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SamuelR
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Hallo zusammen!
Folgende Situation:
Ich haben einen Zählerschrank ZB33S von Hager in welchem ich gerne mehrere Sachen unterbringen möchten, wenn das so möglich ist. Der Schrank hat links eine Einheit mit Hutschienen und rechts zwei Einheiten mit Multimedia Panels.
In den Schrank soll links eine Lüftungsanlage verklemmt werden, welche 230V benötigt und für rechts soll auch eine Steckdosenleiste ihren Strom bekommen (eine 3 Fach Steckdose war beim Schrank für den Multimediabereich mit dabei).
Auf der rechten Seite soll noch ein Netzwerk Patchpanel und ein Switch Platz finden.
Auf der linken Seite mit den Hutschienen hätte ich also zum Anschließen
- zwei 24V Hutschienen-Netzteile für die Lüftungsanlage (die normalen Lüfter laufen mit 24V)
- die Verdrahtung für 230V Abluft-Lüfter
- Zuleitung zur Steckdosenleiste
Da aktuell nur ein 20er Leerrohr von der HV bis zu der Schrankposition liegt, ist nun die Frage, ob es zulässig ist, eine NYM-J 3x1.5mm2 dort in den Schrank als Zuleitung zu legen. Diese würden ich dann in der HV mit einem FI und einem Leitungsschutzschalter absichern lassen.
Für jedes Geschoss hätte ich gerne noch mal einen Leitungsschutzschalter vorgesehen, dass man die Lüftungsanlage auch mal für Wartungszwecke unabhängig vom Geschoss deaktivieren kann.
Das heißt im Schrank kommt die mit z.B. 16A abgesicherte Leitung rein, geht auf die zwei LSS mit z.B. 6A für jede Lüftungsanlage. Weiterhin geht die Leitung auch noch zur Steckdosenleiste.
Wenn alle Verbraucher laufen wird die Zuleitung mit nicht mehr als 100W belastet (Netzteile haben nur je 20W und die Abluft-Lüfter sind auch sehr sparsam, ebenso der Switch).
Falls das so nicht umsetzbar ist, wäre ich gerne für eine Alternative offen. In den Schrank soll später nichts erweitert werden, also es wird keine zusätzliche last dazu kommen!
Danke im Voraus und Schöne Grüße
Samuel
P.S. Falls von Interesse, warum ich nicht unseren Elektriker frage: Das Vertrauen zu Ihm ist weg, aber der Wechsel des Elektrikers würde vom Fertigstellungsgrad nur hohe finanzielle Reibungsverluste bedeuten. Ich musste ein erst ein Gutachter beauftragt werden, damit er seinen Pfusch in Ordnung bringt.
Für Ihn ist es in Ordnung, wenn ich den Schrank vorbereite, den Anschluss und die Endkontrolle macht dann er.
Aber ich wollte Ihm ungern die Fragen stellen, bzw. ihn die Arbeiten erledigen lassen, da bisher mehrfach nachgebessert werden musste.
Da waren Sachen dabei
- wie Sturz aus einer tragende Wand entfernt
- neu eingezogene Leitungen angebohrt und nicht repariert
- über 40 verschiedene Dosen mit mehr als 10cm Abweichung zum Plan gesetzt (nicht an Meterriss gehalten)
- Leitungen falsch gezogen
- etc...
Folgende Situation:
Ich haben einen Zählerschrank ZB33S von Hager in welchem ich gerne mehrere Sachen unterbringen möchten, wenn das so möglich ist. Der Schrank hat links eine Einheit mit Hutschienen und rechts zwei Einheiten mit Multimedia Panels.
In den Schrank soll links eine Lüftungsanlage verklemmt werden, welche 230V benötigt und für rechts soll auch eine Steckdosenleiste ihren Strom bekommen (eine 3 Fach Steckdose war beim Schrank für den Multimediabereich mit dabei).
Auf der rechten Seite soll noch ein Netzwerk Patchpanel und ein Switch Platz finden.
Auf der linken Seite mit den Hutschienen hätte ich also zum Anschließen
- zwei 24V Hutschienen-Netzteile für die Lüftungsanlage (die normalen Lüfter laufen mit 24V)
- die Verdrahtung für 230V Abluft-Lüfter
- Zuleitung zur Steckdosenleiste
Da aktuell nur ein 20er Leerrohr von der HV bis zu der Schrankposition liegt, ist nun die Frage, ob es zulässig ist, eine NYM-J 3x1.5mm2 dort in den Schrank als Zuleitung zu legen. Diese würden ich dann in der HV mit einem FI und einem Leitungsschutzschalter absichern lassen.
Für jedes Geschoss hätte ich gerne noch mal einen Leitungsschutzschalter vorgesehen, dass man die Lüftungsanlage auch mal für Wartungszwecke unabhängig vom Geschoss deaktivieren kann.
Das heißt im Schrank kommt die mit z.B. 16A abgesicherte Leitung rein, geht auf die zwei LSS mit z.B. 6A für jede Lüftungsanlage. Weiterhin geht die Leitung auch noch zur Steckdosenleiste.
Wenn alle Verbraucher laufen wird die Zuleitung mit nicht mehr als 100W belastet (Netzteile haben nur je 20W und die Abluft-Lüfter sind auch sehr sparsam, ebenso der Switch).
Falls das so nicht umsetzbar ist, wäre ich gerne für eine Alternative offen. In den Schrank soll später nichts erweitert werden, also es wird keine zusätzliche last dazu kommen!
Danke im Voraus und Schöne Grüße
Samuel
P.S. Falls von Interesse, warum ich nicht unseren Elektriker frage: Das Vertrauen zu Ihm ist weg, aber der Wechsel des Elektrikers würde vom Fertigstellungsgrad nur hohe finanzielle Reibungsverluste bedeuten. Ich musste ein erst ein Gutachter beauftragt werden, damit er seinen Pfusch in Ordnung bringt.
Für Ihn ist es in Ordnung, wenn ich den Schrank vorbereite, den Anschluss und die Endkontrolle macht dann er.
Aber ich wollte Ihm ungern die Fragen stellen, bzw. ihn die Arbeiten erledigen lassen, da bisher mehrfach nachgebessert werden musste.
Da waren Sachen dabei
- wie Sturz aus einer tragende Wand entfernt
- neu eingezogene Leitungen angebohrt und nicht repariert
- über 40 verschiedene Dosen mit mehr als 10cm Abweichung zum Plan gesetzt (nicht an Meterriss gehalten)
- Leitungen falsch gezogen
- etc...