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Jaja - blablabla - solche Leute braucht ihr doch heutzutage auf dem Bau! Wenn die denn mal anfangen zu denken, gibt es gleich einen Anraunzer vom Chef. Es ist doch heutzutage so, dass die bei den industrieliatisierten Arbeitsabläufen auf dem Bau einfach nur noch funktionieren müssen und zwar schnell. Nachdenken ist doch unerwünscht und solche Leute sind doch völlig fehl am Platz da die kognitiv ständig unterfordert unzufrieden werden, ihre Leistung nicht mehr bringen und dann irgendwann sich verabschieden.
Was ihr benötigt sind mehr Bildungslegastheniker von den Schulen in der Ausbildung, die mit einfachen wiederkehrenden Tätigkeiten bei mauer Bezahlung zufrieden sind. Die müssen ja schliesslich mit den eingescheusten Wanderarbeiter aus dem Osten konkurrieren können. Also deutsche Sprachkenntnisse und eine umfassende Ausbildung wird doch in der Praxis immer unwichtiger. Wichtig ist doch dass man die paar Handgriffe in seinem Aufgabenbereich schnell und gut beherrscht und mit dem doppelten Mindestlohn seines Herkunftslandes zufrieden ist.
Die HWK müsste sich mal stark dafür machen, dass die theoretischen Anforderungen an den Berufsschulen kräftig herunterschraubt werden, damit die reine Generation M (Migration) dem Inhalt noch folgen kann und den Abschluss erfolgreich schafft. Da werdet ihr zukünftig euer Bedarf decken müssen. Bei der Generation S (Smartphone), auch M+S sind sehr viele Bewegungslegastheniker dabei, die werdet ihr auf dem Bau gar nicht gebrauchen können, eigentlich kann man die zu nichts gebrauchen, da die nicht mal ohne Navi die nächste Bushaltestelle finden.
Und Kinder von Akademikern? Was wollt ihr damit? Es vererbt sich ja nicht nur das das Aussehen, sondern auch die Intelligenz. Willst du mit denen später etwa über die „Verschränkung“, „Singularität“, „Determinativkompositum“ usw. bei der Arbeit diskutieren?
