Unterverteilung Überarbeiten

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Zidane

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Wird zufällig der N geschaltet da ist noch Strom auf der Fassung, auch wenn der Schalter aus ist und dann am werkeln an PE kommt fliegt halt der FI.

Daher bei Lampen, es wird immer nur L geschaltet, und L ist so anzuschließen da der Fusskontakt unter Strom steht niemals der Kontakt der Fassung.

Duspol sollte selbst für kleine Arbeiten wie das anschließen von Lampen, Steckdosentausch bei defekt immer dabei sein. Alleine schon um die Spannungsfreiheit festzustellen. Sollte die Lampe einen PE Anschluss haben, kann man zugleich testen ob der FI fliegt, tut er das nicht ist PE unterbrochen oder ein FI verbaut der mehr als 30mA hat.

In dem Fall Leitung prüfen lassen, bzw. FI gegen aktuelle Typen ersetzen. Damit ist Brandschutz und Personenschutz vorhanden.

Und bei Arbeiten immer den FI ausschalten und Spannungfreiheit prüfen, sonst kann selbst ein installieren einer Lampe übel enden.
 
Wird zufällig der N geschaltet da ist noch Strom auf der Fassung, auch wenn der Schalter aus ist und dann am werkeln an PE kommt fliegt halt der FI.

Sicher. Und der LS nicht? Und vom dem dann zu erwartenen Rumms war auch keine Rede. Insofern: Blödsinn!
 
Sicher, bei mir flog nur der LS als ich beim Tapezieren der Decke zwischen N/L einen Kurzschluss verursacht habe, ja hätte man besser den Automaten für den betreffenden Raum abgeschaltet. :roll:

Der FI wird nicht auslösen wenn eine Verbindung zwischen 2 Leitern besteht, oder kein Fehlerstrom PE abfließen kann weil man zu gut isoliert ist, oder weil PE defekt ist.
 
Der FI wird nicht auslösen wenn eine Verbindung zwischen 2 Leitern besteht, oder kein Fehlerstrom PE abfließen kann weil man zu gut isoliert ist, oder weil PE defekt ist.

Kannst du diese Erkenntnisse ggf. näher erläutern?
 
Das Abschalten des FIs ist bei keiner solcher Arbeiten notwendig.
Das Abschalten der entsprechenden Stromkreissicherung reicht völlig aus um sicher arbeiten zu können.
Der FI fällt wenn N und PE verbunden werden und sich hinter dem FI an anderen Stromkreisen noch aktive Verbraucher oberhalb einer gewissen Leistungsgrenze befinden.

Hierbei fließt dann über die versehentliche Verbindung von N und PE ein Strom am FI vorbei und dieser löst spätestens aus wenn der Nennfehlerstrom (z.B. 30mA) erreicht ist.

Der FI löst in dem Fall aus obwohl keine Gefahr besteht.
Die Spannung zwischen N und Erde ist zu gering (typischerweise unter 1V)

Selbstverständlich ist vor beginn der Arbeiten aus mit einem Duspol zu prüfen ob wirklich keine Spannung an liegt.
Man könnte ja auch die falsche Sicherung herausgenommen haben, oder durch einen Defekt liegt eine Spannung an die da nicht sein darf.
Immer gegen Erde (PE) messen.
 
Ich hatte schon den Fall auch wenn es nicht vergleichbar ist, das ein Elektriker in der Wohnung unter mir als die Küche eingebaut wurde der Herd angeschlossen werden sollte.

1000x ein Herd angeschlossen, Routine halt.

In die Verteilung geguckt, nach seiner Meinung nach bis auf den FI alles rausgemacht, evtl. den Duspol vergessen.

Es gab nur einen heftigen Knall, die Bekannte war Live dabei.
 
ego1 schrieb:
Der FI wird nicht auslösen wenn eine Verbindung zwischen 2 Leitern besteht, oder kein Fehlerstrom PE abfließen kann weil man zu gut isoliert ist, oder weil PE defekt ist.

Kannst du diese Erkenntnisse ggf. näher erläutern?

Da ich kein Bock habe mich zu wiederholen, hier mal ein Zitat.

Die Schutzwirkung eines Fehlerstrom-Schutzschalters ist in folgenden Fällen nicht gewährleistet:

Eine Person berührt zwei aktive Teile unterschiedlichen Potentials. Es handelt sich dabei um zwei Außenleiter unterschiedlicher Phasenlage oder um einen Außenleiter und den Neutralleiter. Des Weiteren befindet sich die Person auf einem elektrisch relativ gut isolierenden Standort gegen Erde.

Bei Auftreten eines Überstromes als Überlast oder Kurzschluss kann der Schutz durch automatische Abschaltung der Stromversorgung nur durch eine Überstromschutzeinrichtung sichergestellt werden.

ein Leiterschluss wird nicht erfasst, da kein Fehlerstrom gegen Erde fließt

Je nach Art des Fehlerstromes besteht das Risiko, dass ein Fehlerstrom-Schutzschalter unwirksam wird. Er besitzt damit nicht die erforderliche Sensitivität.

Ein Fehlerstrom-Schutzschalter vom Typ B+ für den gehobenen vorbeugenden Brandschutz erfasst Fehlerströme mit Frequenzen bis zu 20 kHz nur gegen Erde. Zur Erfassung eines derartigen Fehlerstromes zwischen zwei aktiven Leitern wäre zusätzlich eine Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtung erforderlich.

Für mich heißt das im Fazit, sollte es FI-LS-Brandschutzschalter als Kombinationsmodul geben, im bezahlbaren Bereich der auch in 40A/63A für Drehstromsysteme verfügbar ist, wird meine UV um diese Komponenten ergänzt. Halte ich mal seit Jahren für eine echte sinnvolle Neuerung bezogen auf die Sicherheit.
 
Dein Zitat hat mit dem Thema nichts zu tun, hier ging es um das Auslösen eines FI trotz abgeschalteter Sicherung und das ist nun mal möglich ohne das dabei eine Gefahr an dem Anschluß vorhanden war und ohne daß eine Gefährliche oder auch nur spürbare Spannung an der Arbeitsstelle anliegt.

Eine FI-LS Kombination für 63A oder 40A Drehstrom (egal ob mit Brandschutzschalter oder ohne) macht im Wohnungsbau keinen Sinn.
Der LS in der Kombination wäre nicht selektiv zum LSS im Endstromkreis.
Da mußt Du warten bis es den Linocur-FI-Brandschutzschalter gibt.

Derjenige der den Herd mit Knall angeschlossen hat, ignorierte wohl die Regel "Spannungsfreiheit feststellen".
Auch das abschalten des FI wäre dazu keine Lösung gewesen.
Denn erstens ist der Herd immer noch von der FI Pflicht ausgenommen und somit ist nicht jeder Herd über FI und zweitens soll es in einer Verteilung nach DIN 18015 durchaus vorkommen, daß es mehr als einen FI gibt.
Vielleicht solltest Du in Zukunft bei Herdanschlüssen den VNB bitten den Anschluß für die Zeit still zu legen?.
 
Zidane schrieb:
ego1 schrieb:
Der FI wird nicht auslösen wenn eine Verbindung zwischen 2 Leitern besteht, oder kein Fehlerstrom PE abfließen kann weil man zu gut isoliert ist, oder weil PE defekt ist.
Kannst du diese Erkenntnisse ggf. näher erläutern?
Da ich kein Bock habe mich zu wiederholen, hier mal ein Zitat.
... viel Text über die nicht zu 100% existierende Sicherheit im Leben ...
Dein Zitat beantwortet nur leider kein Stück die Rückfrage von ego1, die Dich dazu bewegen sollte, deine eigene unvollständige, schlecht formulierte und teils falsche Aussage zu hinterfragen und zu erklären ... :roll: ... Selbstreflexion ist eben nichts für Dich ...
 
Octavian1977 schrieb:
Der FI fällt wenn N und PE verbunden werden und sich hinter dem FI an anderen Stromkreisen noch aktive Verbraucher oberhalb einer gewissen Leistungsgrenze befinden.
Nur der Vollständigkeit halber: Im TT-Netz auch ohne aktive Verbraucher.
 
@Octavian1977,

Das Zitat bezogen auf den FI, war als Antwort für @ego1 anzusehen, wenn ihm das nicht genügt ist es sein Problem. Habe weder Lust und Zeit mich darüber in diesem Thread darüber zu unterhalten. Ich kann damit leben, er auch :wink:

Dann warte ich halt bis es die passenden Brandschutzschalter gibt, ich sehe sie nicht als Nachteil an.

Bei den bisherigen Installation die nicht grad Ur-Alt waren, gabe es immer ein FI für den gesammten Stromkreis sprich bei uns seit 1976 als das Haus erbaut wurde.

Und wenn es kein FI gibt, wird man im Keller i.d.r immer eine Neozed oder Diazed Sicherung nach dem Zähler finden, die dreht man dann raus und der Strom ist weg.

Im TT Netz ist ein FI vorgeschrieben, wohl länger als manche hier alt sind, sprich wohl seit 40 Jahren so. Das ist genau das Alter der verbauten H-Automaten und des 0,5A FI.

Sowie Überstromschutzeinrichtung, die ist ja mit dem SLS auch bewerkstelligt hier.

@T.Paul,

auf meiner symbolischen Ignore Liste, da seit Anfang an nur am rumeckern bist, nichtmal ein einziger Vorschlag zu einer Verbesserung wie man es richtig macht zu hören.

Hier gab es lediglich 2-3 User die neutral geblieben sind, und mir wertvolle Tipps für eine korrekte Sanierung der UV gegeben haben.
 
Zidane schrieb:
@T.Paul,

auf meiner symbolischen Ignore Liste, da seit Anfang an nur am rumeckern bist, nichtmal ein einziger Vorschlag zu einer Verbesserung wie man es richtig macht zu hören.

Ich habe u.a. hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier versucht Dir zu erklären, womit Du falsch liegst ... Du bist sogar schon öfters zu der Erkenntnis gelangt, dass ich Recht hatte ...

Dass man Dich anmeckert, ignoriert oder sich über Dich lustig macht (mittlerweile auch Themenübergreifend, in denen Du noch gar nicht aktiv warst), liegt an deiner eigenen Art und deinem Auftreten hier!
 
Aber der Ton macht die Musik, das ict wohl auch zu kritisch wurde liegt wohl daran das ich zuviel Pfusch gesehen habe und das nicht nur in der eigenen Bude. Wenn soll man den heute noch Vertrauen und als Laie überhaupt erkennen ob was richtig installiert wurde oder nicht.

Nun nehme ich das selbst in die Hand, und will es fast perfekt haben da ich aber auch nicht ALLES weiß würde ich sonst wohl hier nicht posten.

Das Bild der neuen Verteilung stelle ich mir im Kopf so vor.

1. Reihe sind dann 12TE, und werden mit einer Hager KDN 363A verbunden.

2. Reihe dann der B32 für den DLE

3. Reihe leer

4. Reihe 4. FI-40A + FI 63A + 00 + FI-LS verbunden mit Hager KDN 463A, die freien Plätze haben Schutzkappen drauf

FI-1 wird mit Hager 3x Kabelbrücke mit dem B32 verbunden
FI-2 wird mit Hager 3x Kabelbrücke mit der ersten Reihe verbunden.

Die Wago Klammen verschwinden und können evtl. direkt in die Automaten 11/12 gesteckt werden.

Lediglich 2 Adern müssen runter zum FI-LS verlängert werden, im Idealfall sogar nur eine mit einem Klauke Stoßverbinder.

D.H alles an Klemmblöcken verschwindet aus der Verteilung sowie eine menge unnötiger Kabel.

Wenn an diesem Aufbau ein Fehler drin steckt, hätte ich nichts dagegen wie man es korrekt umsetzt. Den ich will Fertig werden. Verteilung zu und Feierabend.

Überstromschutz der 10qmm NYMO Leitung übernimmt ja nun der Hager HTN350E im Keller.

Sollte da dann auf der sicheren Seite sein.
 
@T.Paul
es gibt eben welche die können gut provozieren.
Hier hat zwar der Teilnehmer über 100 Beiträge auf der Uhr und das scheint bislang wohl immer gutgegangen zu sein.
In einem anderen Forum ist dieser jedenfalls schon nach dem 7. Beitrag angeeckt und in Misskredit des Moderators gekommen und dort ist die Messlatte höher angesetzt.
Mal sehen wann dort die Sperre kommt.
 
Kennt ihr den Mount Stupid?

Noch bekannt unter dem Begriff "Dunning-Kruger-Effekt".

Selbiger scheint hier eine Rolle zu spielen.
 
Strippe-HH schrieb:
@T.Paul
es gibt eben welche die können gut provozieren.
Hier hat zwar der Teilnehmer über 100 Beiträge auf der Uhr und das scheint bislang wohl immer gutgegangen zu sein.
In einem anderen Forum ist dieser jedenfalls schon nach dem 7. Beitrag angeeckt und in Misskredit des Moderators gekommen und dort ist die Messlatte höher angesetzt.
Mal sehen wann dort die Sperre kommt.

Wenn überall die gleichen User angemeldet sind, ist wohl auch nicht auszuschließen wie man Auftritt das es dann knallt. Das sollte man dazu erwähnen.

Meine Stärken liegen er im IT-Sektor da ich damit seit mehr als 20 Jahren mit zu tun habe, da macht man mir i.d.r nichts vor. Pralle damit aber nicht rum oder fange an zu kritisieren wenn die Fragen zu banal wirken weil der jenige alles machen will und 0 Ahnung hat.

Mit Elektrotechnik beschäftige ich mich aktiv sein 1/2 Jahr selbst, und das nur weil ein Herd defekt war und kein Geld ein neuen zu kaufen oder ihn reparieren zu lassen. Und ich weiß auch, da man in der Zeit niemals und auch in 3,5 Jahren Ausbildung alles wissen kann, trotzdem Fehler passieren können, und es immer wieder was neues gibt auch wenn man nur den Bereich "Hauselektrik" einbezieht.

Trotzdem sollte es mir mit Hilfe gelingen die Verteilung fachmänisch sauber zu gestalten.
 
Zidane schrieb:
Aber der Ton macht die Musik

Eben ... und dein Profil habe ich seit zwei Wochen in Beobachtung, weil das von Anfang an krumm war, was Du von Dir gegeben hast. Da habe ich noch gar nicht reagiert gehabt und mir schon meinen Teil gedacht.

Da dann auch dieses Thema dank Dir als gestört zu betrachten ist, muss ich auch hier wieder moderativ tätig werden und Beiträge raustrennen, da den Themenstarter sicher nicht dein Leid im Leben interessiert, du aber dazu neigst Diskussionen an Dich zu reissen oder wie hier gerade komplett zu übernehmen. Das nennt man übrigens egoistisch und schlichtweg unhöflich.

Danke für das mehr an Arbeit ...

Zidane schrieb:
Mit Elektrotechnik beschäftige ich mich aktiv sein 1/2 Jahr selbst, und das nur weil ein Herd defekt war und kein Geld ein neuen zu kaufen oder ihn reparieren zu lassen.
Quelle: http://www.elektrikforum.de/viewtopic.p ... 761#259761

Zidane schrieb:
Mit meinem Geld was ich habe könnte ich mir aus der Portokasse locker alle Geräte anschaffen die dafür nötig wären, das Wissen aneignen um die Geräte bedienen und verstehen können ist auch nicht Problem. Einfach und sinniger halte ich allerdings für 150 Euro E-Check machen zu lassen, nachdem Verteilung und Dosen überarbeitet sind.
Quelle: http://www.elektrikforum.de/viewtopic.p ... 656#259656

Mir sind da auch schon andere Widersprüche aufgefallen in deinen Aussagen ... Keine Sorge, ich verstehe deinen Typus schon ... Und wie es zu dem gezeigten Mist in deiner Bude kommt. :roll:

Beiträge getrennt aus http://www.elektrikforum.de/ftopic27680.html
 
Wenn jetzt jemand was zu meiner neuen UV beitragen kann, ob das so umgesetzt korrekt wäre oder nicht wäre mir auch schon geholfen.

Falls es wenn Interessiert, hatte ich 2010 einen Thread erstellt mit B16 durch B13 ersetzen, auch da sind Bilder der UV drin, wie sie von meinem Vorbesitzer und danach einem Elektromeister saniert worden ist. Ich war zu dem Zeitpunkt nicht an der UV bei. Bei der jetzigen nur z.t aber sauber sieht anders aus.

Wenn ich in der ETW nicht aktiv wohnen würde, würde ich alles hier rausreißen und komplett neue Kabel legen ohne Verteilerdosen, eine neue Hager UV-Unterputzverteilung. Aber ich möchte nicht hier auf einer Elektro Baustelle wohnen.

Und so kann ich nur das Retten was noch zu retten ist, der Herd bezog sich nicht auf meinen eigenen sondern der einer guten Freundin. Wenn mein Herd schrott ist, ist auch schon mehr als 10 Jahre alt, kaufe ich mir ein Induktionsherd von Miele etc.

Die gezeigten Bilder stammen von unterschiedlichen Wohnungen!
 
Man setzt im Allgemeinen die FIs in die Reihe in der auch die Automaten dahinter sitzen
Also vorne FI und dann 8 Automaten Verbunden wird das mit der KDN 363F

Die FIs werden einspeiseseitig mit KCF 663L bzw 668L bei drei Reihen.
Mit DLH geht man dann auf 63A FIs.
Erste Reihe 1xCDS463D 1x MBS316 5xMBS116
Zweite Reihe 1xCDS 463D 1x MBS332 5x MBS116

fertig
Je nach Bedarf statt der B16A Automaten C16A, C10A, B10A, B13A....

Für Außenanlagen kann man dann noch einen FI/LS separat setzen.
 
Da aber die Möglichkeiten der UV begrenzt, sowie der Zuleitungen und nicht alle Automaten neu kaufen möchte, ob ich es so umsetzen kann wie ich mir das bildlich vorgestellt habe, zudem sind die Abstände der 4 DIN-Schienen recht knapp bemessen.

Bei meinem Bruder ist der Volta/Hager Kasten von den Abmaßen identisch, und nur 2 Schienen vorhanden und mehr Platz drin. Allerdings weniger Zuleitungen als bei mir.

Aus alt macht saniert statt neu ist nicht Optimal da geht es meist ohne Kompromisse nicht.

Und bemängelt wurden zig Klemmblöcke und die Wago Klemmen. Beides kann ich auf diese Weise verschwinden lassen.

Die UV Zuleitung reicht nur bis in die 4 Reihe, für die 3 Reihe kann ich es nicht garantieren. Die UV Leitungen in der unteren Wohnung reichen locker in die 3 Reihe, keine Ahnung ob die Kabel mal gekürzt worden sind.

Somit kann ich nur die FIs in die unterste Reihe plazieren
und die 4 fetten Klemmblöcke entfernen und direkt in den FI rein und per Schiene die anderen Geräte anschließen.

Automaten und FI verbleiben, obwohl ich 2x CDS463D hier habe, einer zuviel.

C13 Perilex Block (Waschmaschine) im Bad
B16 Herd Block
B32 DLE Block (21KW Stibel-Eltron) Hydraulisch
FI-40A
FI-63A
FI-LS 13A Steckdose+Licht (Flur) - UV
B13 (Wohnzimmer) + (Licht) + Balkon per Schalter 16AX.
B13 (Küche) + ( Licht) Mikrowelle + Toaster + Kühlschrank
B13 (PC-Zimmer) + (Licht)
B13 (Bad) + (Licht) wird mal der Trockner betrieben.
B13 (Schlafzimmer) + (Licht)
B13 (Spülmaschine)

1.Reihe hat dann 55A pro Phase (rechnerisch) und bekommt einen 63A FI.

Für Überstromschutz der 10qmm NYMO UV-Zuleitung sorgt der Hager HTN-350E SLS im Keller.

Wenn ich die Möglichkeit hätte alles komplett zu erneuern und auf einer Baustelle zu Leben, oder woanders hätte ich ganze andere Möglichkeiten die habe ich leider nicht. Bevor ich die Wohnung gekauft habe und hätte gewusst wie jetzt was los ist, hätte ich alles rausgerissen und neu gemacht.

Bin das hier mal durcharbeiten.

http://www.nord-fotograf.de/paulsen/wp- ... linien.pdf

Schade das man nicht mit bezahlbaren Geräten, in der Lage ist selbst die Messungen vorzunehmen, einzutragen und mit dem alten E-Check zu vergleichen, für Just for Fun ist mir da Geld zu schade. Glaube aber da ich die Protokolle nicht mehr habe, hätte man schön vergleichen können.
 
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