SWER-Netz, Auswirkungen auf Endstromkreis?

Diskutiere SWER-Netz, Auswirkungen auf Endstromkreis? im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Ich grüße euch liebe Freunde. Ich beziehe aktuell meine Bude, und da dürfte eine komplett neue Elektroinstallation nötig sein. Wohnen tue ich in...
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Hallo @Knogle, du hast nicht alle Fragen von mir beantwortet bzw. unzureichend um gezielt Antwort geben zu können.
Also, ist das Haus dein Eigentum oder bist du nur befristet (Zeit) an dem Ort?
Sind die 167V bzw. die 155V am zweiten Stromkreis im Leerlauf oder belastet gemessen, möglichst nahe am Trafo?
Ändert sich die Spannung im Laufe des Tages oder der Woche erheblich? Spannungshub?
Sind die gelisteten Geräte exkl. deiner Hobbygeräte auch beim Vorbesitzer im Einsatz gewesen?
Wie ist der Vorbesitzer mit der Stromversorgung klargekommen.?

Die genauen techn. Daten des Trafos sind ja hier unbekannt.
Nach deinen Erkundigungen soll er 10KVA haben.
Das wären für jeden der beiden Stromkreise 5KVA.
wenn aber die OS um 25% einbricht, so bleiben da nur 2,5KVA übrig!!
Sinnvoller Betrieb ist mit deinen Geräten kaum möglich.

und eine Kondensatorbatterie zu installieren, um die Spannungsschwankungen zu puffern
So wird das wohl auch nichts!
Nach deinen Beiträgen nach hast du ET studiert und du auch eine Facharbeiterprüfung in einem Elektrofach abgelegt.
Hmmm.............

Tut mir leid, aber da passt was nicht zusammen.
@Knogle, ich kenn dich im Forum schon aus anderen Beiträgen.
Z.B.:
Vor einigen 6-8 Wochen warst du noch im Rheinischen Revier im Kraftwerk beschäftigt.
Letzten Herbst hast du da berichtet von Werkwohnungen, die mit viel zu hohen Niederspannung versorgt wurden.
Im Februar dieses Jahres hast du gepostet, dass du gegen den Prüfungsbescheid meiner Abschlussprüfung zum Elektroniker vorgehst.

Und jetzt bist du im Nirvana in Brasilien gelandet.
(Um FU neu zu erfinden?)

MfG
Allstromer
 
Ich kann Dir schon mal sagen ein Hubkolbenmotor (Diesel oder Benzin) lohnt sich sicher NICHT.
................................................................................................................................................................................
Ein Dieselaggregat macht, als Teil mit maximaler Effizienz, gerade mal 42% (???) des eingesetzten Kraftstoffes zu mechanischer Energie.
Wiederholung.

@Octavian1977, du versuchst das Dach zu decken, obwohl der Keller noch nicht steht, geschweige denn, ob es überhaupt ein Haus geben wird.

MfG
Allstromer
 
Woher wollt ihr übrigens wissen, das die Spannung zu niedrig ist. Diese Netze mit 2 Phasen und Mittelpunktleiter haben Weltweit eigentlich immer 2x110, 115 oder 120V. Also zwischen den Außenleitern 220-240V. Evtl sind die 160V ja auch Überspannung bzw falscher Trafo
 
Hallo @Knogle, du hast nicht alle Fragen von mir beantwortet bzw. unzureichend um gezielt Antwort geben zu können.
Also, ist das Haus dein Eigentum oder bist du nur befristet (Zeit) an dem Ort?
Sind die 167V bzw. die 155V am zweiten Stromkreis im Leerlauf oder belastet gemessen, möglichst nahe am Trafo?
Ändert sich die Spannung im Laufe des Tages oder der Woche erheblich? Spannungshub?
Sind die gelisteten Geräte exkl. deiner Hobbygeräte auch beim Vorbesitzer im Einsatz gewesen?
Wie ist der Vorbesitzer mit der Stromversorgung klargekommen.?

Die genauen techn. Daten des Trafos sind ja hier unbekannt.
Nach deinen Erkundigungen soll er 10KVA haben.
Das wären für jeden der beiden Stromkreise 5KVA.
wenn aber die OS um 25% einbricht, so bleiben da nur 2,5KVA übrig!!
Sinnvoller Betrieb ist mit deinen Geräten kaum möglich.


So wird das wohl auch nichts!
Nach deinen Beiträgen nach hast du ET studiert und du auch eine Facharbeiterprüfung in einem Elektrofach abgelegt.
Hmmm.............

Tut mir leid, aber da passt was nicht zusammen.
@Knogle, ich kenn dich im Forum schon aus anderen Beiträgen.
Z.B.:
Vor einigen 6-8 Wochen warst du noch im Rheinischen Revier im Kraftwerk beschäftigt.
Letzten Herbst hast du da berichtet von Werkwohnungen, die mit viel zu hohen Niederspannung versorgt wurden.
Im Februar dieses Jahres hast du gepostet, dass du gegen den Prüfungsbescheid meiner Abschlussprüfung zum Elektroniker vorgehst.

Und jetzt bist du im Nirvana in Brasilien gelandet.
(Um FU neu zu erfinden?)

MfG
Allstromer

Ich grüße dich.
Ich bin brasilianischer Staatsbürger, und habe bis Ende Januar beim Energieversorger RWE gearbeitet. Nun bin ich erstmal dauerhaft hierher gezogen, da ich in der Nähe ebenfalls Verwandschaft habe. (S. dazu auch Land oder Stadt, wo würdet ihr in Brasilien leben? : Plauderecke :: Brasilienfreunde Forum)
Das Haus habe ich im Rahmen einer Zwangsversteigerung sehr sehr günstig erworben weshalb ich zugeschlagen habe.
Die Spannung ist im Leerlauf gemessen, wobei ich nicht ausschließen kann das irgendwo zwischen Zählerschrank und Haus ein Erdschluss o.ä. vorliegt, da die Leitung verbuddelt ist.
Die Spannung werde ich in den nächsten Tagen mal messen können, denn momentan wohne ich noch nicht vor Ort bis die Probleme dort behoben sind.
Daher weiß ich übrigends auch nichts von dem Vorbesitzer, diesen kann ich nähmlich nicht ermitteln.

Beim Vorbesitzer gehe ich jedoch von Fernseher, und Kühlschrank aus, und das wirds wohl gewesen sein.
Den Brunnen habe ich nähmlich ausheben lassen, und eine entsprechende Pumpe gekauft. Vorher wurde das hier ausschließlich mit Regenwasser gelöst.

Hier mal ein paar Bildchen des schönen Objekts.


20190710_093521.jpg 20190710_102859.jpg 20190710_102922.jpg 20190710_102917.jpg 20190710_102910.jpg


@bigdie
In der südlichen Region Brasiliens sind 127V/220V Drehstrommnetz üblich. Hier in der Regel 220V/380V Drehstromnetz, nur in den Landgebieten wo es nix gibt, haben wir diese Befehlslösung von 220V/440V. Entsprechende Geräte die man kaufen kann hier in der nächsten Stadt sind auch für 220V bzw. 380V ausgelegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Woher wollt ihr übrigens wissen, das die Spannung zu niedrig ist. Diese Netze mit 2 Phasen und Mittelpunktleiter haben Weltweit eigentlich immer 2x110, 115 oder 120V. Also zwischen den Außenleitern 220-240V. Evtl sind die 160V ja auch Überspannung bzw falscher Trafo

Er hat ein SWER Netz, da gibt es eben auch 240-0-240 Volt sekundär.
 
SWER Netz
Entsprechende Trafos kann man sogar hier in den Baumärkten erwerben, oder online, beim brasilianischen "eBay", weil halt jeder hier selbst die Kosten trägt auf ländlichen Gebieten.
Transformador Monofásico P/ Poste 10 Kva, 34,5kv, 440/220v. - R$ 2.900,00
Ich kann zwar kein Portugiesich, aber der Trafo ist für 20kV Genau genommen von 17-20kV in 4 Stufen umschaltbar um die Sekundärspannung einzustellen. Und wenn der Trafo eh dein Eigentum ist, dann kauf dir lieber einen mit 2x215V. Denn dann hast du 10kVA bei 230V und nicht 2x5kVA
 
Im Grunde ist halt das Problem: Ich kann nicht 100% Sicher gehen welcher Trafo Typ da dran hängt, weil kein Typenschild drauf ist (So wie bei dem Angebot da auch).
Außerdem weiß ich nicht was OS Seitig für eine Spannung Leerlauf/Last anliegt und Anliegen soll. ( Laut dem WhatsApp support 35kV).
Da scheint ja irgendwo was nicht zu passen.
Im Prinzip darf ich mir hier einen Trafo installieren wie ich will, auch 100kVA, aber ist halt die Frage ob das wirtschaftlich ist, und das Problem löst. Da sind wir dann bei ca. 3500 Euro umgerechnet mit Versand. (Ok gerade gesehen, Drehstromtransformator.) Für die ephasigen SWER Netze finde ich gerade nur bis 10kVA.
 
Wie gesagt, ich kann die Sprache nicht, aber die 35kV ist sicher die Isolationsklasse oder sowas ähnliches. Weiter unten steht die 17000- 19900V in 4 Stufen umschaltbar. Und 2x 220V sekundär macht eigentlich nur Sinn, wenn die Leitung vom Trafo zum Haus sehr lang ist um den Spannungsfall kleiner zu halten
 
Guten Tag ,
wie ich gerade lese ist das ein 60HZ Netz ( zumindest dem verlinkten Trafo nach ).....spielt das für dich eine Rolle ?
 
Wie schon gesagt es gibt auch Solarwechselrichter und aus deiner anliegenden Spannung kannst du auch eine Gleichspannung machen und bei Bedarf damit auch einen entsprechenden Akku laden Dann zieht dein WR eben den zusätzlich benötigten Strom aus dem Akku und in Zeiten mit geringer Belastung wird der Akku nachgeladen. Dumm nur das die Akkus mit entsprechender Kapazität und der benötigten Spannung nicht gerade billig sind. Aber eines ist sicher mit 10 kVA wirst du nicht weit kommen !
 
Hallo @Knogle, du musst erstmal klären, die Spannung von deinem Netzbetreiber.
Das muss doch möglich sein das zu erfahren!
An dieser 120KM Leitung gibt es sicherlich noch andere Abnehmer.

Die genannten 35KV haben mich auch stutzig gemacht. Aber südamerikanische Netz sind bekannt etwas chaotisch.
19KV Nennspannung ist ein in den USA gängiger SWER Wert.
Dazu passt auch das Datenblatt von diesem Trafo:
Transformador Monofásico P/ Poste 10 Kva, 34,5kv (Spannungsfestigkeit), 440/220v. - R$ 2.900,00
Ob dein Trafo dem entspricht?????
Die nächste wichtige Aktion ist, die Zuleitung zu deinem Anwesen zu überprüfen, um einen Erdschluss auszuschließen.
Zu diesen 3 elementar wichtigen Punkten kann die das Forum keine Hilfestellung geben.
Das ist nur vor Ort zu klären.

MfG
Allstromer
 
Hallo @Knogle, du musst erstmal klären, die Spannung von deinem Netzbetreiber.
Das muss doch möglich sein das zu erfahren!
An dieser 120KM Leitung gibt es sicherlich noch andere Abnehmer.

Die genannten 35KV haben mich auch stutzig gemacht. Aber südamerikanische Netz sind bekannt etwas chaotisch.
19KV Nennspannung ist ein in den USA gängiger SWER Wert.
Dazu passt auch das Datenblatt von diesem Trafo:
Transformador Monofásico P/ Poste 10 Kva, 34,5kv (Spannungsfestigkeit), 440/220v. - R$ 2.900,00
Ob dein Trafo dem entspricht?????
Die nächste wichtige Aktion ist, die Zuleitung zu deinem Anwesen zu überprüfen, um einen Erdschluss auszuschließen.
Zu diesen 3 elementar wichtigen Punkten kann die das Forum keine Hilfestellung geben.
Das ist nur vor Ort zu klären.

MfG
Allstromer
Werde mal alle Daten abgleichen und mal nachfragen. Wenn ich dann Sicherheit über die Situation hier habe, melde ich mich nochmal hier im Thread.
Das mit dem Trafo scheint tatsächlich fast so zu sein mit den 19kV, weil eigentlich alle SWER Einphasentrafos die ich hier finde haben diese Spannung. Nun gut, ich berichte mal.

Manchmal wünscht man sich echt ein VDE Prüfgerät.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne mich jetzt nicht mit den brasilianischen Gepflogenheiten des ländlichen Stromnetzes aus, aber
  • a) gibt doch sicherlich auch ein örtliches Forum. Bis doch bestimmt nicht alleine mit dem Problem und dort vor Ort wird dir eher einer helfen können
  • b) Wie stabil ist die Netzzuleitung denn? Wenn da noch mehrere dran hängen und du der letzte in der Kette bist (was ich so rausgelesen habe), könnte die Mittelhochspannungsversorgung je nach Last mächtig schwanken, d.h. wenn du dir mit einem konventionellen Trafo es passend machst, wie schützt du dich vor Überspannung?
  • c) Es muss geklärt werden auf welche Last solches Versorgungssystem ausgelegt ist. Vielleicht kann dir der Betreiber der Leitung ja sagen, was vorne so eingespeist und an Leistung abgenommen wird. Wenn er es dir überhaupt verrät.
  • c) Bei solcher Versorgung sollte man echt überlegen, möglichst alles was geht auf Gas umzustellen, also kein E-Herd, sondern Gas-Herd. Ist jetzt wahrscheinlich etwas umständlich, da das Gas in Flaschen rangeschleppt werden muss, aber vielleicht gibt es ja auch Tankwagen, die dir größere Tanks befüllen, so wie früher hier, als es noch kein flächendeckendes Gasnetz gab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst einmal würde ich, wie schon im Vorbeitrag von mir genannt, die Nachbarn befragen:
Spannungshöhe, Tagesgangkurve (zumindest grob quantitativ), Probleme mit der Versorgung, Ausrüstung. Sicherlich gibt es in dieser Gegend auch Viehzüchter oder Kleingewerbe, die einen höheren Bedarf haben als normale EFH, wie haben die das Problem gelöst?

Dann erscheint mir ein größerer Trafo, wie oben auch schon beschrieben, eerforderlich.
Sollte sich die Spannung so wie von Dir gemessen, als "dauerhaft" herausstellen, bleibt Dir wohl nichts anders übrig, als Dein eigenes Netz zu erzeugen.
Ob das mit PV oder Dieselgenerator oder aber mit dem "aufpeppen" des vorhandenen Netzes erfolgt, kann Dir pauschal wohl keiner beantworten.
Eine Möglichkeit zum "aufpeppen" wäre das hier:
https://www.roton-powersystems.de/i...uenzwandler-Roton-PowerSystems-3-2014-web.pdf
Eingangsspannung 110-415 V AC, 3ph oder 1pasig, auch 60 Hz
Ausgangsspannung 110-415 V AC (einstellbar) 3ph oder 1ph., 50 oder 60 Hz einstellbar.
Leistung 10-800kVA.

Oder hier:
http://www.cysco.de/download/CYSCO-SFC-Lieferuebersicht.pdf
Da bekommst Du auch Sonderwünsche erfüllt, was Spannungen etc. betrifft.

Was so ein Gerätchen kostet, kann ich leider nicht sagen, frag einfach nach.
Da das keine "Raketentechnik" ist, müsste es sowas ja auch in Brasilien geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte sich die Spannung so wie von Dir gemessen, als "dauerhaft" herausstellen, bleibt Dir wohl nichts anders übrig, als Dein eigenes Netz zu erzeugen.
Wenn das wirklich dauerhaft ist, dann bräuchte man ja nur einen Trafo mit anderen Übersetzungsverhältnis. Aber das ist schwerlich vorstellbar. Bei einer 120km langen Leitung bricht durch die Last die Spannung zusammen - nur wie gehe mit dem Fall um, dass mal wirklich keine weitere Last dranhängt, dann benötige ich eine Schutzschaltung, die eine zu hohe Spannung ganz schnell wegschaltet.
 
Das kannst du vergessen, wenn die Mittelspannung da schon um 20 % schwankt macht das auch die Niederspannung. Unterm Strich wird es auf einen Umrichter hinaus laufen. Mit 10 kVA wirst du dich aber sehr schnell umschauen.
 
#36:
"Bei einer 120km langen Leitung bricht durch die Last die Spannung zusammen -"

Ohne die Leitung, die Netzimpedanzen und die Kurzschlussleistung des Netzes sowie dessen Topologie zu kennen um dann mit Hilfe der definierten Last eine entsprechende Berechnung durchzuführen, halte ich das für eine gewagte These, wohl eher einen "Schuss ins Blaue".
So pauschal ist das wohl kaum haltbar und die 120km-Leitung ist wohl auch kaum für ihn alleine da.
 
@Knogle: Die trafotechnischen Anregungen, die bisher gekommen sind, waren ja weitgehend klasse. Aus eigener Erfahrung muss ich Dir jedoch dringend dazu raten, Insellösungen (außer der hier schon angeregten, aber wegen der Kosten/Praktikabilität nicht relevanten Windkraft) anzustreben. Wenn Du nicht gerade zum Schlag derer gehörst, denen eine standfeste Stromversorgung nicht wichtig ist, kommst Du daran nicht vorbei. Sonst ist das Gejammere gerade an prädestinierten Stromausfalltagen wie nächste Weihnachten groß, wenn es kein Fernsehen, Internet etc. gibt. Eine moderne Solaranlage plus ein "fettes" Dieselaggregat, dass Du vielleicht sogar günstig schießen kannst, bringt Dich weiter als alle anderen Experimente nach dem "Prinzip Hoffnung". Einwände gegen "Hubkolbenmotoren" - wie sie hier schon kamen - sind Blödsinn. Ich kenne (persönlich:) ) über 50 Jahre alte "Dieselschinken", die in Kanada den kompletten Winter (und der dauert da) durchgehend laufen. Bei einer Leistung weit über 20 KW und als einziger Wartungsmaßnahme mal alle heilige Jahre neues Motoröl und einen neuen Kraftstofffilter.
 
Wenn ich an einer 120km-Stichleitung hängen würde in einem Land, welches jetzt nicht unbedingt eine Versorgungssicherheit wie (noch) Deutschland bietet, würde ich ohnehin langfristig auf mehrere Systeme setzen. Also z.B. die öffentliche Versorgung (über Umrichter, s.o.) UND einen Dieselgenerator, der 100% der benötigten Leistung abdeckt.
 
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