umdrehungen anhand sinuskurve ermitteln??

Diskutiere umdrehungen anhand sinuskurve ermitteln?? im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - hallöchen, kann mir jemand sagen ob ich mit einem elektromotor welchen ich an meine soundkarte im pc anschliesse("chinch in" z.b.) eine...
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buster12

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hallöchen,

kann mir jemand sagen ob ich mit einem elektromotor welchen ich an meine soundkarte im pc anschliesse("chinch in" z.b.) eine sinuskurve mit irgendeiner software angezeigt bekommen würde womit ich die umdrehungen des motors nachverfolgen/messen kann?

mfg
 
:lol:

Heute fliegen die Trolle aber wieder niedrig ...

Patois
 
Was ist an der Idee grundsätzlich so verkehrt? Könnte doch funktionieren...
 
:arrow: Erkläre mal, wie du dir vorstellst, dass dein Vorhaben mit einer Soundkarte funktionieren soll!

Was du machen willst, könnte man verwirklichen, aber nicht über eine Soundkarte! :cry:

Was für eine Art "Motor" soll das denn sein, dessen Drehzahl du messen willst?

Meinst du eventuell einen Generator, der von einem Fremdantrieb angetrieben wird, und dessen Spannungskurven du dir ansehen willst?

Mache dir mal Gedanken darüber, in welcher Größenordnung die Signale, die der Soundkarte normalerweise zugeführt werden, sich bewegen.

Du müsstest also einen Spannungswandler vorschalten, wenn du die Generatorspannung der Soundkarte zuführen möchtest.

Wie gesagt, erkläre mal deine Anordnung seeeehr ausführlich, eventuell bemerkst du dabei schon, wo die Sache aus dem Ruder läuft.

Man kann natürlich über alles diskutieren, aber dazu benötigt man umfassende Informationen über dein angedachtes Projekt.

Greetz
Patois
 
ok ...

ich habe vor einen rollenprüfstand zur leistungsmessung bei zweirädern zu bauen da ich seit ewigkeiten schon an den 2 taktern hänge.

das hinterrad wird eine metallrolle/walze antreiben.den hinterlegten weg könnte ich anhand des umfangs der rolle und den erbrachten umdrehungen ausrechnen.das ganze dann noch in einer bestimmten zeit ergibt die erbrachte leistung oder irre ich mich da?

ebenso könnte ich mit der massenträgheit des materials der rolle eine rechnung aufstellen-aber ich brauche halt iwie eine möglichkeit die durchgeführten umdrehungen der walze zu messen.dafür dachte ich halt eben an einen mini kleinen elektromotor oder ähnliches.

vielleicht haste ja nen guten tipp...

mfg
 
um nur die Umdrehungen zu erfassen reicht im einfachsten Fall schon ein Magnet am rotierenden Teil und ein Reed Kontakt am stehenden Teil. (Prinzip Fahrradtacho)
Dann noch ein bisschen Elektronik (z.B. AVR) um die Zeit zwischen zwei Impulsen zu erfassen und in rpm umzurechnen.

Gruß
Jürgen
 
:?:

Die noch offene Frage ist, ob die Daten im Computer erfaßt werden sollen?

Willst du die Daten im Computer speichern und weiterverarbeiten,
oder reicht dir der Vorschlag von hicom?

Greetz
Patois
 
buster12 schrieb:
das hinterrad wird eine metallrolle/walze antreiben.den hinterlegten weg könnte ich anhand des umfangs der rolle und den erbrachten umdrehungen ausrechnen.das ganze dann noch in einer bestimmten zeit ergibt die erbrachte leistung oder irre ich mich da?
Ja du irrst. Anhand WEG und ZEIT kannst du die GESCHWINDIGKEIT errechnen.

ebenso könnte ich mit der massenträgheit des materials der rolle eine rechnung aufstellen-aber ich brauche halt iwie eine möglichkeit die durchgeführten umdrehungen der walze zu messen.dafür dachte ich halt eben an einen mini kleinen elektromotor oder ähnliches.
Auch das wird so nicht funktionieren.
Welche Leistung willst du denn ermitteln?
aufgenommene?
abgegebene?
Antriebsleistung?
Bremsleistung?

Wie wärs erstmal mit etwas googlen?
z. B.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rollenpr%C3%BCfstand und die entsprechenden links

:shock: http://www.motorroller-info.de/rollenprufstand.html
 
um es kurz näher zu erklären...:

ich will nur die abgegebene leistung am hinterrad messen um veränderungen des setups(auspuff,bearbeiteter zylinder,verschiedene zündzeitpunkte etc..) vernünftig belegen zu können.denn diese kleinigkeiten sind bei der testfahrt kaum spürbar-machen aber addiert eine ganze menge aus!

ich habe schon viel gegoogelt-jedoch bin ich dort auf viele ungenaue methoden gestoßen,wie zum beispiel anhand der beschleunigung von punkt A nach B in einer gewissen zeit bei fahrzeuggewicht X.dort spielen vielzuviele faktoren eine rolle wie zum beispiel reibungs- und windwiderstand.bei der stahlwalze kann ich diese faktoren alle ausschliessen.

ausgewertet werden soll das ganze am pc.die formeln zum rechnen werden auch sehr kompliziert da ich ja die übersetzung von getriebe und kettenrad mit einberechnen muss.starte ich z.b den testlauf nur im ersten gang werden natürlich andere werte herauskommen wie im 4.gang.ich müsste also den umrechnungsfaktor zb auf den 2gang auslegen und den testlauf auch nur im 2gang durchgehen von anfangsdrehzahl bis maximaldrehzahl...

so in etwa stelle ich mir das vor.ich weiss es wird ne menge arbeit-falls es überhaupt mit hobbywissen zu bewältigen ist.-aber ich denke dafür gibt es genug fähige leute die mir dabei gute tipps geben können.

ich muss es dann auch noch iwie hinbekommen die motordrehzahl auszurechnen damit die leistung zur dazugehörigen drehzahl angezeigt wird.dies ist auch wieder abhängig von gang,kettenrad und ritzel.aber das muss ich halt alles auf einen speziellen gang umrechnen.

das ganze mechanische wird kein großes problem-nen stahlrahmen bauen zum drauffahren mit integrierter stahlwalze.zum auswerten stelle ich mir nen alten lappi inne garage.nur die elektrik wird für mich als laie extrem kompliziert.

EDIT: so ein interface benötige ich ja anscheinend auf jeden fall.gibt es soetwas kostengünstig und trotzdem für meine zwecke brauchbar?

so in der art wie bei wiki stelle ich mir das vor:

....durch Messen der Beschleunigung der Prüfstandsrollen, oder durch direkte Messung des auf die Rollen wirkenden Drehmoments. Im ersten Fall muss das Trägheitsmoment der Rollen bekannt sein. Aus dem Trägheitsmoment und der Hochlaufzeit kann das Antriebsmoment, und daraus über die Winkelgeschwindigkeit die Leistung bestimmt werden

mfg
 
:arrow:

Schaue dir einmal dieses Interface beim großen C..... an:

Velleman USB Experimentier Interface-Board K8055 Bausatz über USB

Best.-Nr.: 191003 - 62 [Teilenummer: K8055]

Greetz
Patois
 
Hab jetzt net näher über das Prob nachgedacht, aber es ist schon mal der richtige Ansatz die Drehzahl/Winkelgeschwindigkeit über nen optischen Geber aufzunehmen.
Auch das gezeigte Interface taugt hierfür zunächst mal ganz gut.

Speziell den Messkram über den PC auszuwerten ist eigentlich wirklich der Weg, den man gehen sollt. Da lässt sich der ganze Kalibrierungskram in die Software packen und dann bleibt man flexibel.

Wenn das aber mal steht würd ich drüber nachdenken (zumindest wenn man vor hat noch ein paar solcher Dinger zu bauen) den Controller bzw. das Interface selbst mit nem PIC aufzubauen - Der kann dann schon mal den gröbsten Kram ausrechnen und weil er näher am Geschehen ist, kann er schneller reagieren. Aber wie gesagt, das muss jetzt noch nicht sein und man tut sich erst mal mit dem gezeigten Interface leichter ...

Irgendwie ist das aber nur die halbe Miete, denn die Rolle muss ja auch definiert gebremst werden können um ne Leistung ausrechnen zu können. Nehmen wir mal an die Rolle ist (idealerweise) extrem leichtläufig gelagert, wie bringt man dann ne Bremse mit definierter Bremskraft an?
Mechanische Lösungen scheiden m.E. fast aus.
Viel geeigneter scheint mir, wenn man da irgendwie in Richtung Wirbelstrombremse geht. Sowas gibt es auch fertig zu kaufen und da sind dann sogar die Geber für Drehzahl und Drehmoment schon drin - Allerdings wird das wohl schwierig zu beschaffen sein und sauteuer wird's auch.

Hier käm dann als Alternative wieder der schon angesprochene Gleichstrommotor oder (wahrscheinlich fast besser) ne Lichtmaschine ins Spiel, den/die man auch zum Bremsen nutzen könnte.
Einfach das Ding als Generator nutzen und definiert belasten. Da werden wir wohl etwas mit PowerMOSFETs rumhampeln müssen, aber schlimm ist das net ...
Allerdings wird man weder für den missbrauchten Motor noch für die Lichtmaschine eine aussagekräftige Kennlinie über das Bremsverhalten kriegen und wenn doch, dann wird das Ergebnis sehr ungenau sein. Zu ungenau für unsere Zwecke. Wir müssen das also anders ermitteln ...

Okay, jetzt könnt man tatsächlich wieder den Verlauf der Ausgangsspannung zur Drehzahlermittlung nehmen, aber irgendwo basteln wir da dann schon wieder um fünf Ecken und haben wahrscheinlich sogar mit Seiteneffekten (durch die künstliche Last) zu kämpfen - Von dem her bin ich auch eher dafür, dass man die Winkelgeschwindigkeit separat über nen optischen Geber (oder auch nen Hall-Sensor) aufnimmt - Das macht einfach weniger Ärger.

Bleibt aber das Problem mit dem Drehmoment.
Man wird kaum drum rum kommen, dass man das Drehmoment direkt an der Welle misst - Und jetzt wird's (mechanisch) knifflig.
Klar, man könnt den Motor gegenüber der Welle leicht drehbar anordnen und drehmomentabhängige Torsion über ne Art Waage ermitteln.
Wär jetzt halt schön, wenn man da schon was Fertiges finden würde, wo man nur noch die Messwerte abgreifen muss - Aber da seh ich fast schwarz.
Da wird dann doch wieder Selbstbau angesagt sein. Im Prinzip geht's darum, dass man ne geeignete Federwaage baut und die Messwerte irgendwie aufnimmt.
Auch hier gäb's wieder ne optische Lösung, aber da tendier ich dann doch eher zu nem Dehnungsmessstreifen - Das dürft einfacher und robuster werden. Außerdem kommen wir dann mit winzigen Torsionen aus. Allerdings hab's die Dinger in sich und da braucht man schon wieder ein wenig Theorie ...

Bevor man da aber konkret werden kann, sollt erst mal der ganze mechanische Kram in trockenen Tüchern sein und man sollt wissen, über was für Hausnummern wir reden ...

Viele Grüße,

Uli und die Nasen
 
in dem thread benutzt derjenige doch auch den line in eingang und bekommt über ein wave programm aussagekräftige daten.so war mein erster gedanke.

nunja egal.so wie er den stand gebaut hat stelle ich mir das auch in etwa vor.den rahmen schweisse ich mir auf der arbeit zusammen.die welle werde ich wohl oder übel kaufen müssen da diese ja 100% ig gerade sein muss .

muss die welle eigentlich gebremst werden?kann ich nicht anhand der massenträgheit der rolle errechen wie wiel kraft aufgewendet wurde um sie in X sekunden auf tempo Y zu beschleunigen?

denn auf eine stahlrolle/walze bin ich nur angewiesen wegen des hohen eigengewichtes.falls ich diese sowieso durch einen seperaten e-motor bremsen muss kann ich auch einfach einen breiten 13zoll reifen inkl felge natürlich auf einer welle befestigen und spare mir somit wahrscheinlich eine menge kosten!denn die stahlwalze wird mindestens 400€ kosten.da ist die variante mit dem gebremsten reifen um längen günstiger und einfacher dranne zu kommen.ich werde wahrscheinlich viele teile für dieses projekt vom kfz schrottplatz holen da die kfz teile schon eine gewisse genauigkeit besitzen und sehr günstig sind.als welle kann ich einfach eine hinterachse eines alten kleinwagens nehmen ,diese kürzen und in industrielagern in den rahmen einfassen.aber da kann ich mir gedanken drüber machen wenn ich davor stehe

nunja ich werde sowieso erst anfangen das dingen zu bauen sobald ich mir im klaren bin wie ich die werte ermitteln kann.die umdrehungen durch einen optischen sensor zu ermitteln hab ich nicht wirklich ganz verstanden.

mal angenommen ich bremse die welle mit einem e-motor dem eine konstante spannung zugeführt wird.bremst dieser e-motor immer mit der selben kraft?

im großen und ganzen brauche ich folgende werte:

-die umdrehungen der walze
-die kraft mit der die walze gebremst wird vom e-motor
-eine konstante zeit in der die walze beschleunigt wird
-den hinterlegten weg welchen ich durch die umdrehungen ableiten kann
-und die reelle drehzahl des motors die ich aber am besten direkt am fahrzeug abgreife(wie ich das anstelle -keine ahnung!)aber irgendwie kriegen das die anderen ja auch hin-also gehts irgendwie!


allerdings bin ich mir nicht ganz im klaren ob die zeit bei der messung wirklich eine rolle spielt.aber normal schon-denn je schneller die walze beschleunigt wird desto mehr kraft wirkt auf sie ein.also gehts ohne den zeitfaktor nicht.ich seh den wald vor lauter bäumen schon garnicht mehr^^

also fange ich am besten damit an eine schaltung zu bauen die die umdrehungen der welle/des gebremsten reifens misst und teste diese erstmal.
gibt es soetwas nicht fertig zu kaufen eventuell?ist ja im endeffekt nicht viel anders wie ein fahrradtacho...

mfg und danke schonmal für die zahlreichen antworten -werde mich noch etwas durch den link wühlen-wenn ich auch nur die hälfte davon verstehe XD
 
buster12 schrieb:
muss die welle eigentlich gebremst werden?kann ich nicht anhand der massenträgheit der rolle errechen wie wiel kraft aufgewendet wurde um sie in X sekunden auf tempo Y zu beschleunigen? ...

Klar könnt man das für den kurzen Zeitraum auch so berechnen - Wenn dir das langt, dann brauchst Du nix - Aber wie aussagekräftig ist das?
Ich kenn genug Motoren, die zwar kurz Rums liefern aber dann abschwächeln und das ist doch das Interessante - Und dazu bräucht man halt die Bremse. Außerdem ist die Leistung ja auch stark Drehzahlabhängig und das wär schon interessant zu wissen, wie der unten rum reagiert und wie ganz oben.

buster12 schrieb:
... denn auf eine stahlrolle/walze bin ich nur angewiesen wegen des hohen eigengewichtes.falls ich diese sowieso durch einen seperaten e-motor bremsen muss kann ich auch einfach einen breiten 13zoll reifen inkl felge natürlich auf einer welle befestigen und spare mir somit wahrscheinlich eine menge kosten![/quoute]
Hmm, ne 125er soll so ein fettes Ding sauber beschleunigen? Hmm ja, müsst gehen, gibt aber Anfangsblubber ...

buster12 schrieb:
... denn die stahlwalze wird mindestens 400€ kosten.da ist die variante mit dem gebremsten reifen um längen günstiger und einfacher dranne zu kommen.

Na ja, billig und einfach wird das eh nicht ...

buster12 schrieb:
... nunja ich werde sowieso erst anfangen das dingen zu bauen sobald ich mir im klaren bin wie ich die werte ermitteln kann.

Deadlock? Zumindest mit der Planung muss man doch irgendwo mal anfangen und momentan seh ich mehr Probleme im mechanischen Aufbau.

buster12 schrieb:
... die umdrehungen durch einen optischen sensor zu ermitteln hab ich nicht wirklich ganz verstanden.

Na ja, halt die Zeit zwischen zwei Impulsen messen und dann kann man die Winkelgeschwindigkeit ausrechnen.

buster12 schrieb:
... mal angenommen ich bremse die welle mit einem e-motor dem eine konstante spannung zugeführt wird.bremst dieser e-motor immer mit der selben kraft?

Dem Motor oder besser der Lichtmaschine musst Du keine Versorgungsspannung zuführen, sondern musst ne künstliche Last dran hängen.
Die Kraft bzw. das Drehmoment ist u.a. auch Drehzahlabhängig und deswegen haben wir ja den Regelkreis über die Torsionsmessung.

buster12 schrieb:
...im großen und ganzen brauche ich folgende werte:

-die umdrehungen der walze
-die kraft mit der die walze gebremst wird vom e-motor
-eine konstante zeit in der die walze beschleunigt wird
-den hinterlegten weg welchen ich durch die umdrehungen ableiten kann
-und die reelle drehzahl des motors die ich aber am besten direkt am fahrzeug abgreife(wie ich das anstelle -keine ahnung!)aber irgendwie kriegen das die anderen ja auch hin-also gehts irgendwie!
Motordrehzahl am Besten direkt an der Zündspule oder so ab ... Machen ja andere auch ...
Über den Drehzahlmesser gehen ist blöd, weil jeder anders ist.

buster12 schrieb:
... allerdings bin ich mir nicht ganz im klaren ob die zeit bei der messung wirklich eine rolle spielt.aber normal schon-denn je schneller die walze beschleunigt wird desto mehr kraft wirkt auf sie ein.also gehts ohne den zeitfaktor nicht.ich seh den wald vor lauter bäumen schon garnicht mehr^^

Ruhig bleiben und den Plan behalten ;-)

Viele Grüße,

Uli
 
danke für den link-hatte die deutsche version auch schon bei google gefunden.

dieser kerl ist ein genie!!!für mich jedenfalls

die drehzahl ist proportional zur spannung der lichtmaschine.wie geil der typ ist!ich krieg mich hier gerade garnichmehr ein-sowas simples!!!

das programm habe ich gerade geladen.ich werde mir dann heute die teile bestellen um diesen spannungsteiler zu löten und ich werde das testen.ich habe ja zum glück noch die daten eines P4 prüfstands von meiner karre.dort hatte ich je nach setup von 22-27 ps falls ich mit der audio methode annähernd an die selben werte rannkomme wird das meine lösung sein!

@79616363 -könnteste mir pls nochmal den namen des internetshops per pn schicken bei dem ich damals die sachen für das turbolämpchen problem bestellt hatte??

wär super
 
buster12 schrieb:
... die drehzahl ist proportional zur spannung der lichtmaschine.wie geil der typ ist!ich krieg mich hier gerade garnichmehr ein-sowas simples!!! ...

Und wer's glaubt wird selig ... Tststs ... Mehr oder weniger stimmt das für den Strom, aber da würd ich auch nicht drauf wetten ...

Übrigens:

<a href="http://www.elpro.org" target="elpro">ELPRO</a>
 
ehrlich gesagt trau ich der methode auch nur soweit über den weg wie ichs kontrollieren kann :).zum glück habe ich ja die auswertungen von den testläufen als anhaltspunkt!

probieren kann man es auf jeden fall mal...

in dem shop komme ich schon wieder garnich klar was denn nun KOhm sind und was nich und wo ich was finde...diese unwissenheit der elektrik gegenüber macht mich noch ganz kirre ^^

könnte ich diesen kleinen spannungsteiler auch mit anderen widerständen zusammenfriemeln-hab doch in der garage noch die sachen von dem turbolämpchen projekt-müsste mal genau schauen was ich alles habe-dann brauch ich garnicht bestellen und warten :)

...so habs vor mir liegen..

hab noch :

-lochrasterplatine
- 4 dioden 1N4148
- 2x M 390 R
- 2x M 220 K
- 2x M 4,7 K

kann ich damit was anfangen?
 
buster12 schrieb:
...
hab noch :

-lochrasterplatine
- 4 dioden 1N4148
- 2x M 390 R
- 2x M 220 K
- 2x M 4,7 K

kann ich damit was anfangen?

Ja wegschmeißen würd ich's nicht, denn das ist Standardkram, den man immer braucht. Allerdings wirst Du damit auch keinen Saustall stürmen können.

Ich hab mir allerdings auch die Schaltung von denen net angeschaut. Ganz ehrlich, bei dem schon eingangs beschriebenen Vorgehen krieg ich die Krätze.
Da steckt vom Intro her schon kein Background drin und wenn die das toll finden und Spaß dran haben, dann sei ihnen die Freude gegönnt.
Ich hab lieber nachvollziehbare Werte ...

Mal gucken, vielleicht schau ich mir morgen mal die Schaltung an ...

Mit dem "Bauteilebestand" kommste aber net arg weit.

Viele Grüße,

Uli

Übrigens:

- 2x M 390 R = 2 Stück Metallfilm 1%/0,6W, 390 Ohm - (orange, weiß, schwarz, schwarz - braun)
- 2x M 220 K = 2 Stück Metallfilm 1%/0,6W, 220 kOhm = 220000 Ohm - (rot, rot, schwarz, orange - braun)
- 2x M 4,7 K = 2 Stück Metallfilm 1%/0,6W, 4,7 kOhm = 4700 Ohm - (gelb, violett, schwarz, braun - braun)

Guckst Du: http://de.wikipedia.org/wiki/Widerstand_(Bauelement)#Codierung_der_Widerstandswerte.

Die Dioden wirst Du ja hoffentlich erkennen?
 
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