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Friedrich der Kleine
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Liebes Forum,
folgende Situation:
Ich messe den Widerstand eines Verbrauchers (Glühbirnchen): 2,5 Ohm.
Ich halte das Birnchen an eine 9V-Batterie und das Amperemeter dazwischen, es zeigt 340 mA.
Rechnerisch hätte ich jedoch nach I = U/R erhalten müssen: I = 9 V/2,5 Ohm = 3,6 A, also etwa die zehnfache Stromstärke. Damit hätte die Leistungsaufnahme des Birnchens allerdings 3,6 A * 9 V = 32,4 W betragen – viel zu viel für das Miniding aus einer Lichterkette.
Die einzige Erklärung für diesen Widerspruch, die mir in den Sinn kommt: Der gemessene Widerstand des Birnchens ist wesentlich zu groß.
Mein Multimeter ist ein Voltcraft VC 830, also eigentlich kein Billigschrott.
Hat jemand eine Idee?
folgende Situation:
Ich messe den Widerstand eines Verbrauchers (Glühbirnchen): 2,5 Ohm.
Ich halte das Birnchen an eine 9V-Batterie und das Amperemeter dazwischen, es zeigt 340 mA.
Rechnerisch hätte ich jedoch nach I = U/R erhalten müssen: I = 9 V/2,5 Ohm = 3,6 A, also etwa die zehnfache Stromstärke. Damit hätte die Leistungsaufnahme des Birnchens allerdings 3,6 A * 9 V = 32,4 W betragen – viel zu viel für das Miniding aus einer Lichterkette.
Die einzige Erklärung für diesen Widerspruch, die mir in den Sinn kommt: Der gemessene Widerstand des Birnchens ist wesentlich zu groß.
Mein Multimeter ist ein Voltcraft VC 830, also eigentlich kein Billigschrott.
Hat jemand eine Idee?