-Netz. Das ist (wenn nicht jemand in der Nachbarschaft auf TN angeklemmt hat) nur sternpunktseitig am speisenden Transformator geerdet. Dahin fließt ein Fehlerstrom. Wären die beiden Häuser miteinander verbunden, dann würde nur der Erderwiderstand kleiner...

@Octavian1977 Überzeugt bin ich nicht. Auch die Foristen hier sind sich da nicht ganz einig. Dieser alte Thread geht zwar um andere Details, aber da ist man auch am Diskutieren.
TT-Netz aus TN-C bei gleicher Potischiene
Was ist der Grund, dass Du bei TT zwischen den beiden Häusern zusätzlich zum Potentialausgleich im Kabel noch mal PE verlegen würdest? Mit nochmal 16qmm PE? Wenn man mal die 16qmm als solche stehenlässt(*)... Wo m.A. nach nicht mal der Potentialausgleich nötig wäre, da im zweiten Haus wieder Netzform TT geschaltet ist, somit der Potentialausgleich über den dort vorhandenen Erder ausgeführt würde. Und für Überspannungen ein Funkenstrecken-Überspannungsableiter DEHNShield eingesetzt würde.

@karo28 Mein Konzept für den Überspannungsschutz entspricht den Vorschlägen von DEHN, so gut sich das in einem alten Haus halt realisieren lässt. In einem 50J alten Haus muss ich mit den Gegebenheiten arbeiten, die es gibt. Es kommen aus allen Richtungen irgendwelche Leitungen und Kabel rein - Hausanschlussraum Fehlanzeige.... Da die außenliegenden Anschlußfahnen am Fundamenterder abgefault waren (verzinkter oder vielleicht sogar ungeschützter Stahl war anscheinend vor 50J gut genug), habe ich nach Rücksprache mit einem befreundeten Elektriker einen Ringerder in 2m Tiefe ums Haus gelegt. Und mit den Resten der Fundamenterder-Anschlussfahnen verbunden. Danach Rostschutz. Wir hatten eh aufgebaggert. Sonst hätte ich auch die abgefaulten Anschlussfahnen des Fundamenterders nicht gesehen.

DEHN ist ja keine Schubkarrenfirma und deren BlitzPlaner schon eine Schwarte, die durchzuarbeiten man ne Zeit braucht. Bei den Ausführungsdetails haben die sich auch was gedacht. Und ich habe mich daran gehalten - eben nach den Möglichkeiten, die mir ein Haus im Bestand lässt.

In den 8 Jahren seit Aufbau der Anlage gab es bei uns keine Überspannungsschäden. In der Nachbarschaft hat es bei verschiedenen Gewittern schon ein paar Router und eine Heizungssteuerung zerlegt.

Diese Diskussionen erinnern mich fatal daran, als ich damals bei meinem Chrysler eine Autogasanlage eingebaut habe.
In irgendeinem Autogas-Forum habe ich erwähnt, dass ich die Anlage selbst einbauen will und mich erkundigt, ob jemand den gleichen Wagen hat und evtl. paar Bilder und Ausführungsdetails zur Verfügung stellt.
Oh da wurde ich angegriffen. Als Bombenleger und Selbstmörder bezeichnet. Das Fahrzeug müsse sofort aus dem Verkehr gezogen werden. Am Besten das Auto sofort verschrotten und mich ins Gefängnis LOL... Verantwortungslos war noch das Netteste, was ich da zu lesen hatte.
Der TÜV hatte überhaupt keine Bauchschmerzen mit dem Selbsteinbau. Da habe ich das auch vorab geklärt, dass ich selbst einbaue. Es musste zur Eintragung ein bestimmter Ingenieur da sein, der eine spezielle Berechtigung hatte zum Eintragen. Ich habe mit ihm vorab besprochen, wie ich vorhabe, die Anlage einzubauen. Er hat das Auto nach dem Einbau wirklich sehr gründlich angeschaut und mich für meine saubere Arbeit gelobt :)

viele Grüße Arno

(*) wenn ich mich nicht verrechnet habe, dann entsteht bei voller Belastung des Kabels mit 20A und Kabellänge 100m bei 10qmm eine Verlustleistung von 136W und bei 16qmm eine Verlustleistung von 85W. Ja, es ist nicht ständig voll belastet, das Auto wäre ja auch irgendwann voll... Aber wenn ein 10qmm erst mal liegt, dann ärgert man sich doch ständig über die Verluste... Wenn am Tag im Mittel 4h voll belastet wäre - und das kommt schon durch das Auto ganz gut hin, dann sind das bei 16qmm 0,34kWh Verlust am Tag. Und bei 10qmm 0,54kWh. Also 0,2kWh/Tag mehr. 74kWh im Jahr, die bei Netzbezug ca. 25€ kosten würden. Das dickere Kabel kostet so knapp nen Hunderter mehr. ROI nach 4J...
 
Zuletzt bearbeitet:
Für das Heizungssystem würde ich dir empfehlen einen passenden Wärmetauscher zu verbauen um Die beiden Systeme zu trennen.
So haben Probleme im Nachbarnetz keinen Einfluss auf Dein System und umgekehrt. (z.B. Ablagerungen im Wasser Loch oder ähnliches)
Aber auch hier ist ein gemeinsamer Potentialausgleich ungeheuer wichtig!!!
Gibt es dort Fehler und der passt nicht kann das böse enden. Zusätzlich können Ausgleichsströme über das Rohrnetz dieses massiv schädigen.
 
hier ist TT-Netz. Das ist (wenn nicht jemand in der Nachbarschaft auf TN angeklemmt hat) nur sternpunktseitig am speisenden Transformator geerdet. Dahin fließt ein Fehlerstrom. Wären die beiden Häuser miteinander verbunden, dann würde nur der Erderwiderstand kleiner...
Ich weiß, wie ein TT-Netz aufgebaut ist.
Wenn du mit BHKW oder Solar irgendwas versorgst, kann der (Fehler)strom nicht zum Trafo fließen, sondern fließt zum BHKW oder Solar zurück (Stromkreis).
 
@werner_1 Der Fehlerstrom muss sogar zum das Ortsnetz speisenden Trafo, denn nur dort ist das Netz geerdet. PV und BHKW laufen doch im Netzverbund. Bei einer Inselanlage, da wäre das klar so, wie Du schreibst.
 
Für das Heizungssystem würde ich dir empfehlen einen passenden Wärmetauscher zu verbauen um Die beiden Systeme zu trennen.
[...]
Aber auch hier ist ein gemeinsamer Potentialausgleich ungeheuer wichtig!!!
Gibt es dort Fehler und der passt nicht kann das böse enden. Zusätzlich können Ausgleichsströme über das Rohrnetz dieses massiv schädigen.
Das ist der Hauptgrund für den Potenzialausgleich. Das Rohr ist zwar Kunststoff, aber wenn bei einem Gewitter ein naher (oder direkter) Einschlag passiert, dann sind die beiden Häuser gleich mal paar viele Kilovolt auseinander...

Ich werde auf beiden Seiten je einen Plattenwärmetauscher einsetzen. Das wird ein separater Kreislauf mit eigenem Ausgleichsbehälter. Denn die Sauerstoffdurchlässigkeit des Rohres ist zwar klein, aber nicht null... Und mit Fußbodenheizung in beiden Häusern bleiben nicht mehr viele vom Heizungswasser berührte Stahlteile, die dann um so schneller verrosten... Dann kann ich auch im Rohr etwas 'Angst-Frostschutz' einsetzen...
 
Im Normalfall rosten die Metallteile im Heizungssystem nicht, sobald dort aber Ausgleichsströme drüber fließen lösen sich die Rohre auf ohne zu rosten, durch Materialtransport.
Kommt natürlich drauf an wie hoch die Ströme sind und wie diese zusammengesetzt sind.
 
@Octavian1977 Hier paar Infos dazu... https://www.bdh-koeln.de/fileadmin/...f_im_Heizungswasser_-_Sauerstoffkorrosion.pdf

Das Haus meiner Eltern ist z.B. betroffen. Der Rostschlamm setzt sich überall da hin, wo die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers etwas niedriger ist. Das ging so weit, dass ein paar FBH-Heizkreise dicht waren und mit einem Spülkompressor gespült werden mussten. Als die ersten Probleme auftraten, hat mein Vater das Ganze allerdings durch permanentes Spülen der Anlage mit Leitungswasser nochmals beschleunigt...

Die von Dir angesprochenen Ausgleichsströme... ja die sollten besser nicht auftreten. Und wieder freue ich mich über die Netzform TT :)

Und vielen Dank für das geduldige Dabeibleiben :)
 
Thema: Stromlieferung Photovoltaik an Nachbarn
Zurück
Oben