Unterverteiler

Diskutiere Unterverteiler im Forum Produkte, Material, Elektrowerkzeug & Werkstoffe im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Sehr geehrtes Forum. Wir haben 2007 unser Haus gebaut mit einer Doppelgarage. Bis jetzt haben wir in der Garage nur Licht und die Steckdose zum...
" .Nun willst Du zur Garage wieder ein vieradriges Netz draus machen. Das geht so leider nicht, denn Du müsstest Deinen PEN ja entweder an den N oder den PE Deines fünfadrigen Systems anschließen."

Man sollte die BEiträge schon lesen : D

"
vom Zähler kommen dann 4 Adern (3 Braun und 1 Grün-Gelb) (relativ dich ich schätze mehr als 16 mm² auf so eine art Abzweigklemme)

von dort aus geht es auf diese Neozed Sicherungen). Es gibt 4*3*50A.

Es gehen 3 4*16 (Schätze dass es 16 mm² ist sieht ungefähr gleich dick aus wie die Adern in der Garage) zu den Unterverteilern im Haus und das Erdkabel zur Garage"


sieht wohl nach einem TNC bis UV aus ;) und zwar bei dem Baujahr im ganzen Haus :D
 
Die einzige Möglichkeit für Dich dieses Kabel zu nutzen ist der Verzicht auf Drehstrom.
Maximal möglich wäre eine Belegung mit 2 Phasen.

Auch wenn 2007 die Verlegung dieser Leitung noch zulässig gewesen ist, war schon zu der Zeit und auch deutlich früher schon bekannt, daß eine 4adrige Leitung mit einem kombinierten Schutz und Neutralleiter (Nulleiter/PEN) Probleme und Gefahren birgt.

Ein Kabel mit 5x10mm² und einer maximalen Absicherung von 35A wäre vermutlich preislich gleich gewesen und hätte dir deutlich mehr geholfen als diese überdimensionierte Leitung mit fehlender Ader.
 
@creativex es wäre echt angebracht, wenn Du Dir deine unqualifizierten Bemerkungen zu diesem Thema sparst.
Das Du von elektrischer Installation, Sicherheit und der gleichen nichts verstehst hast Du schon ausreichend bewiesen.
 
Auf Drehstrom kann ich nicht verzichten.

Außerdem sehe ich keinen rund darauf zu verzichten.

Mein Herd ist ebenfalls mit Drehstrom angeschlossen und die Unterverteilung im Erdgeschoss ist genau so angeschlossen auch mit 4*16 mm² nur eben mit NYM statt Erdkabel.

Ich glaube dass hier Forum kaum jemand an der ursprünglichen Frage interresiert ist.

Dann bestelle ich einfach den größten Unterverteiler den ich finden kann und nehme ihn einfach.

Ich denke dass eine weiterführende Diskussion sinnlos ist. Deshalb verabschiede ich mich von euch.

MIt freundlichen Grüßen

PS: @Octavian1977

du kritisierst andere Forumsteilnehmer und hast selbst nichteinmal nur im Ansatz auf meine Frage reagiert.

Muss man sagen echt toll
 
Du benötigst Sowieso einen eingetragenen Fachbetrieb der Dir Dies installiert, mit dem solltest Du besprechen was Du haben willst und wie das umgesetzt wird.
Da es dabei genug Murkser gibt wirst Du sicher auch einen finden der Dir das installiert.

Auch die vorhandene Unterverteilung 4polig an zu schließen war schon Pfusch.
Leider haben das bis heute die meisten noch nicht verstanden.
 
Du benötigst Sowieso einen eingetragenen Fachbetrieb der Dir Dies installiert, mit dem solltest Du besprechen was Du haben willst und wie das umgesetzt wird.
Da es dabei genug Murkser gibt wirst Du sicher auch einen finden der Dir das installiert.

Auch die vorhandene Unterverteilung 4polig an zu schließen war schon Pfusch.
Leider haben das bis heute die meisten noch nicht verstanden.

Er hat sich verabschiedet. Iss auch gut so, alles Andere würde nur eine dieser ewigen dümmlichen Diskussionen ergeben, wie es sich schon angebahnt hat. Hoffen wir, das dieser Thread damit beendet ist. Der PEN muss weg!
 
Sonst habt ihr keine Probleme, oder?
Das Kabel wurde 2007 mit PEN so verlegt, und es spricht auch heute nach VDE nichts dagegen, es weiterhin zu verwenden.
Als Verteiler ist die Marke Hensel Qualitativ schwer zu überbieten, sprich eine sehr gute Wahl!
 
Kein vernünftiger Mensch würde das 4x16 ausgraben und gegen ein 5x16 ersetzen. Was anderes wäre es, wenn man das Ding ganz neu verlegen müsste.

Wichtig ist, dass er zwei RCDs 30mA einbaut, und diese mit der richtigen Vorsicherung.
 
Oder Nachsicherung
 
Wenn man sich die ganzen Beiträge durchliest, #1 u. #4 NYM-J in AP, #8 plötzlich NYY in der Erde u. #19 wo manche Elektriker nicht wollen, keine Bilder möglich sind, wer weiss es wirklich wie bei einem Schlosser, für seine neue Werkstatt der Haupt-Verteiler im Detail aussieht, bzw. der letzte kontaktierte Elektriker wegen bereits falsch zugekauftem Material die Verantwortung übernehmen soll, dann aber dankend ablehnt, wundert mich sowas gar nicht!
 
@freeman

Ja, Du kannst Deine 4x16mm² Leitung verwenden, da anscheinend in der HV noch eine TNC vorhanden ist.

ABER : jeder Spannungsfall am N (z.B.: Leistungshungrige Maschine auf einer Steckdose in der Werkstatt) verursacht natürlich den gleichen Spannungsfall am Pe (ist ja die selbe Ader) Und ein Spannungspotential am Pe (auch wenn es nur wenige Volt sind) ist immer scheiße, das es zu Ausgleichsströmen am Pe kommt, die irgendwann auch zu Korrosionen an der Erdungsanlage führen.
Man macht das einfach nicht mehr, da man sich die Probleme in zig Jahren damit quasi gleich dazu einbaut.

Wie ich in #15 schrieb, würde ich einen Staberder in/neben der Werkstatt versenken, und ein lokales TT errichten.

Ich weiß, dass Du etwas beratungsresitent bist, weil Du unbedingt Deine verbuddelte Leitung verwenden willst, aber dass Du nicht mal auf Alternativen eingehst, enttäuscht etwas.
 
Er wollte sich doch beraten lassen nur hat eben jeder seine Frage ignoriert :D

1. Ist es doch verständlich dass er die Leitung nicht entfernen will. Vielleicht ist über der Leitung betoniert geteert es sitzt ein baum oder er hat ein Gartenhaus gebaut .

2 .ist das tnc bis UV nicht schlecht. Im haushalt ist der spannungsfall über dem Pen so klein dass da nichts passiere kann.

3 ein TT Netz aufbauen ist keine gute Idee. Mal von meinem Hass gegen Fis abgesehen .kann man nicht einfach ein Erder in den Boden rammen und hoffen dass es reicht. am Schluss reicht es nicht und man hat nichtmal ne Fi aušlösung . Hat man nen PEN ist eine auösung einer Sicherung normal garantiert
 
Ja, Du kannst Deine 4x16mm² Leitung verwenden, da anscheinend in der HV noch eine TNC vorhanden ist.
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Nur ist es so, dass ein "anscheinend" für die vorzunehmende Entscheidung nicht ausreichend ist,
sondern dieser vermutete Sachverhalt ( TN-C ) von einem Fachmann/Fachbetrieb verifiziert werden sollte !
 
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Nur ist es so, dass ein "anscheinend" für die vorzunehmende Entscheidung nicht ausreichend ist,
sondern dieser vermutete Sachverhalt ( TN-C ) von einem Fachmann/Fachbetrieb verifiziert werden sollte !


er ist ja jetzt weg

also brauchen wir eh nicht weiter zu diskutieren

und wünschen ihm viel erfolg bei der arbeit
 
Und ein Spannungspotential am Pe (auch wenn es nur wenige Volt sind) ist immer scheiße, das es zu Ausgleichsströmen am Pe kommt, die irgendwann auch zu Korrosionen an der Erdungsanlage führen

Ja, da hast Du im Prinzip schon recht. Aber von einer Maschine in der Werkstatt wird in seinem Fall für die Erdungsanlage kaum eine Gefahr ausgehen. Er hat ja in der Werkstatt keine eigene Erdung, höchstens den Effekt, dass Maschinen aus Metall am Steinboden stehen und da ein sehr kleiner Strom fließen könnte. Und solange da kein Gleichstrom auftritt, wird es den Erder vom Haus nicht leicht zerfressen.

Ich denke, dass beim Hausanschluss, wo der Fundamenterder angeschlossen ist, ein erheblicher Wechselstrom fließen kann, einfach, weil das Versorger-Netz kein TN-S ist. Und da hilft auch nichts, wenn man im Haus ab HAK 5 adrig fährt.

Aber, da ja auch hier im Normalfall kein Gleichstrom fließt, macht das kein Problem.
 
Auch ohne Gleichstrom entsteht eine Korrosion, denn leider lagern sich die in der einen Halbwelle gelösten Ionen in der nächsten Halbwelle nicht wieder an der gleichen Stelle ab.
Gerade in Rohrleitungen die Flüssigkeiten transportieren führt das zu Lochfras ganz besonders an Biegungen.

Zudem ergeben immer mehr Geräte auch Gleichfehlerströme aus, was auch für den Typ A FI immer mehr zum Problem wird.
 
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