Stromzuleitung an zweiten Sicherungskasten anschließen

Diskutiere Stromzuleitung an zweiten Sicherungskasten anschließen im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Moin, in unserem Haus (das Haus gehört uns) bewohne ich zwei Wohungen. Ergo zwei Stromzähler und damit zwei Verträge bei den Stadtwerken. Es...
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Tim.Taylor

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Moin,

in unserem Haus (das Haus gehört uns) bewohne ich zwei Wohungen. Ergo zwei Stromzähler und damit zwei Verträge bei den Stadtwerken.
Es ist finanziell aber durchaus sinnvoll beide Wohnungen an einem Zähler zu betreiben. Deswegen war meine Idee die Stromzuleitung von Sicherungskasten1 an Sicherungskasten2 weiterzuleiten und die alte Zuleitung zu versiegeln. Anbei eine Grafik wie ich mir das vorstelle. Mache ich das so richtig?

http://www.services4u.de/forumfiles/Sicherungskasten.png


Mein Vorwissen: Ich bin kein Elektriker, aber Fachinformatiker, d.h. elektrische Leitungen sind für mich kein Fremdwort, allerdings war ich bis jetzt immer erst hinter den 16A Sicherungen unterwegs.

Schon mal im voraus danke!
 
hast Du Dir mal überlegt den Kasten komplett zu erneuern?
Das Teil sieht sehr abentuerlich aus.

Als Nicht Elektriker kann ich Dir nur empfehlen keine solchen Arbeiten selbst durchzuführen.
 
Wenn das beides EVU-Zähler sind hast Du da sowieso nichts dran zu suchen, die sind nämlich verplombt.

Da hilft nur das EVU anzuschreiben und die Anlagen durch eine vom EVU zugalassene Firma zusammenlegen zu lassen.
Dabei werden dann aber bestimmt nicht nur Zähler ausgebaut und eine Verbindung hergestellt, so wie Deine Anlage auf dem Foto aussieht!

Die daraus entstehenden Kosten werden warscheinlich erst in ca. min. 10 Jahren durch Einsparung der einen Grundgebühr amortisiert sein, bis dahin haben sich die Verhältnisse geändert und die zweite Wohnung braucht wieder einen eigenen Zähler...

Ciao
Stefan
 
Danke schonmal für die Antworten.

Die Zähler sind im Keller und dort ist ein Hauptschalter. Ich dachte immer, alles was nach den Zählern kommt "gehört" mir.

D.h. Hauptschalter am Zähler aus, da ist ja nichts verplombt, (gegen wiedereinschalten sichern) und ich kann gefahrlos oben loslegen.
 
Hallo ich werde zwar des öfteren wegen schwerer Verständlichkeit meiner Beiträge kritisiert ich versuche es aber trotzdem dir eine Antwort zu geben .Mein Sohn hat sich im ehemaligen Wirtschaftsgebäude eine Wohnung eingerichtet. Dazu war ein separater Anschluss nötig, da man im alten Trakt die Inst nicht erweitern durfte ,wurde
im Neubau ein Zählerkasten gesetzt welcher mit der alten Zuleitung zum Hausanschlusskasten mit einem Kabel verbunden wurde . Vom neuen Zählerkasten führt nun ein Kabel 30 m 4x 16 mm² wieder retour
zum alten Zählerschrank .
. Somit konnte der nicht den letzten Bestimmungen entsprechende Altbestand ohne Umbau erhalten werden. mfg sepp
 
Die Zähler sind im Keller und dort ist ein Hauptschalter. Ich dachte immer, alles was nach den Zählern kommt "gehört" mir.

@Tim Taylor
Reparaturen kannst Du nach der Niederspannungsanschlussverordnung dann selbst ausführen, wenn es keine Neuinstallation, Änderung oder Erweiterung ist. Das gilt bis zum Leuchtenanschluss und bis zur Steckdose.
Andernfalls könntest Du als Eigentümer bei einem "Zwischenfall" oder Netzrückwirkung zur Verantwortung gezogen werden, weil Du keinen Konzessionierten Betrieb eines Netzbetreibers beauftragt hast. Einen konzessionierten Betrieb kannst Du daran erkennen, das dieser in das Installateursverzeichnis eingetragen ist.
 
Könnt auch sein, dass das EVU wegen der Formulierung "... bewohne ich zwei Wohnungen ..." meckert.
Da käme man raus wenn man sagt, es ist aber ein Haushalt!
Dann kommt dann aber (wenn die steil drauf sind) sofort, aber es könnten auch wieder zwei Haushalte sein.

Da wird es dann richtig schwierig zu argumentieren, wenn es keine baulichen Merkmale gibt (z.B. Maisonette) die eindeutig auf einen Haushalt hinweisen ...

Allerdings werden die EVUler da auch immer lockerer und wahrscheinlich meckern sie net.

Da sollt man halt mal sehr vorsichtig fragen, wie das handhaben.

Viele Grüße,

Uli
 
Tim.Taylor schrieb:
Moin,

in unserem Haus (das Haus gehört uns) bewohne ich zwei Wohungen. Ergo zwei Stromzähler und damit zwei Verträge bei den Stadtwerken.
Es ist finanziell aber durchaus sinnvoll beide Wohnungen an einem Zähler zu betreiben. Deswegen war meine Idee die Stromzuleitung von Sicherungskasten1 an Sicherungskasten2 weiterzuleiten und die alte Zuleitung zu versiegeln. ...

Warum so kompliziert?

Mache die Verbindung bereits im Zählerschrank (zwischen Zählernachsicherung/Abangsklemme Zähler EG und Zähler OG und alles weitere bleibt unverändert.
Naja, genau genommen nicht du sondern ein Fachbetrieb.

Allerdings ist m. E. die gesamte Anlage (wie auch von einigen Vorrednern angesprochen) mindestens durch einen Fachmann überprüfen zu lassen.

Aufbau des Sicherungskasten EG ist zwar relativ neu, jedoch nicht unbedingt "Vertrauen erweckend".
Zuleitung Sicherungskasten EG mit Sicherheit unterdimensioniert lt. Regelwerk (zumindest für Deutschland)
dto. in 4-adriger Ausführung zumindest nicht "State of Art" 8)
 
leerbua schrieb:
Mache die Verbindung bereits im Zählerschrank (zwischen Zählernachsicherung/Abangsklemme Zähler EG und Zähler OG und alles weitere bleibt unverändert.
Naja, genau genommen nicht du sondern ein Fachbetrieb.
Das ist auch eine Idee! Das werd ich mir heut mal anschaun.

leerbua schrieb:
Aufbau des Sicherungskasten EG ist zwar relativ neu, jedoch nicht unbedingt "Vertrauen erweckend".
Zuleitung Sicherungskasten EG mit Sicherheit unterdimensioniert lt. Regelwerk (zumindest für Deutschland)
dto. in 4-adriger Ausführung zumindest nicht "State of Art" 8)
Der Sicherungskasten fürs EG wurde vor 3 Jahren ausgetauscht. Vorher war es genauso ein schwarzes Bakelit Dings wie im 1.Stock. Die Leitungen im EG hab ich bei der Gelegenheit auch gleich neu gezogen und die alte 2-Draht-Technik damit abgelöst... da kamen ziemlich viele schwarz verkohlte Lüsterklemmen zum Vorschein... Deswegen habe ich im OG vor Kurzem wenigsten die durch WAGO-Klemmen ersetzt.
Die 4-Draht Leitungen die als Zuleitung an den Sicherungskästen ankommen wurden vor ca. 20 Jahren gelegt.
Nun hätte ich noch 2 Fragen:
- Waren die 4-Draht Zuleitungen 1990 State of the Art oder wurde da gemurkst.
- Der Sicherungskasten EG (der schöne) wurde von einem Elektriker gesetzt. Was sieht da "nicht Vertrauen erweckend" aus?

Vielen Dank an Euch

P.S.: Hab mir Euren Hinweis zu Herzen genommen und schon einen Elektriker kontaktiert.
 
Die verwendung eines PEN (4bzw 2 adrig) ist auch (leider) heute noch zulässig, sofern dieser mindestens 10mm² aufweist.

Es hat sich allerdings gezeigt, daß ein PEN prinzipiell keine gute Lösung darstellt.
Insbesondere bei Vernetzung von Geräten treten da Probleme auf, aber es werden dadurch auch Ausglsichströme durch metallene Teilte des Gebäudes fließen und diese Schädigen (Moniereisen Wasserrohre etc.)
Deshalb gibt es seit längerem die Empfehlung den PEN so früh wie möglich aufzuteilen, also am Besten schon im Hausanschlußkasten.
 
Tim.Taylor schrieb:
Die 4-Draht Leitungen die als Zuleitung an den Sicherungskästen ankommen wurden vor ca. 20 Jahren gelegt.
Nun hätte ich noch 2 Fragen:
- Waren die 4-Draht Zuleitungen 1990 State of the Art oder wurde da gemurkst.
- Der Sicherungskasten EG (der schöne) wurde von einem Elektriker gesetzt. Was sieht da "nicht Vertrauen erweckend" aus?

Die Zuleitung am neuen Verteiler hätte ich deutlich jünger erwartet. Nein, bei 4-Ader wurde wohl nicht gemurkst, zumindest nicht wenn bereits im vorigen Jahrtausend verlegt. Allerdings ist wie von Octavian1977 schon geschrieben die 4-Ader Lösung nur als "suboptimal" zu werten.
Allerdings wäre interessant zu erfahren welchen Querschnitt diese Zuleitung hat. (ich tippe auf 6 qmm bzw. max. 10 qmm)

Zur 2. Frage:
Es ist auf dem Bild bei keiner Leitung irgendeine Art von Befestigung zu erkennen.
Gesamte Leitungsverlegung im Umfeld der "neuen" Verteilung :evil:
Die Leitungen sind sehr unterschiedlich abgesetzt. (Optik)
Zumindest die Aderendhülse auf L1 und N am FI sind nicht ordentlich aufgebracht - blankes Kupfer
 
leerbua schrieb:
Die Zuleitung am neuen Verteiler hätte ich deutlich jünger erwartet. Nein, bei 4-Ader wurde wohl nicht gemurkst, zumindest nicht wenn bereits im vorigen Jahrtausend verlegt.
Die Leitungen sind voriges Jahrtausend. Da hing aber bis vor 4 Jahren noch so ein schwarzes Sicherungskasten-Ungetüm dran. Der "neue" Kasten wurde vor 4 Jahren von einem Elektriker gesetzt. Weil der erste FI defekt war, wir ihm gesagt hatten, dass wir erst zahlen wenn der Mangel behoben ist, war er etwas unmotiviert. Vielleicht schaut das deswegen so aus... Mir ist auch nicht klar, warum man die Sicherungen alle schief einbauen muss. Vielleicht deswegen meine Abneigung einen Elektriker zu holen...

Da fällt mir gleich noch was zu dem besagten Elektriker ein. Ist es normal, dass er 1 Stunde Mittagspause als eine Stunde Arbeit abrechnet? Ist egal.. der war echt unter aller...




leerbua schrieb:
Allerdings ist wie von Octavian1977 schon geschrieben die 4-Ader Lösung nur als "suboptimal" zu werten.
Heißt das, das bei aktueller Verkabelung in dem Hauptkabel die 3-Phasen sind und das Erdungskabel separat läuft?




leerbua schrieb:
Allerdings wäre interessant zu erfahren welchen Querschnitt diese Zuleitung hat. (ich tippe auf 6 qmm bzw. max. 10 qmm)
Kannst Du das auf dem Bild genauer erkennen. Nachdem das Kupfer so schön blank liegt ;-)? Ich tippe auf 10qmm.

http://www.services4u.de/forumfiles/FI.jpg
 
Mir ist auch nicht klar, warum man die Sicherungen alle schief einbauen muss

Der wird zu viel Kraft gehabt haben, bei mir sah das auch in etwa so aus!

Beim Anziehen der Klemmen dreht sich der LSS etwas in Uhrzeigerrichtung.
Nur wenn man fertig ist kann man sie ja wieder geraderücken!

Ciao
Stefan

P.S.
In meinem neuen Unterverteiler stehen alle LSS schön gerade, das sind aber auch die neuen mit Stecktechnik :)
 
Tim.Taylor schrieb:
Die Leitungen sind voriges Jahrtausend. Da hing aber bis vor 4 Jahren noch so ein schwarzes Sicherungskasten-Ungetüm dran. Der "neue" Kasten wurde vor 4 Jahren von einem Elektriker gesetzt. Weil der erste FI defekt war, wir ihm gesagt hatten, dass wir erst zahlen wenn der Mangel behoben ist, war er etwas unmotiviert.
Vielleicht schaut das deswegen so aus...

Wohl kaum, ordentliche Arbeit sollte schon vor Rechnungsstellung abgeliefert werden.

Mir ist auch nicht klar, warum man die Sicherungen alle schief einbauen muss. Vielleicht deswegen meine Abneigung einen Elektriker zu holen...

Fällt zumindest auf den ersten Bildern nicht so auf. Rührt im allg. daher, daß viele die "Unsitte" haben die Automaten auf die Schiene zu setzen, und beim zudrehen der Schrauben an der Eingangsseite (unten) die LSS (vor allem 1-polige) nicht "gegenhalten" so daß diese oben nach rechts "wegkippen".

Da fällt mir gleich noch was zu dem besagten Elektriker ein. Ist es normal, dass er 1 Stunde Mittagspause als eine Stunde Arbeit abrechnet? Ist egal.. der war echt unter aller...

sicher nicht!

...
Heißt das, das bei aktueller Verkabelung in dem Hauptkabel die 3-Phasen sind und das Erdungskabel separat läuft?

Nein, die von dir Erdungskabel genannte Leitung läuft nicht separat. In deinem Fall handelt es sich bei der Zuleitung um einen Nullleiter -> PEN. Dies ist ein "kombinierter" PE- (Protect Earth) und N -Leiter (Neutral) und wird oben (erstes Bild, oberste Schiene) in PE und N (rechts danebenliegende blaue Ader die zum FI führt) aufgeteilt.

leerbua schrieb:
Allerdings wäre interessant zu erfahren welchen Querschnitt diese Zuleitung hat. (ich tippe auf 6 qmm bzw. max. 10 qmm)
Kannst Du das auf dem Bild genauer erkennen. Nachdem das Kupfer so schön blank liegt ;-)? Ich tippe auf 10qmm.

stimmt, sicherlich 10 qmm. Das ist nämlich der Mindestquerschnitt um einen PEN verwenden zu dürfen.

Und jetzt mal ein dickes Lob. Das ist tatsächlich ein Bild wie man es sich wünscht. Es geht also doch mit einen "Telefon" brauchbare Bilder zu machen. (kleiner Seitenhieb zu einem anderen thread ;-) )

wenn du jetzt noch die linke Hälfte des Eingangsbildes (Sicherungskasten EG) unbearbeitet einstellen könntest wäre das top.



PS: Wenn die Arbeit des Elektrikers "nur" darin bestand die Verteilung auszutauschen, dann sollte "die Arbeit in der einen Stunde Mittag" abgeschlossen sein.
 
leerbua schrieb:
In deinem Fall handelt es sich bei der Zuleitung um einen Nullleiter -> PEN. Dies ist ein "kombinierter" PE- (Protect Earth) und N -Leiter (Neutral) und wird oben (erstes Bild, oberste Schiene) in PE und N (rechts danebenliegende blaue Ader die zum FI führt) aufgeteilt.
Um weitere Spekulationen zu vermeiden, wie macht man das heute?


leerbua schrieb:
PS: Wenn die Arbeit des Elektrikers "nur" darin bestand die Verteilung auszutauschen, dann sollte "die Arbeit in der einen Stunde Mittag" abgeschlossen sein.
er mußte auch Schlitzen für eine neue Steckdoese, allerdings kann ich nicht sagen, was er in der Zeit gemacht hat, in der ich zu seinem Chef gefahren bin um die Sachen zu holen die er vergessen hatte. :roll:


leerbua schrieb:
...wenn du jetzt noch die linke Hälfte des Eingangsbildes (Sicherungskasten EG) unbearbeitet einstellen könntest wäre das top...
Aber sicher doch

http://www.services4u.de/forumfiles/sicherungskasten.jpg
 
Tim.Taylor schrieb:
Um weitere Spekulationen zu vermeiden, wie macht man das heute?

sinngemäß genauso, imho nicht zu beanstanden. Lediglich der ankommende PEN sollte mit zwei blauen Streifen (Iso-band, Schrumpfschlauch) als solcher kenntlich gemacht werden.

Aber sicher doch
Das ging aber zackig, hockst du vor der Verteilung :lol:

Was ist an den ersten 3 Sicherungen angeschlossen?
3 1-polige LSS B16A, NYM-J 5*1,5 qmm; womöglich Herd.

leerbua schrieb:
Zumindest die Aderendhülse auf L1 und N am FI sind nicht ordentlich aufgebracht - blankes Kupfer
Okay, das kann inzwischen gestrichen werden, offensichtlich ist die Verdrahtung im Verteiler starr ausgeführt worden.
 
Tim.Taylor schrieb:
Das ist übrigens der Zählerkasten. Ich denke, dass es dann doch wohl sinnvoller ist die Veränderung so vorzunehmen? Mit 16qmm sollte ich dann im grünen Bereich sein, oder?:
Astrein, genau so würde ich das lösen (lassen).
 
leerbua schrieb:
sinngemäß genauso, imho nicht zu beanstanden. Lediglich der ankommende PEN sollte mit zwei blauen Streifen (Iso-band, Schrumpfschlauch) als solcher kenntlich gemacht werden.
Na das ist ja mal eine leichte Übung

leerbua schrieb:
Das ging aber zackig, hockst du vor der Verteilung :lol:
Die Bilder lagen schon auf dem Schreibtisch. :D

leerbua schrieb:
Was ist an den ersten 3 Sicherungen angeschlossen? 3 1-polige LSS B16A, NYM-J 5*1,5 qmm; womöglich Herd.
natürlich - aber es ist nichts angeschlossen - Männer kochen mit Feuer (Gasherd) - könnte man eigentlich abschalten
 
leerbua schrieb:
Astrein, genau so würde ich das lösen (lassen).
Na, dann hab ich ja schonmal was richtig verstanden.

Eine Frage noch: Macht man den Unterschied zwischen mehradrigen und einadrigen Leitungen nur wegen der flexibilität? Hätte der N im FI auch einadrig/starr sein dürfen?
 
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Thema: Stromzuleitung an zweiten Sicherungskasten anschließen
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