eFuchsi
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Im Feuerwehreinsatz musste ich schon öfters Häuser frei schalten lassen. Werden dann in DE ganze Straßenzüge abgeschaltet, wenn der HAK aufgrund Hochwasser im Keller oder Feuer im Inneren nicht erreichbar ist?
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Wenn du Pech hast bekommst du nur eine Hausanschlusssäule dort ist der HAK drinnen. Den Tiefbau zum Haus und das Kabel musst du dan zahlen.
...die Hausanschlusssäule wird der Versorger ja kaum auf öffentlichen Grund setzen...Wenn du Pech hast bekommst du nur eine Hausanschlusssäule dort ist der HAK drinnen. Den Tiefbau zum Haus und das Kabel musst du dan zahlen.
falls ein neues Erdkabel zum Haus gezogen werden müsste, sind das etwa 40 Meter Asphaltweg bis zum Haus, öffentlche Straße.
In Österreich durchaus..die Hausanschlusssäule wird der Versorger ja kaum auf öffentlichen Grund setzen.
Danke, das klang so für mich, als ob das eine Option wäre, damit der Versorger dann Kosten spart...die Hausanschlusssäule wird der Versorger ja kaum auf öffentlichen Grund setzen...
Auf dem eigenen Grundstück buddelt man doch immer selbst und auf eigene Kosten, oder? Ohne genauere Angaben, wo der HAK nun hinkommt, lässt sich darauf wohl keine Antwort geben
Einige VNB, so hört man, lassen im Gespräch noch immer auch mal den Begriff "Baukostenzuschuss" zusätzlich zu den Netzanschlußkosten fallen. Imho ist das aber längst durch die BNetzA reguliert und betrifft nur noch den Anteil über 30 kW Leistungsanforderung. Bei 3x35 A, wie hier üblich, also kein Thema. Bei Gashausanschlüssen trifft der "Baukoostenzuschuss" zum Netzausbau regelmäßig aber auch private Haushalte.
In Österreich durchaus.
Der Straßenverteiler in dem unter anderem auch meine Hausanschlusssicherungen sind, steht bei uns auf öffentlichen Grund. Von dem geht es es unter der Straße und Gehsteig an meine Hauswand zum KÜK
Ist nicht 3x63A heute Standard?
...dann könnte der VNB ja auch sagen, lieber Kunde, hier ist der Spaten, in etwa 5 Kilometern findest Du am Ende des Feldes dahinten die Trafostation...Danke, das klang so für mich, als ob das eine Option wäre, damit der Versorger dann Kosten spart
...das heißt, auch der Anschluß Deines Grundstücks ist in dem Zuge schon einmal vor wenigen Jahren erneuert worden?Inzwischen weiß ich auch, dass Nachbarn links und rechts neben mir alle Drehstrom haben. Ebenso habe ich mitbekommen, dass bis vor wenigen Jahren die Stromleitung via Freiluft realisiert war und dann umgebaut worden ist.
Im Bereich meines Versorgungsnetzbetreibers ist der Standard. Mehr beantragen - und bezahlen - kann man natürlich.Ist nicht 3x63A heute Standard?
Bei unserem Netzbetreiber sind in Einfamilienhhäusern 3x35 A vorgegeben. Sollte ein erhöhter Bedarf notwendig sein, muss dieser angemeldet und natürlich auch extra bezahlt werden.
...dann könnte der VNB ja auch sagen, lieber Kunde, hier ist der Spaten, in etwa 5 Kilometern findest Du am Ende des Feldes dahinten die Trafostation...
...das heißt, auch der Anschluß Deines Grundstücks ist in dem Zuge schon einmal vor wenigen Jahren erneuert worden?
Die 40 Meter über öffentlichen Grund sollten selbst bei einem Neuanschluß in der Netzanschlußpauschale enthalten sein. Manche Netzbetreiber rechnen bei größeren Entfernungen dann noch einen kleinen Aufschlag je Meter.
Lediglich die Zählervorsicherung wird vom Netzbetreiber unterschiedlich gewählt, oftmals 35 oder 50A
Das kann man nicht pauschal sagen. Frag deinen Elektriker; der weiß das.Die sind dann also im Zählerschrank, im HAK dann 3x63?
...das ist hier auch so (also > 63 A), kann Dir aber völlig egal sein. Die Kosten richten sich nach der Beauftragung... und entsprechend dimensioniert fallen die Zählervorsicherungen aus.Der Hausanschluß wird üblicherweise mit 63A mindestens ausgeführt.