Umstellung Hausanschluss

Diskutiere Umstellung Hausanschluss im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo Forum, an unserem Haus soll die Elektrozuführung vom Dach entfernt werden und auf Zuführung über Erdkabel umgestellt werden. (In unserem...
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Ok. Jetzt hat sich es auch bei mir überschnitten.

Wolfgang654321 schrieb:
Antwort kam zu schnell und hab ich leider nicht mitbekommen.

Ein Angestellter des Netzbetreibers sagt ganz eindeutig, die Anlage entsprach 1974 den geltenden Vorschriften! Eine klassische Nullung und die Zähler wie sie verwendet wurden, haben auch weiterhin "Bestandsrecht" (auch wenn es den Begriff nicht gibt).
Kannst Du die Aussage belegen? Am besten von einem Unabhängigen bestätigen lassen.

Nur durch die Änderung der Energiezuführung in den Zählerkasten muss auch den jetztig geltenden Regelungen und Vorschriften entsprochen werden. Dies erfordert bei uns ganz eindeutig die komplette Renovierung der Elektroverteilung!!
Vieln Dank und Gruss
Wolfgang

Hmm. Da bin ich anderer Meinung, natürlich muss die neue Hauptleitung wieder genau da angeschlossen werden, wo die alte auch rein kam. Ggf. musst Du eben eine Aufputzleitungsführung dulden.

0V
 
Hallo 0V,

das ist die Begründung des Netzbetreibers. Ich war ja beim Gespräch mit anwesend. Er meint ganz klar, dass die Änderung der Hauseinspeisung der Anlass dafür ist, dass die Anlage hochgerüstet werden muss. Das Anschliessen einer neuen Hauszuführung an den Elektroverteiler wie wir ihn besitzen (klassische Nullung, Entsprechende Zähler von 1974) ist nicht erlaubt und entspricht nicht geltender Vorschrift!! (Würde der Anschluss nicht geändert, dürfte natürlich auch die ganze Anlage so bleiben wie sie ist!! Aussage Netzbetreiber) Leider hab ich auch nicht mehr Information aber diese dafür sehr eindeutig

Vielen Dank
Wolfgang
 
Hallo 0V,

das ist eine gute Idee Danke!! Wir waren beim Gespräch zu viert, auch ein Elektriker war anwesend und kann mir mit Sicherheit diese Aussage bestätigen. Das mit dem Aufputzkabel und umklemmen ist auch ein absolut vertretbarer Aufwand und auf Schönheit kommt es nicht unbedingt an.

Gruss

Wolfgang
 
Die Nullung könnte der Grund sein, dazu müssten wir aber endlich mal die Netzform kennen und ein Bild des Anschlussraums sehen ...
 
Du brauchst das fehlen des FI nicht ständig erwähnen - in einer genullten Anlage darf garkeiner sein bis zur Auftrennung ....

Ich hätte das verstanden, wenn das Netz nun TT ist und vorher TN-C, aber aussehen tut es wie TN-C .. wobei vnb auch schon grün gelb für den N genutzt haben sollen ... Aber da du dies offenbar eh nicht weißt, brauchen wir da auch nicht weiter raten und ein Bild vom Anschlussraum werde ich wohl auch nicht mehr zu Gesicht bekommen, von daher werde ich es nie verstehen können, wo die Änderung notwendig wäre. Eine Aussage, aus welchem Grund der vnb den Messplatz nicht akzeptiert gibt es auch nicht, also ist das Thema hier durch und hat zu nichts geführt. Man kann nur gegen Argumente sprechen, die man auch kennt.
 
Das sind doch ganz normale NZ-Tafeln, nichts Metall. Diese sind noch millionenfach in D in Einsatz. Da eine Anpassung zu fordern ist doch wirklich reine Schikane (unter der Annahme, dass nichts weiteres ist, was wir jetzt nicht sehen oder bisher verschwiegen wurde).

Auch die Klassische Nullung dürfte in D noch millionenfach vorhanden sein. Da ist es ja selbst mit dem Ersetzen des Verteilers nicht getan.

Ich kenne das Problem aus Thüringen, wo die Versorgungsnetze von TN auf TT umgestellt wurden. Dort konnten auch nicht plötzlich TN-C-Anlagen von heute auf morgen zu TT werden. Dort mussten diese Hausanschlüsse auch TN bleiben. Nur eben Neubauten durften nur noch als TT aufgebaut werden.

Also nach dem, was ich hier sehe, sehe ich für die Anpassungsforderung keine Grundlage. Dass der VNB sich eine neue HV wünscht, ist nachvollziehbar (ich wünsche mir auch einen Million auf dem Konto), aber eine begründete Forderung kann ich nicht ableiten.

0V
 
Hallo bei meinem Sohn wurde letztes Jahr
im Zuge der Errichtung einer Wohneinheit im alten Wirtschaftsgebäude ein neuer Hausanschluss errichtet. ich habe mit einem Magnet alles kontrolliert und dabei festgestellt dass der neue Zählerkasten als auch die übrigen Teile aus Blech sind lediglich die 3 Zählermontageplätze sind aus Plastik.
Kaum zu glauben das der gezeigte Zählerkasten aus dem Jahre 1973 stammt schließlich ist dieser mit dem bei meinem Sohn 2012 eingebaute ident wen man davon absieht dass bei diesem neben Schraubsich.auch LSS und FIs eingebaut sind.
mfg Sepp
 
Die Netzbetreiber fordern so etwas ja auch nicht erst seit gestern, allerdings hat sich der Aufbau des unteren und oberen Anschlussraumes geändert und sie sind insgesamt etwas höher geworden ...
 
Nullvolt schrieb:
Hallo,

Wer leitet jetzt daraus ab, dass Ihr eine neue Hauptverteilung braucht?

0V

Vor 8 jahren wurde in einem Nachbarhaus auch ein neuer HAK gesetzt, die haben die vorhandene Zuleitung einfach angeklemmt
und gut wars,
Die war vom Vorbesitzer schon 5 adrig NYY-J 16qmm mal gelegt worden sicher hat der auch im Vorzählerbereich gewirkt trotzdem wurde es angeschlossen-die Anlage läuft noch heute.
Das einzige Manko normalerweise wird eine Anschlussfahne für den Anschluss zur PA/Erdung benötigt die haben beide Anschlüsse mit blau und grün/gelb des NYY-J belegt wo kommt da die Erdung hin braucht man wohl nicht....
 
Nullvolt schrieb:
Das sind doch ganz normale NZ-Tafeln, nichts

Also nach dem, was ich hier sehe, sehe ich für die Anpassungsforderung keine Grundlage. Dass der VNB sich eine neue HV wünscht, ist nachvollziehbar (ich wünsche mir auch einen Million auf dem Konto), aber eine begründete Forderung kann ich nicht ableiten.

0V

Natürlich geht es immer ums Geld und altes unsaniertes Haus bedeutet in der Regel kein Geld beim Besitzer im Osten gehören
viele alte Häuser Geringverdienern,Rentnern,Arbeitslosen woher
sollen die auf einmal mehrere tausend EUR nehmen um Normgerecht zu sanieren?
Ein Vorschlag diese Manager von den Stromkonzernen die mit so
20000 EUR oder mehr im Monat müssen das bezahlen! da würde man sich überlegen was man fordert und was nicht, der normale stromkunde bezahlt mit den Preiserhöhungen im Endeffekt die PV Anlagen der Besserverdienenden!
 
Es zwingt Dich keiner Deine Anlage auch nur anzufassen.

Wenn Du auf das Luxusgut Strom verzichten magst dann ist das für den VNB kein Problem.

Eigentum verpflichtet eben und dazu gehört auch, daß man hin und wieder etwas sanieren muß.
Es geht hier nicht nur um Dich allein sondern auch darum andere zu schützen. Wenn aufgrund einer alten Anlage ein Haus abbrennt (nicht gerade selten) dann sind auch immer andere Betroffen.

Wenn dein Balkon anfängt zu bröckeln zwingt Das Bauamt Dich auch diesen instand zu setzen.

Meines Erachtens gibt es gerade im Bereich Elektrotechnik zu wenig Forderungen anlagen auch nur auf einen Mindeststand der Sicherheit zu bringen.
nach 40 Jahren ist eben eine solche Anlage nicht mehr tragbar, insbesondere da gerade in privaten Anlagen keinerlei Prüfungen erfolgen.

Stell sich einer mal ein Auto vor das 40 Jahre nicht zum TüV muß...
Für die Kiste ist meist eher Geld da als für das Haus was ewig stehen soll.
 
spannung24 schrieb:
Ein Vorschlag: Diese Manager von den Stromkonzernen die mit so 20.000 EUR oder mehr im Monat müssen das bezahlen!
...und die Hexe wird in Selbstjustiz in den Ofen geschoben und alle Leben glücklich bis an's Ende.
Hurra! Das Polemik-Fass ist angezapft. Applaus, Applaus.
 
Octavian1977 schrieb:
Es zwingt Dich keiner Deine Anlage auch nur anzufassen.

Wie kommst Du zu dieser grob falschen Behauptung? Lies doch noch mal den Eröffnungspost:

Wir haben an diesem Haus keine Veränderungen an der elektrischen Anlage vorgenommen und wollen dies auch nicht!! Müssen wir es einfach aktzeptieren, dass der Energieversorger seine Zuführung zu unseren Haus umstellt und wir auf den Kosten (Austausch des kompletten Zählerkastens!!) sitzen bleiben. Ich möchte nochmals betonen, dass wir keine Umstellung wollten, nicht über entsprechende Folgekosten informiert wurden, und nichts an der bestehenden elektrischen Anlage verändert wurde und werden soll. Vielen Dank für eine Information

Octavian1977 schrieb:
Wenn Du auf das Luxusgut Strom verzichten magst dann ist das für den VNB kein Problem.

Was willst Du damit sagen, Octavian? Es herrscht hier glaube ich ein breiter Konsens, dass es keine rechtliche oder vertragliche Grundlage für eine Anpassung der Anlage hinter dem HAK gibt. Der VNB erhebt hier also offensichtlich eine Forderung völlig zu Unrecht (eventuell gar, weil vielleicht der Vetter, Bruder, Schwiegersohn des VNB-Mitarbeiters zufällig Inhaber eines beim VNB eingetragenen Elektrofachbetriebs ist?) Honi soit qui mal y pense, sag ich da nur... Im Übrigen stellt Strom in unseren Breitengraden kein Luxusgut dar. Oder führen alle Menschen, die Du in Deutschland kennst, ein Leben im Luxus? Die Stromversorgung der eigenen Wohnung stellt eine Grundvoraussetzung für ein menschenwürdiges Leben in unserer Gesellschaft dar. Sie ist von existentieller Bedeutung und schafft darüber hinaus erst die Voraussetzung zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben.

Octavian1977 schrieb:
Eigentum verpflichtet eben und dazu gehört auch, daß man hin und wieder etwas sanieren muß.

Das ist einfach Quatsch, um es mal höflich auszudrücken. Wenn Du Dich für Gesellschaftstheorie, Recht und Rechtsgeschichte interessierst, kannst Du ja mal den Artikel bei Wikipedia zur Sozialpflichtigkeit des Eigentums lesen. Bei der Idee "Eigentum verpflichtet" geht es um etwas ganz anderes als um deine elektropolizeiliche Leiterquerschnittsethik.

Octavian1977 schrieb:
Wenn aufgrund einer alten Anlage ein Haus abbrennt (nicht gerade selten) dann sind auch immer andere Betroffen.

Na, dann gib uns doch mal ein paar Belege und konkrete Zahlen. Wieviele Wohnungs- und Hausbrände gab es in den letzten dreißig Jahren, die ursächlich auf veraltete und heruntergekommene Elektroinstallationen zurückzuführen sind. Ich bin gespannt.

Octavian1977 schrieb:
Stell sich einer mal ein Auto vor das 40 Jahre nicht zum TüV muß...
Für die Kiste ist meist eher Geld da als für das Haus was ewig stehen soll.

Vergleich doch einfach mal die Zahlen: ca. 3600 Verkehrstote gegenüber rund 60 Toten durch elektrischen Strom: unter letzteren finden sich fast auschließlich Elektriker, Jugendliche, die nachts auf Bahnwagons klettern sowie Kupferdiebe. Glaubst Du wirklich, das die Gefährdung durch elektrischen Strom tatsächlich so ein großes und gesellschaftlich bedeutendes Thema ist, wie Du es hier immer wieder darzustellen versuchst?

Ich bin auch ganz entschieden für ein hohes Maß an Sicherheit in der Elektroinstallation und proklamiere selbige als Nicht-Elektriker in meinem Umfeld gerne und bei jeder Gelegenheit. Wenn man irgendwo einen FI nachrüsten kann, gibt's von mir immer ein Pro. Auch in Situationen, wo die Normen ihn nicht fordern. Ich bin aber auch der Auffassung, dass man die Diskussion über Elektrosicherheit nüchtern, sachlich und mit Blick auf die Wahrung der Verhältnismäßigkeit führen muss. Tut man das nicht, sondern lässt man unentwegt nur den Elektropolizisten raushängen, dann erweist man der eigenen Sache letzten Endes vielleicht einen Bärendienst und riskiert, dass das Thema Elektrosicherheit nicht mehr ernst genommen wird und Elektrikern irgendwann nur noch der Ruf von normbekloppten Spinnern mit gestörtem Realitätsbezug vorauseilt.

Abgesehen davon, senken solche Beiträge wie der Deinige oben auch das ohnehin nicht gerade überdurchschnittliche Niveau dieses Forums.
 
AgentBRD schrieb:
spannung24 schrieb:
Ein Vorschlag: Diese Manager von den Stromkonzernen die mit so 20.000 EUR oder mehr im Monat müssen das bezahlen!
...und die Hexe wird in Selbstjustiz in den Ofen geschoben und alle Leben glücklich bis an's Ende.
Hurra! Das Polemik-Fass ist angezapft. Applaus, Applaus.

Sein Vorschlag mag polemisch sein, aber ich finde, spannung24 hat wie so oft nicht ganz Unrecht.

P.S.: Oder bist Du selbst einer von den Managern mit 20.000€ brutto pro Monat?
 
Octavian1977 schrieb:
Es zwingt Dich keiner Deine Anlage auch nur anzufassen.

Stell sich einer mal ein Auto vor das 40 Jahre nicht zum TüV muß...
Für die Kiste ist meist eher Geld da als für das Haus was ewig stehen soll.

Zitat:

Eigentum verpflichtet eben

Was für Eigentum? Die alten unsanierten Hütten?
Würde ich nicht gerade als Eigentum bezeichnen!
Was sind die denn im unsanierten Zustand noch wert?
Was sollen die Besitzer deiner Meinung denn tun?
Ausziehen auf der Strasse leben?
Und die sanierungsbedürftige Hütten haben,haben meist auch alte Autos oder gar keine nicht jeder hat nen großen Geländewagen oder Cross Over!
Und das obere Zitat "Eigentum verpflichtet" das kannste
gerne Yachtbesitzern, oder Reichen Steuerhinterziehern ala
Uli Hoeneß erzählen der vermutlich mit einem Deal davonkommen wird.
Oder wir gründen hier mal einen Sponsorentopf in dem alle mal paar EUR einzahlen nach dem Motto rettet die Elektro Anlage...
Das Geld bekommt dann ein Hausbesitzer mit einer Anlage die sich tatsächlich in einem schlimmen Zustand befindet.
Ansonsten muss ich Zelmani zustimmen der Spruch Eigentum verpflichtet da mit sind ganz andere Personengruppen gemeint.
Aber die gemeint sind beteiligen sich nicht an dem Maße an der Gemeinschaft wie sie könnten, die hohe Zahl der bewussten Steuerhinterzieher ist ein Beispiel dafür.
Ich denke auch das viele Bürger sehr gern ihr Eigentum sanieren würden egal ob es die E-Anlage ist oder neue Fenster wenn dafür
aber keine tausende-zehntausende EUR vorhanden sind können sie doch auch nichts dafür, die sich selbstbereichernden Banken geben kein Geld auf der anderen Seite bekommen die vom Staat 900 Milliarden an Steuergeldern als Dankeschön dafür das sie Monopoly gespielt haben der dumme kleine Bürger darf das alles bezahlen und für soziale Absicherung,Mindestlohn,BGE ist kein Geld da-hier zeigt sich doch eindeutig für wen hier Politik gemacht wird für die Reichen die Bankster die Adligen aber auch für die Rüstungskonzerne die so manchen Politiker schmieren und Kriege anzetteln lassen damit sie Panzer und Raketen (wie schon Lindenberg sang) verkaufen können.
Ich weis das ging jetzt etwas tiefer in die deutsche Politik,aber die genau entscheidet durch ihr Handeln WAS wir uns leisten können welchen Handlungsspielraum wir haben und was nicht möglich ist.
 
spannung24 schrieb:
[...] der Spruch Eigentum verpflichtet da mit sind ganz andere Personengruppen gemeint.
Nein, damit sind Eigentümer von Eigentum gemeint - egal ob reich, ob arm oder Rüstungskonzern.

Es gibt keinen "Meine Armut ist ein ausreichender Rechtfertigungsgrund für veraltete E-Anlagen"-Bonus. Hartz-IV spendiert Befreiung von den GEZ-Gebühren - TÜV trifft aber alle. Ohne Ausnahme.

Langsam wird's hier wirr. Worum ging's hier noch?
 
AgentBRD schrieb:
Langsam wird's hier wirr. Worum ging's hier noch?

Na, da helf ich Dir gerne auf die Sprünge. Es geht darum, dass der Netzbretreiber im Zuge einer von ihm veranlassten Umrüstung von Freileitungs- auf Erdkabeleinspeisung eine Modernisierung des Zählerplatzes verlangt. Mehrheitlich war man sich hier einig, dass es keine Grundlage für diese Forderung gibt. Dann wurde jedoch die provokative These in den Raum gestellt, dass es eine Art irgendwie diffus juristische, zumindest jedoch eine moralische Verpflichtung für Hausbesitzer gibt, ihre Elektroanlage regelmäßig überpüfen und dem aktuellen Stand der Normen entsprechend modernisieren zu lassen, auch wenn gar keine Mängel vorliegen. Diese Argumentation, dass elektrische Installationen im Wohnungsbereich ein sehr großes und oft unterschätztes Gefahrenpotential darstellen und deswegen, aber auch aus vielen anderen Gründen, und am besten per Gesetz regelmäßig geprüft, erneuert und modernisiert werden sollten, wird hier im Forum, und - wie im konkreten Einzelfall des Themenerstellers - anscheinend auch von einzelnen korrupten VNB-Mitarbeitern immer wieder vertreten. Deartige Forderungen halten aber einige andere Forenmitglieder (u.a. ich und spannung24) für überzogen und falsch.

Das wäre so in etwa, grob umrissen, das Thema dieser Diskussion.
 
Hallo,
ich möchte mich an dieser Stelle für die Antworten recht herzlich bedanken. Auf ein Schreiben unsererseits verzichtet jetzt der Stromerzeuger auf seine Forderung und lässt uns "problemlos" anschliessen. Einzige Bedingung ist ein Fundament Erder , der zumindest nicht gefunden wurde. Das ist aber kein Problem und somit die Sache erledigt.

Vielen Dank nochmal
Wolfgang
 
Hallo ein 40 Jahre altes Auto mit ein ebenso alten E. Inst. zu vergleichen das ist wirklich ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Oder werden etwa die Drähte durch den Stromfluss abgenutzt . Die Leitungen anno 1970 sind ausgleichen Material wie heute. Ich habe kaum einen alten Schalter tauschen müssen. Auch 1973 wurden schon FIs allerdings mit 100 mA auslöse Empfindlichkeit eingebaut.
Was soll das ganze gejammere bezüglich E Brände .Wen jemand wie erst kürzlich berichtet wurde um 3 Uhr Morgens Hunger verspürt kochen beginnt und dann doch wieder einschläft und dabei das halbe Haus abfackelt so ist nicht die E Inst. daran schuld.
Die häuslichen Brände entstehen doch meist durch vergessenes ausschalten von Küchen- Geräten


mfg Sepp
 
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