TNS-Netz

Diskutiere TNS-Netz im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Nope gibt mittlerweile Versorger die dir ein TN-C-S Netz ins Haus legen heißt 5 Adrig
Da steht kaum etwas zur Überwachung und der von mir oben genannten Problematik.

Im Übrigen verstehe ich nicht, warum man nicht auf das TT-System setzt? Die ganze hier im Artikel beschriebene Problematik gibts da nicht. Es ist quasi schon ein "TNS".
 
Nein die Schleife gebildet aus N und PE ist ohne Fehler sehr hochohmig ! Das durch Entstörfilter und andere Sauereien ein Strom durch den PE fließt versaut dann den Schleifenwiderstand zwischen N und PE. Grundsätzlich kannst du diese Ableitströme auch als Fehlerstrom betrachten ! Das der PE und der N am Sternpunkt angeschlossen ist ermöglicht ja erst die Schleifenbildung . Nur wenn da ein Fehler existiert sinkt der R dieser Schleife und gleichzeitig steigt der Strom im PE an . Denn ein Teil des Betriebsstromes fließt dann als Fehlerstrom über den PE zum Sternpunkt. Das der PE zusätzlich noch gestützt ist spielt da gar keine Rolle denn es ändert sich durch die PE Stützung nur der R des PE !
Auch im TT-Netz fließt über den Betriebserder am Trafo ein Fehlerstrom ! Wäre das nicht so würde da auch kein FI funktionieren. Und je Besser die Erder sind umso höher kann auch der Fehlerstrom werden der bei einem Fehler fließt ! Im TN-C- Netz fließt der Löwenanteil des Fehlerstromes allerdings nicht über die Erder sondern direkt über den PEN ! Und im TN-S-Netz eben über den PE !
 
Nein das TT-Netz ist das unsicherste Netz das es gibt, denn der Schutz durch Abschaltung hängt einzig und allein an den beiden Erdern ! ( Betriebserder und Anlagenerder ) Ist der Betriebserder zB unterbrochen löst da kein FI mehr aus ! Beim TN-C-Netz dagegen ist der Weg des Fehlerstromes über den PEN trotzdem möglich !
 
Selbst ohne eine PE Strom Überwachung ist ein TN-S als Versorgung deutlich besser.
selbst wenn irgendwo eine PE N Verbindung aufgrund eines Fehlers entsteht ist der daraus folgende Strom über den häufig geeerdeten PE immer noch wesentlich geringer als der Strom der bei einem TN-C oder im TN-C Teil eines TN-C-S Netzes unvermeidbar über alles geerdete fließt.
 
Das Problem ist kein Technisches Problem sonder ein rein finanzielles und die Kosten muss der Netzbetreiber tragen . Die Forderung nach PEN -Stützung hat die Kosten auch nur auf die Kunden umgelegt . Genauso verhält es sich mit der Forderung TN-S ab Hak . Es ist überhaupt kein Problem den PEN schon in der Muffe also vor dem Hak zu trennen aber das kostet Extra Geld dem Netzbetreiber denn er muss dann andere HAK liefern und zusätzlich 5 adrige Leitungen zum HAK legen. Dazu kommen dann noch rechtliche Probleme wegen der Netzform denn der Netzbetreiber liefert dir immer noch ein TN-C-Netz auch wenn die Aufteilung bereits irgendwo im Versorgungsnetz erfolgt . Rechtlich würde er da ein TN-C-S-Netz liefern . Und wie schon gesagt wurde entsteht aus dem TN-S-Netz durch eine PE N Verbindung ein TN-C-S-Netz mit 2 PEN !
 
Wenn man bedenkt für wie viele Jahrzehnte so ein Kabel im Erdreich liegt. ist der Kostenfaktor marginal.
Zudem wäre die Investition nur einmalig, da bei Austausch der Rohstoff des Alten Kabels Rückvergütet werden kann.

Um mal noch weiter in die Zukunft zu sehen, vielleicht gibt es ja irgendwann auch Gleichstromversorgung.
Die Übertragungsverluste sind dabei wesentlich geringer, Wechselrichter sind nicht mehr sonderlich teuer Tendenz fallend. Und Oberwellen auf Gleichstromnetzen lassen sich mit Kondensatoren ohne Energieverlust ausgleichen, sofern das dabei überhaupt notwendig sein sollte.
 
Es ist deutlich unsicherer da die Schutzmaßnahme an nur einem einzigen Erder hängt.
Es ist zudem wahrscheinlicher, daß dieser eine Erder fehlerhaft wird, als das der PEN in einem Versorgungsnetz bricht, vor allem, da der PEN in jedem Gebäude stützende Erder erhält.
Im TT Netz wird aufgrund der schlechteren Erdverbindung die Abschaltzeit immer länger ausfallen als beim TN System.
Lange Abschaltzeiten erhöhen das Brandrisiko wesentlich.

In anderen Ländern ist TT deshalb so verbreitet, da in diesem Netz an den N kaum Ansprüche an Potentialfreiheit gegen Erde gestellt werden.
Und bei den maroden Netzen mancher Länder ist es durchaus gefährlich dort auf den PEN zu vertrauen.
 
Schutz durch Abschaltung sagt dir Was ? Dann denke mal nach welchen Weg der Fehlerstrom nimmt der zur Abschaltung führen Muss ! Die Erde als Leiter fällt mit Sicherheit nicht aus aber was ist mit der Verbindung Erder zur Fehlerstelle und mit der Verbindung Erde zum Sternpunkt am Trafo ? Und genau diese beiden Erder sind der Absolute Schwachpunkt des TT-Netzes !
 
Es ist deutlich unsicherer da die Schutzmaßnahme an nur einem einzigen Erder hängt.
Es ist zudem wahrscheinlicher, daß dieser eine Erder fehlerhaft wird, als das der PEN in einem Versorgungsnetz bricht, vor allem, da der PEN in jedem Gebäude stützende Erder erhält.
Im TT Netz wird aufgrund der schlechteren Erdverbindung die Abschaltzeit immer länger ausfallen als beim TN System.
Lange Abschaltzeiten erhöhen das Brandrisiko wesentlich.

In anderen Ländern ist TT deshalb so verbreitet, da in diesem Netz an den N kaum Ansprüche an Potentialfreiheit gegen Erde gestellt werden.
Und bei den maroden Netzen mancher Länder ist es durchaus gefährlich dort auf den PEN zu vertrauen.

Warum hast du dann so viele Probleme mit dem PEN? Da geht es hier doch im Thread um, oder? Im TT gibt es keinen, dann brauche ich darauf auch nicht zu vertrauen.

Außerdem, deine Unterstellungen über andere Länder (z.B. NL, F, I, B, Sp.und Teile Deutschlands) kann ich nirgendwo statistisch unterbaut finden. Ganz im Gegenteil, die Menschen leben da noch länger als in D. So schlimm kann es wohl nicht sein. Aber vielleicht hast du bessere Quellen?
 
In Deutschland wird das TT Netz nur dort angewendet wo aufgrund schlechter Erdung des PEN dieser eine gefährliche Spannung gegen den örtlichen Standpunkt aufweisen kann.
z.B. dünn besiedelte Gebiete oder lange Stichleitung zu einzelnem Gebäude.

Wenn ich ein Netz gut pflege und entsprechend viele Erder einbringe ist ein PEN eine geringe Gefahr und liefert mit kurze Abschaltzeiten.

Wenn ich mein Netz nicht pflege und nicht für entsprechende Erdung sorge mach ich halt ein TT Netz draus.
Den Nachteil des höheren Brandrisikos durch längere Abschaltzeiten verlagere ich einfach zum Anschlußnehmer, der kann dann versuchen mit FI das zu beheben.
 
Das sicherste Netz ist ein IT -Netz denn es Erdfrei ! Bei einem Erdschluss kann noch keine Gefährdung auftreten da sich der Fehlerstromkreis nicht Schließt . Erst bei einem Erdschluss entsteht eine Verbindung zur Erde und der zweite Erdschluss schließt den Fehlerstromkreis .
Beim TT-Netz und auch beim TN-Netz ist aber der erste "Erdschluss" also eine hier gewollte Verbindung und deshalb laut Definition kein Erdschluss schon fest eingebaut durch den Betriebserder .
Kommt es nun im Netz irgendwo zu einem Erdschluss (laut Definition eine ungewollte Verbindung eines aktiven Leiters mit der Erde ) schließt sich der Fehlerstromkreis und es entsteht eine Gefährdung die eben wegen der Forderung nach Abschaltung zur Abschaltung und damit zur Beseitigung der Gefährdung führen muss.
Beim TT-Netz sind da wie schon gesagt die Schwachpunkte die beiden beteiligten Erder und zwar der Betriebserder und der Anlagenerder . Beide Erder können mit der Zeit unwirksam werden ( Weggammeln) Deshalb fällt da schon mal die Wirksamkeit der Schutzmaßnahme aus und es kann der Schutz durch Abschaltung nicht mehr greifen.
Beim TN-Netz hast du zusätzlich zu der Verbindung Sternpunkt >>> Betriebserder >>> Anlagenerder noch eine direkte Verbindung zum Sternpunkt . Das beide gleichzeitig ausfallen ist sehr unwahrscheinlich .
Zu dem fließt der Löwenanteil des Fehlerstromes über den PEN oder beim TN-S-Netz über den PE direkt zum Sternpunkt zurück .
Der Hauptsächliche Grund warum das TN-C-Netz so verpönt ist ist die Tatsache das bei einem Bruch des PEN eine sehr hohe Gefährdung besteht, den es liegt dann am PE kein Erdpotential sondern die volle Netzspannung an . Daher auch die Aussage Tod durch Schutzmaßnahme ! Damit das Potential des PEN sich nicht zu weit von dem der Erde entfernen kann gibt es ja auch die Forderung den PEN zu stützen . Die Strecke wo der PEN unterbrochen ist wird dann Quasi durch die Anlagenerder und die Erde überbrückt. Hast du allerdings den PEN-Bruch in deiner Installation kann da diese "Überbrückung" nicht greifen . Das ist ja auch ein Grund dafür warum ab HAK da TN-S-Netz gefordert wird und auch die PEN-Stützung . Und konsequent weiter gedacht müsste im TN-C-Netz der Strom im lokalem Erder auch überwacht werden um überhaupt eine Möglichkeit zu haben um einen PEN-Bruch zu erkennen . Diese Überlegung haben ja auch zur Entwicklung des Fehlerspannungsschutzschalters geführt den der hat Abgeschaltet wenn die Spannung auf dem Schutzleiter über die Spannung eines Hilfserders gestiegen ist . Nachteil dieser Teile war aber das eben Hilfserder und Anlagenerder nicht weit genug voneinander entfernt waren und damit dessen Funktion nicht sicher genug war . Die Weiterentwicklung zum Fehlerstromschutzschalter war deshalb ein Fortschritt . Denn es wird kein Hilfserder mehr benötigt. Grob gesagt es gibt keinen 100% tigen Schutz . Jedes Netzsystem hat Vorteile und auch Nachteile . Und ich finde das Der Schutz im TT-Netz einzig und allein von der Funktion der beiden Erder und der des FI abhängt macht das TT-Netz zum schlechtesten Netz im Punkt Schutz durch Abschaltung .
 
Das IT Netz ist das Sicherste im Bezug auf Versorgung, da es beim Ersten Fehler gefahrlos weiter Betrieben werden kann
Ohne passende Wartung kann dieses Netz zu höheren Problemen führen, denn ein erster Fehler verursacht nicht zwangsläufig eine hochwertige Erdung.

Zusätzlich ist ein IT Netz NUR für kleine Netze in diesem Erdfreien Zustand betreibbar, da über die Leitungskapazitäten sich eine Spannung gegen Erde aufbaut.
Ist das Leitungsnetz groß genug ergibt sich ein Kondensator der genug Strom fließen lässt um eine Gefahr dar zu stellen.
 
Sehr geehrte Laienriege, gelegentliche Fachleute, liebe Trolle,

Zweite Überarbeitete Auflage, da der Autor getrieben von Schlaflosigkeit seine Manieren vergessen hat. Rage ist kein guter Beitrag zum Wissensgewinn.

Allen Teilnehmern der Diskussion sei folgendes ans Herz gelegt: Ein Versorgungsnetz ist keine Teilnehmeranlage. Andere Aderfarben, andere Normen, andere Struktur.

In der Praxis sind die Niederspannungs-Versorgungsnetze in Europa meistens als TNC System aufgebaut, unabhängig davon ob die Teilnehmeranlagen im TN oder TT System angeschlossen werden. Homogene Versorgungsnetze im TNS oder TT System sind absolute Exoten. Das hat gute Gründe, die ich bei Interesse gerne vertiefend erklären kann.

Oder besser. Statt spekulativen Eventualitäten der hypothetischen Art und Grundlagenwissen aus dem Lehrbuch zu verbreiten möge man doch mal eine ordentliche Fachführung in den Anlagen von Kraftwerks- und Netzbetreibern besuchen. Ist interessant und hat mehr Substanz.

Hochachtungsvoll,
Ihr Potentialfrei
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr geehrte Laienriege, gelegentliche Fachleute, liebe Trolle,

Zweite Überarbeitete Auflage, da der Autor getrieben von Schlaflosigkeit seine Manieren vergessen hat. Rage ist kein guter Beitrag zum Wissensgewinn.

Allen Teilnehmern der Diskussion sei folgendes ans Herz gelegt: Ein Versorgungsnetz ist keine Teilnehmeranlage. Andere Aderfarben, andere Normen, andere Struktur.

In der Praxis sind die Niederspannungs-Versorgungsnetze in Europa meistens als TNC System aufgebaut, unabhängig davon ob die Teilnehmeranlagen im TN oder TT System angeschlossen werden. Homogene Versorgungsnetze im TNS oder TT System sind absolute Exoten. Das hat gute Gründe, die ich bei Interesse gerne vertiefend erklären kann.

Oder besser. Statt spekulativen Eventualitäten der hypothetischen Art und Grundlagenwissen aus dem Lehrbuch zu verbreiten möge man doch mal eine ordentliche Fachführung in den Anlagen von Kraftwerks- und Netzbetreibern besuchen. Ist interessant und hat mehr Substanz.

Hochachtungsvoll,
Ihr Potentialfrei

Das würde mich mal interessieren, wie ein TNC Versorgungsnetz mit TT Teilnehmeranschluss z.B. in anderen Länder ausschaut. Vielleicht kannst du das mal grafisch darstellen und auch die guten Gründen dazu erklären.
 
Hallo LED_Supplier

Begrifflichkeiten, Kniffligkeiten...

Du wolltest Beispiele. Ein sehr schönes Beispiel, weil offen im Netz:

Die Karte "Abfrage Nullung" ( -> partner.wienernetze.at/mp/ep/programView.do/pageTypeId/21493/programId/4402273/channelId/-26206 ) der Wiener Netze. Wenn man in die Karte weit hinein zoomt, kann man auf das "Blitz"-Symbol z.B. bei den Häusern und Verteilerpukten klicken, um zu erfahren, welche Schutzmaßnahmen an dem jeweiligen Teilnehmeranschlusspunkt zulässig sind (TT/Erdung, TN/Nullung).

Ist die Nullung freigegeben (Nullung: J), kann der Anschluss im TN-System oder, wenn erforderlich oder erwünscht, im TT-System erfolgen oder verbleiben.

Ist die Nullung nicht freiegeben oder unklar (Nullung: N), hat er im TT-System zu erfolgen, da der örtliche PEN wegen der Leitungsführung und/oder die Impedanz nicht den TN-Anforderungen genügt.

Wenn Du in EFH-Siedlungen mit Freileitungsanschlüssen (viele kleine Rechtecke auf einem Haufen) hineinzoomst, kannst Du gut erkennen, dass das mitunter von Haus zu Haus verschieden ist, ob der Teilnehmeranschluss als TN ausgeführt werden darf/soll oder als TT ausgeführt werden muss. Die hängen trotzdem alle am gleichen Ortsnetz. Der Neutralleiter wurde dort im Versorgungsnetz sinngemäß schon immer in regelmäßigen Abständen geerdet, auch als Teilnehmerseitig noch ausschließlich das TT-System (Schutzmaßnahme Schutzerdung) zum Einsatz kam und der Begriff PEN noch nicht allgemein gebräuchlich war.

Vielleicht gibts hier jemanden aus dem Gebiet der TEAG, der deren "Umstellung auf das TT-System" näher erläutern kann. Da gibts nämlich auch einen solchen Flickenteppich an Netzformen bei den Teilnehmeranschlüssen.

Zur Erklärung.

Niederspannungsortsnetze sind häufig als Ring- oder Maschennetze ausgeführt, haben zahlreiche Trennstellen und ein komplexes Erdungsmanagement, das zahlreiche Punkte für die koordinierte Betriebserdung vorsieht. Darüber hinaus sind mehrere teils redundante Einspeisepunkte aus der Mittelspannungsebene üblich und erwünscht. Das ist übrigens einer der Gründe für die Forderungen aus der DIN VDE 0100-540, die langfristig helfen sollen, den Erdungsaufwand der Verteilungsnetze zu mindern und zu unterstützen.

Bedient werden müssen aus diesen Netzen alle Arten von Neu- und Bestandskunden mit ihren teilweise (historisch oder normativ erforderlich) unterschiedlichen Anschluss-Netzformen und Anwendungen sowie Gewerbe-, Industrie- und landwirtschaftliche Kunden ohne eigenen Anschluss an das Mittelspannungsnetz.

Bei einem Teilnehmeranschluss mit TT-System erfolgt der Anschluss des Neutralleiters an den PEN des Versorgungsnetzes und die Ausführung einer geeigneten Erdungsanlage und Fehlerschutz beim Teilnehmer wird vorgenommen. Mehr ist das eigentlich nicht.

Und auch darum sind Versorgungsnetze mit "reinem" TT-System in Deutschland zu recht vom Aussterben bedroht. Der letzte Stand ist mir nicht bekannt, aber ich meine, es gibt noch vereinzelte Dorfnetze hier und da wo das noch nicht umgestellt wurde.

Hoffentlich hilfreich,
Potentialfrei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht gibts hier jemanden aus dem Gebiet der TEAG, der deren "Umstellung auf das TT-System" näher erläutern kann. Da gibts nämlich auch einen solchen Flickenteppich an Netzformen bei den Teilnehmeranschlüssen.

Leider gehören die Kollegen nicht mehr zu Konzen von E.. sonst hätte ich da mal nachgefragt warum die sowas machen.
Ich Verlinke aber mal ein Beitrag https://www.elektropraktiker.de/ep-...Id=5802&hash=283be049187414960a981b2d71cd3599
 
Thema: TNS-Netz
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