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Weini
Guest
Hallo zusammen,
Vielleicht kann mir einer bei folgendem Problem helfen.
Ich arbeite bei einem großem Telekommunikationsunternehmen und betreue dort untere anderem die Stromversorgung für Funkantennenstandorte.Folgende Situation stellt sich da.Wir haben Standorte bei den die Antennenanlagen an Hochspannungsmasten montiert werden.Die hierfür benötigte Stromversorgung zum Betreiben der Antennen wird hierbei meitens über einen(Trenn)Transformator geregelt.Das heißt, Eingang normales EVU Netz auf Trafoeingang .Ausgang sekundär auf Unterverteilung .Hier sind die Betriebsmittel und Anlagen zum Betreiben der Antennen angeschlossen.UV ist mit RCDs(FI)ausgestattet,also dann wohl keine Schutztrennung.Erdung erfolgt nämlich auch auf der Sekundärseite.Habe ich überprüft.
1.Wofür wird dann dieses Trafo benötigt?Könnte man ihn zur Not auch weglassen? Gibt es sowas wie eine Netztrennung ,als Überspannungsschutz?Das EVU hat laut ihrer Unterlagen keinen Trafo vorgeschrieben.Trafo ist sowohl am Eingang und Ausgang mit Überspannungsableitern geschützt.Auch in der UV sind reichlich Überspannungsableiter.
2.Bei Messungen stellte ich fest, dass ich auf der Sekundärseite L1 gegen PE 290V ,L2 gegen PE 290V ,L3 gegen PE 140V habe.Phase gegen N 230V ,Phase gegen Phase 400V also ok.
Belastung L1 0,2 A ,L2 0,4A ,L3 4A. Dürfte doch wohl keine extreme Schieflage darstellen.
Hat einer eine Idee wie es dazu kommen kann?
3.RCD(FI) löst nicht aus bei Fehlerstrommessung.
RCD defekt?Will ich nicht glauben.Kann das Problem mit vorherigem Problem zusammen hängen?
So, das war erstmal ein Überblick.Ich hoffe es gibt einen der mir weiterhelfen kann.
Gruß
weini
Vielleicht kann mir einer bei folgendem Problem helfen.
Ich arbeite bei einem großem Telekommunikationsunternehmen und betreue dort untere anderem die Stromversorgung für Funkantennenstandorte.Folgende Situation stellt sich da.Wir haben Standorte bei den die Antennenanlagen an Hochspannungsmasten montiert werden.Die hierfür benötigte Stromversorgung zum Betreiben der Antennen wird hierbei meitens über einen(Trenn)Transformator geregelt.Das heißt, Eingang normales EVU Netz auf Trafoeingang .Ausgang sekundär auf Unterverteilung .Hier sind die Betriebsmittel und Anlagen zum Betreiben der Antennen angeschlossen.UV ist mit RCDs(FI)ausgestattet,also dann wohl keine Schutztrennung.Erdung erfolgt nämlich auch auf der Sekundärseite.Habe ich überprüft.
1.Wofür wird dann dieses Trafo benötigt?Könnte man ihn zur Not auch weglassen? Gibt es sowas wie eine Netztrennung ,als Überspannungsschutz?Das EVU hat laut ihrer Unterlagen keinen Trafo vorgeschrieben.Trafo ist sowohl am Eingang und Ausgang mit Überspannungsableitern geschützt.Auch in der UV sind reichlich Überspannungsableiter.
2.Bei Messungen stellte ich fest, dass ich auf der Sekundärseite L1 gegen PE 290V ,L2 gegen PE 290V ,L3 gegen PE 140V habe.Phase gegen N 230V ,Phase gegen Phase 400V also ok.
Belastung L1 0,2 A ,L2 0,4A ,L3 4A. Dürfte doch wohl keine extreme Schieflage darstellen.
Hat einer eine Idee wie es dazu kommen kann?
3.RCD(FI) löst nicht aus bei Fehlerstrommessung.
RCD defekt?Will ich nicht glauben.Kann das Problem mit vorherigem Problem zusammen hängen?
So, das war erstmal ein Überblick.Ich hoffe es gibt einen der mir weiterhelfen kann.
Gruß
weini