Umwelzpumpe ausgeschaltet. Was wenn heizung angestellt wird?

Diskutiere Umwelzpumpe ausgeschaltet. Was wenn heizung angestellt wird? im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hi, ich habe herausgefunden dass die Umwelzpumpe unserer Fußbodenheizung auch dann 55Wh STrom verschwendet wenn die Heizung aus ist. Nun...
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Danke Oktavian

Die Heizungspumpe darf auf keinen Fall selbstregelnd sein, diese muß einen bestimmten Durchfluss erzeugen.
Ok du meinst die interne in der Heizung. Gut dann scheidet das aus. Ein Problem weniger.


Hier gibt es auch keine Änderung der Druckverluste, außer es wird zwischen Heizung und Warmwasser umgeschaltet (normale Heizkörper gibt es nicht oder?)
Nein also nur Fußbodenheizung.

Aber umschaltung von Warmwasser und Heizung ist ja in der Therme. In kalten Monatene drücke ich auf den Knopf dass beides automatisch von der Therme reguliert ist. Im Sonner drücke ich wieder auf den Knopf. Dann ist die Heizung aus und nur Warmwasser wird gesteuert (erwärmt).

Die Pumpe der Fußbodenheizung kann man durch eine selbstregelnde ersetzen.

Könnt ihr mir sagern was für mich in Frage kommt. Ich habe zurzeit 2 Modelle.
- Grundfos Alpha 2
- Wilo-Stratos PICO

Ist einer der Beiden zu bevorzugen? Und es gibt ja bei beiden anbietern verschieden. Kann ich mir schonmal eine besorgen oder soll das der bestimmten der einen Hydraulischen Abgleich macht?

Würde aber trotzdem gerne wissen was mein System für "Wert" in der Pumpe bräuchte. Das kann man sicher mit den Fotos die ich gemacht habe ersehen oder?
https://www.dropbox.com/sh/igtjul5ytfn1h51/cFqXG9WLfH

Dir sollte aber klar sein, daß diese Pumpe nicht 6W Verbraucht sondern MINDESTENS 6W. Das ist die Leistung im Ruhezustand, bei Bedarf regelt die Pumpe die Leistung hoch.
Oh danke. Das habe ich noch einmal überprüft. Tatsächlich danke für den Tipp!

Ich frage mich nun ob ich eine effizientere Pumpe brauche. Was macht die denn so effizienter? Ich meine ich habe nun eine Zeitschaltuhr für 9€ die funktioniert und ich habe nun nur noch Kosten von ca. 35€ an Strom im Jahr. Vorher 112€. (bei 25c/kwh). Das hat mir ein AVM DECT 200 Messgerät hochgerechnet. Das die Pumpe seit einigen Tagen misst.

Sehe ich das richtig dass eine anderen Pumpe im selben beriech ist. In den youtubevideos steht dass die eine ersparnis von 40% haben. Das kabe ich ja schon mit meiner Zeitschaltuhr geschaft. Der weitere Vorteil ist es dass sich die Pumpe nun nicht festsetzen kann so als wenn ich die dauerhaft außer Betrieb setzen würde.

Ein Hydraulischer Abgleich ist dringend notwendig, was man deutlich an der ungleichen Aufheizung der Räume sieht.

Einen Tipp wie man einen Spezi erhält? Wie es in eineigen Youtubevideos sehen kann gibt es da auch verschiede Methoden. Manche Schätzen nur und damit komme ich auch nicht weiter. Beispiel: http://goo.gl/mwV54e

Firma muss ich Hamburg sizen. Gibt es seröse Websites oder Verbände. Es muss trasparent sein das die gut sind durch Rezessionen oder so. Gibt es das für Firmen schon wie bei Amazon??

Was haltet ihr den von dieser Fußbodensteuerung. Kann die nicht halten was die Verspricht? Ich meine wenn die Fußbodenheizungen so träge sind. Wozu gibt es so ein Produkt? Oder habe ich nur ein Modell welches nicht vernüftig regulierebar/umzurüsten ist?
Fußbodenheizungssteuerung - Smarthome (www.rwe-smarthome.de) - http://www.rwe-smarthome.de/web/cms/de/ ... steuerung/

Also mein ziel war es dass meine Ventile oder die Heizung mit Sensoren "sprechen". So dass alles effizient läuft. Das ist also nicht möglich?

Nur der Autausch der Pumpe der Fußbodenheizung ist nützlich und ein Hydraulischer abgleich. Der Man für den Abgleich wird also nur an meine Fußbodenheizungsventielen schrauben? Oder ist da mehr dran? An meiner alten Heizung ist ja kaum noch was einzustellen. Die ist ja zu doof für die heutige Zeit. Nichts ist Digital in meinem System. Ich keine Wohnungen die Stellen in jedem Raum digital die Temperatur ein und die Heizung agiert.

Das würde ich gerne erreichen. Mit einfachen Mitteln ist das nicht möglich habe ich nun gelernt.

Ich glaube zwar nicht dass ich das kurzfristig einrichten werde. Aber es interessiert mich schon welches System heute meine Wünsche erfüllen würde. Kann ich meine Fußbodenheizungsleitungen behalten. Und nur die Ventile austauschen. Die dann Schlauer sind? Wir haben Fliesen und ein austausch ist nicht ohne weiteres möglich.
 
Octavian1977 schrieb:
Die Heizungspumpe darf auf keinen Fall selbstregelnd sein, diese muß einen bestimmten Durchfluss erzeugen.
Das ist Quatsch, Ich hab z.B. im Kessel gar keine Pumpe und dahinter 2 Mischer. Wenn diese zuregeln fließt durch den Kessel auch nichts mehr.
 
Zum Taupunkt: Gut, dann ist das wohl absolut unkritisch.

Zum hydraulischen Abgleich: Bei normalen Heizkörpern will man ja mit dem Abgleich erreichen, dass bei offenen Ventilen überall der gleiche Durchfluss stattfindet, damit man eben nicht den von der Heizung aus nächsten Heizköper zu drehen muss, damit der hintereste überhaupt warm wird. Aber damit ists auch schon gesagt: Da gibts noch Raumthermostate an den einzelnen Heizkörpern.

Fußbodenheizung funktioniert die Regelung (die durchaus sinnvoll ist auch wenn es ein sehr sehr träges System ist) anders, eben nur über eine gemeinsame Vorlauftemperatur und der Rücklauftemperatur.
Jetzt funktioniert der hydraulische Abgleich eher so, dass man nicht sicherstellen will, das überall die gleiche Menge Wasser durchfließt, sondern auch durch wieviel Länge Fußbodenheizung.
Mein WC hat mit 3m² bei gleiche Durchfluss eine völlig andere Aufheizung als 30m² Wohnzimmer. Die Zimmer auf der Südseite sind auch immer nen ganzen Tick wärmer als die auf der Nordseite.

D.h. mein Vorgehen in deinem Fall wäre folgendes:

Dreh alles voll auf, die Heizung soll ordentlich heizen, also eigentlich schon übertrieben warm. Das ganze solange bis du merkst, in ein paar Zimmer wirds deutlich wärmer als in anderen.
Dann drehst du die zu warmen Zimmer ein stück zu. Wennst es schnell haben willst, machst die Heizung für paar Stunden aus und kühlst alle Räume mal ordentlich runter. Dann wieder Start und gucken ob die zu Warmen Räume immer noch zu warm sind. Das ganze Spiel, dass naturgemäß ein paar Tage dauert, bis du zumindest ein ausgeglichenes Temperaturverhältnis in den einzelnen Zimmern hast.
Im WC/Küche/Abstellkammer/Schlafzimmer kann man schon vorher ein Stück zudrehen, da mans das ja für gewöhnlich eher kühler hat.
Das war dan prinzipiell erstmal der hydraulische Abgleich.

Dann kann man eben an der Heizung selbst Heizkurven einstellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Heizkurve

Das ist allerdings ne Sache, da muss eben die Außentemperatur mal ordentlich varieren, dass ist nach meiner Erfahrung ein längerer iterativer Prozess.
Die Heizkurve kann man dann meißtens noch parallel nach oben und unten verschieben (im übertragenen sinn) um die Temperatur in Summe bei jeder Außentemperatur anzuheben/abzusenken.



Wäre interessant zu erfahren, was eine Firma da machen würde, weiß das einer? Berechnen die da Heizflächen, Dämmwerte, Fremdwärmeeinstrahlung und haben da dann Tabellen in welchen Verhältnissen Heizungen mit verschiedenen Leistungen dann der Durchfluss sein muss um diese oder jene Temperatur zu erreichen? (Merkt man arg das ich skeptisch bin, dass man das mal eben schnell machen kann?)
 
Eine Firma stellt 0815 ein, lieber bisschen wärmer, dazu sind ja die Thermostate am Heizkörper. Und die Heizung hat dann schon bei mäßig kalten Außentemperaturen 60° im Vorlauf. oder glaubst du, das da einer 3-4 mal vorbeikommt, bei unterschiedlichen Außentemperaturen und die Einstellung anpasst?
 
bigdie vergleiche bitte nicht ständig Deine Heizung, welche nur eine Umwälzpumpe hat mit der hier beschriebenen die einen Kesselkreislauf hat sowie einen Wärmetauscher für die Fußbodenheizung.

Der Kesselkreislauf muß hierbei ausreichend durchflossen werden, um die Leistung am Wärmetauscher ausreichend abgeben zu können.
Da hier keine Ventile im Kreislauf des Kessels sitzen die aöffnen und schließen ändern sich dort die Druckverhältnisse nicht. Es muß aber der notwendige durchfluß erzeugt werden um die Wärme vom Brenner in den Kreislauf zu bringen.
Der Brenner regelt dann seine Leistung anhand der Eingangswassertemperatur und der über den Außenfühler bestimmten Vorlauftemperatur.
 
Übrigens: der Außenfühler soll an der Nordwand angebracht werden und darf auch nicht von der Sonne beheitzt werden.
Ich hatte schon den Fall wo der Fühler auf der Ostseite saß und bei schönem Wetter auch bei -20° die Heizung nicht anlief, oder der Vorlauf zu niedrig war, da der Fühler bis +20°C registrierte.
 
Octavian1977 schrieb:
bigdie vergleiche bitte nicht ständig Deine Heizung, welche nur eine Umwälzpumpe hat mit der hier beschriebenen die einen Kesselkreislauf hat sowie einen Wärmetauscher für die Fußbodenheizung.

Der Kesselkreislauf muß hierbei ausreichend durchflossen werden, um die Leistung am Wärmetauscher ausreichend abgeben zu können.
Da hier keine Ventile im Kreislauf des Kessels sitzen die aöffnen und schließen ändern sich dort die Druckverhältnisse nicht. Es muß aber der notwendige durchfluß erzeugt werden um die Wärme vom Brenner in den Kreislauf zu bringen.
Der Brenner regelt dann seine Leistung anhand der Eingangswassertemperatur und der über den Außenfühler bestimmten Vorlauftemperatur.
Was schreibst du nur für einen Sch...
Er hat diese Therme
http://www.wolf-heiztechnik.de/dms/docu ... eitung.pdf
Nix Wärmetauscher
 
Ooch Leute. Bin jetzt ganz verwirrt.

Kann ich also auch meine Pumpe in der Therme tauschen oder lieber nicht?

ps
Das mit der Himmerlsrichtung und den Fühler muss ich prüfen.
 
cadillac schrieb:
Kann ich also auch meine Pumpe in der Therme tauschen oder lieber nicht?
kannst du. wird dir heute z.B. auch jeder Energieberater empfehlen. Ich glaub beim E-Check gehört diese Art Beratung auch dazu.

Ob sich das finanziell irgendwann einmal lohnt, steht auf einem anderen Blatt Papier. Denn eins ist Fakt, diese elektronische Pumpe hält garantiert nicht solange wie die alte und kostet das 4-fache. Oftmals hat die Alte auch schon einen 3-Stellungsschalter, steht auf der höchsten Stufe, obwohl die kleinste reichen würde. In 70% der Anlagen kann man also schon nur allein durch drehen eines Schalters den Stromverbrauch halbieren.
 
Kannst du diese Stellschraube auf meinen Bildern erkennen? Oder muss ich andere Fotos für dich machen?

ist bild 25+26. Und auf Bild 7-9 ist die Pumpe für die Fußbodenheizung. Kann man da auch den Strom herunterdrehen? Und geht die auch so schnell kaputt wie die in der Therme wenn ich die neu Kaufe?

https://www.dropbox.com/sh/igtjul5ytfn1h51/cFqXG9WLfH
 
die pumpe der FB-heizung lässt sich umschalten, dafür ist der weiße Knopf im Klemmbrett. 35,50, 75W steht glaub ich auf dem Typenschild
Die in der Therme hat nur ein Leistung, wie es aussieht.

Ich wollte nicht sagen, das so eine moderne Pumpe schnell kaputt geht, schnell ist relativ. Die Erfahrung bei anderen Geräten vom Herd über Kühlschrank bis zum Computermonitor zeigt aber, das man bei der Elektronik das geplante Kaputt relativ einfach mit einbauen kann. Ein wichtiges Elektronikbautei ist z.B. der Elektrolytkondensator. sowas hält bei 25°C 10-30 Jahre. bei 35° Temperatur die Hälfte und bei 45° 1/4. Mir ist dann z.B. unverständlich, wieso man so eine Elektronik direkt in die Pumpe baut. Zu der Umgebungstemperatur kommt dann auch noch die Eigenerwärmung, die man in modernen Netzteilen sehr gut durch auswahl der bauteile und Frequenz beeinflussen kann.
Mag sein, ich bin Pessimist, aber mein Pumpen sind jetzt 14 Jahre alt, ich glaub nicht daran, das die neuen dieses Alter erreichen, lasse mich aber gern überaschen.
Ich hab zu Hause eine Leuchte mit elektronischem Vorschaltgerät, das musste ich nach 10 Jahren wechseln 36€+Versand hat das neue gekostet. Ich hab nicht nachgerechnet, aber vermutlich hab ich in den 10 Jahren 11-12€ Energie gespart gegenüber einem konventionellen vorschaltgerät und ich befürchte bei den Pumpen wird das Verhältnis ähnlich sein. Nicht desto trotz, da ich vor einem Monat meine Ersatzpumpe bei einem Kumpel verbaut habe und jetzt eh eine neue kaufen muss, werde ich wohl auch mal so eine elektronische probieren, vorher kauf ich mir aber noch einen hutschienenzähler, damit ich dann mal sehe, was diese wirklich braucht.
 
die Pumpe in der Therme kann man schon tauschen, gegen eine die die gleichen werte hat bezüglich Förderhöhe und Menge.
Das wird aber keine hohe ersparnis bringen da hier keine regelnde Pumpe sondern nur wieder eine solche eingebaut werden kann.
die einzige Effizenzsteigerung bringt dann der Motor und eine verbesserte Pumpenkonstrucktion. in der kleinen Leistungsklasse wird das aber kaum auffallen.

Die Pumpe der Fußboden Heizung macht Sinn gegen eine selbstregelnde zu tauschen, da die Pumpe hier je nach Anzahl der geöffneten Ventile auch mehr oder weniger Durchfluss erzeugen muß. ein Hydraulischer Abgleich ist dabei dringend erforderlich.
einfach die Leistung am Leistungswahlknopf der Pumpe zu verringern bringt zwar eine Ersparnis aber auch eine verringerte Möglichkeit Wärme zu transportieren.
fällt der Durchfluss damit unter die notwendigen Parameter wird´s halt kalt in der Bude.
 
Auch in der Therme kannst du eine geregelte einbauen.
 
Ok. Sagt mal ihr habt doch Bilder von mir. Könnt ihr mir nicht genaus sagen welche Pumpe ihr in der Therme und welche für die Fußbodenheizung nutzen würdet?

@bidgie
Ok. Aber wenn ich kaum ersparnis habe wie Octavian ausgerechnet hat muss ich ja nicht wechseln. Siehst du das auch wie Oktavian, denn deine Antwort ist mir so zu knapp um eine Entscheidung treffen zu könne.

ps
ich habe die Pumpe nun auf minimum gesetzt also auf 30W. Mal sehen. Die war auf maximum eingestellt.

Könnt ihr errechnen wieviel Watt meine Fußbodenheizung braucht um bis an jeden Winkel zu kommen. Auf den Verntilen der Fußbodenheizung stehen die Meter. Damit müsste man doch wissen wieviel Watt notwenig sind oder nicht?
 
Ich weis nicht genau, wie deine Heizung aufgebaut ist,hast du nur Fussbodenheizung oder auch Wandheizkörper?
gibt es noch eine Pumpe um den Warmwasserspeicher aufzuladen oder wird das per Ventil umgeschalten?
Wenn du nur FB Heizung hast und eine Ladepumpe für den Boiler, brauchst du die Pumpe in der Therme überhaupt nicht.

Die Einsparung der Pumpen hängt vom Wärmebedarf ab. Die machen einfach gesagt nichts anderes als die Leistung zu reduzieren, wenn deine Heizkörperventile schließen oder auch deine Stellantriebe der FB-Heizung. Das hat auch den Vorteil, das man wenn alle Thermostate fast zu sind die Fließgeräusche reduziert werden, weil der Druck nicht steigt.
Wenn du theoretisch nur einen FB Kreis hast ohne Thermostat und Stellantriebe und die Temperatur per Mischer regelst, bringt die elektronische Pumpe dort gar nichts. wenn aber der Raumthermostat einfach den Durchlauf im Fussboden sperrt, bei erreichter Temperatur, dann reduziert die elektronische Pumpe in diesem Fall ihre Leistung und spart Strom
 
Die Pumpe in der Therme benötigt er auf jeden FALL.

Der Wasserkreislauf der Therme geht auf keinen Fall über die Fußbodenheizung, es Sein denn für die Fußbodenheizung ist ein 3Wege Mischer verbaut, aber auch dann benötigt er die Pumpe im Kesslekreislauf.
Der Vorlauf der Fußbodenheizung hat maximal 40°C der kesselkreislauf eines Niedertemperaturkessels mindestens mal 55°C eher mehr.

Lieber Bigdie schau Dir doch bitte erst mal an wie eine Heizung mit Fußbodenheizung aufgebaut wird bevor Du hier so einen Mist behauptest.
 
Wenn er einen Mischerkreis für FB hat, ist die Pumpe überflüssig. Die Pumpe nach dem Mischer fördert bei geschlossenem Mischer das Wasser im Fussboden im Kreis herum. wenn die Temperatur sinkt, der Mischer öffnet, dann holt sich die Pumpe warmes Wasser aus der Therme. Eine zusätzliche Pumpe dort, pumpt wenn der Mischer zu ist nur gegen den geschlossenen 3-Wegemischer. Das ist nur Schwachsinn. Meine Heizung läuft auch komplett über einen Mischer und die im Kessel ursprünglich als Heizkreispumpe verbaute Pumpe nutze ich nur als Ladepumpe für den Boiler.
Ich hab schon Heizungssteuerungen für mehrere 1000kw Kessel gebaut, mir brauchst du nix über Heizungen zu erzählen.
 
Danke euch.

Sagt mal kann ich irgendwie den Gasverbrauch senken. Wir reden hier nur über den Strom was wichtig aber nur ein Teil ist. 1300€ oder so zahle ich nur für Gas. Das ist es wert auch geprüft zu werden. Gibt es auch dafür GasZähler die mir helfen die Heizung einzustellen oder Teile davon auszutauschen? Ich stelle es mir vor dass dieser Zähler die Räume beobachtet und ich dann weiß wieviel für jeden Raum verbraucht wird. Gibt es unabhängig von meiner Heizung überhaupt solche Heizungen die das können?

Also zu euren Fragen.

Es existiert für über 100m² nur Fußbodenheizung.

Ein 3 Wegeventil müsst ich haben, weil wir das Teil 2012 getauscht haben. Auf der Rechnung steht Ventil 3-Wege-Umschalt F.GU(1) E/GG (1)-E

@bigdie
Ich würde dir gerne deine Fragen beantworten. Dann brauchst du nicht immer viele Perspektiven in Erwägung nehmen.

Sag mir halt was du brauchst. Vielleicht kann ich die Herstellerbeschreibung finden oder noch besser Fotos machen.

Siehst du auf meinen Fotos nicht was du brauchst?
 
Ist halt ziemlich schwierig, wenn man es nicht selber sehen kann und ständig aneinander vorbei redet.
Ein 3-Wegeventil ist etwas völlig anderes als ein 3-Wegemischer
 
cadillac schrieb:
Danke euch.

Sagt mal kann ich irgendwie den Gasverbrauch senken. Wir reden hier nur über den Strom was wichtig aber nur ein Teil ist. 1300€ oder so zahle ich nur für Gas. Das ist es wert auch geprüft zu werden.

Durch die strengen Abgasnormen wird Gas eigentlich mit seinem optimalen Mischverhältniss verbrannt, da gibts nix zu sparen. Interresanter wirds bei der Sache, wie überführe ich die Wärme ins Wasser um es zu nutzen? Beschränkt wird das aber wiederum durch eine minimale Abgastemperatur, damit das ganze auch sicher ausm Kamin zieht, also man kann den Abgasstrom leider nicht auf Umgebung runterkühlen. Effektiv spart man Gas, solange es gar nicht erst verbraucht wird -> effektives heizen, Raumtemperatur absenken, Brauchwasser nur dann heizen wenn man es braucht, also im Prinzip ein Durchlauferhitzer, bei einer Gastherme je nach persönlicher Situation entsprechend heizen wie z.B. bei mir: morgen mal Waschen, also frühst morgen aufheizen, dann abends nochmal zum duschen, also spätnachmittag nochmal aufheizen. Totzeiten in der Nacht oder Arbeitszeit, da heizt man nur die Verluste auf. Ist aber eher schwer umzusetzten.

Also im Prinzip kannst an der Gastherme selber nix machen, baulich, um Gas einzusparen, bei gleicher abgegebener Heizleistung. Ansonsten kannst halt ne neue effektivere (?) Therme einbauen, oder eine mit weniger Heizleistung (also immer kalt, nicht lange warm duschen und so^^)
 
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