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irmenkop85
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Hallo zusammen,
Bin grad dabei die Raumbeleuchtung in einem relativ schwach beleuchteten Raum durch eine indirekte LED-Beleuchtung zu ergänzen.
Die Adern dafür sind gezogen und soweit alles auch installationsbereit, allerdings möchte ich für die CCT-LED-Streifen eine Funkwandsteuerung für Dimmung und Weißlichtverstellung verbauen. Von diesen Funkwandsteuerungen gibt es auch welche mit Batterie, aber da hab ich keine große Lust, die jedes Jahr zu wechseln, also habe ich mich für ein Modell mit 240V-Stromversorgung entschieden.
Dazu habe ich über dem existerenden Lichtschalter auf Höhe 140cm (also ca. Heizungssteuerungshöhe) mit dem Dosenbohrer eine UP-Dose gesetzt, weil vom LIchtschalter zum unter der Decke befindlichen UP-Kasten ohnehin vertikal ein Leerrohr verläuft. Zumindest habe ich dort nach Hörprobe mit der Kabelfeder eins vermutet und beim Bohren auch gefunden.
Gebohrt habe ich äußert vorsichtig und eigentlich mehr mit Hammer und Meißel gearbeitet sobald ich mit dem Dosenfräser durch den Putz durch war und den Ziegel erreicht hatte. So habe ich auch das Leerrohr nicht beschädigt, es freigelegt und dann mit chirurgischer Präzision mit dem Teppichmesser geöffnet und 3 Adern vom UP-Kasten nach unten gezogen (siehe Foto), da im Leerohr vorher schon 6 Adern drin waren und ich da nichts unterbrechen wollte. Mit 9 ist das Rohr jetzt gut voll, aber es war ohnehin eine kerzengerade Strecke von nur ca. 50cm zum UP-Kasten.
Wie verschließe ich nun das geöffnete Leerohr am besten bzw. verbinde dieses mit der Dose? 100% fachgerecht wird das ohnehin schwierig, aber gibt es hier eine Lösung die möglichst gut abdichtet?
Wär für jeden Tipp dankbar.
Bitte keine Antworten a la wie schlimm das nicht alles wäre was ich hier gemacht habe und dass ich sowieso irgendwelche Adern damit verletzt hätte usw. - das ist definitiv nicht der Fall, siehe Foto. Hat mich auch 2 Stunden extrem vorsichtige Arbeit gekostet.
Bin grad dabei die Raumbeleuchtung in einem relativ schwach beleuchteten Raum durch eine indirekte LED-Beleuchtung zu ergänzen.
Die Adern dafür sind gezogen und soweit alles auch installationsbereit, allerdings möchte ich für die CCT-LED-Streifen eine Funkwandsteuerung für Dimmung und Weißlichtverstellung verbauen. Von diesen Funkwandsteuerungen gibt es auch welche mit Batterie, aber da hab ich keine große Lust, die jedes Jahr zu wechseln, also habe ich mich für ein Modell mit 240V-Stromversorgung entschieden.
Dazu habe ich über dem existerenden Lichtschalter auf Höhe 140cm (also ca. Heizungssteuerungshöhe) mit dem Dosenbohrer eine UP-Dose gesetzt, weil vom LIchtschalter zum unter der Decke befindlichen UP-Kasten ohnehin vertikal ein Leerrohr verläuft. Zumindest habe ich dort nach Hörprobe mit der Kabelfeder eins vermutet und beim Bohren auch gefunden.
Gebohrt habe ich äußert vorsichtig und eigentlich mehr mit Hammer und Meißel gearbeitet sobald ich mit dem Dosenfräser durch den Putz durch war und den Ziegel erreicht hatte. So habe ich auch das Leerrohr nicht beschädigt, es freigelegt und dann mit chirurgischer Präzision mit dem Teppichmesser geöffnet und 3 Adern vom UP-Kasten nach unten gezogen (siehe Foto), da im Leerohr vorher schon 6 Adern drin waren und ich da nichts unterbrechen wollte. Mit 9 ist das Rohr jetzt gut voll, aber es war ohnehin eine kerzengerade Strecke von nur ca. 50cm zum UP-Kasten.
Wie verschließe ich nun das geöffnete Leerohr am besten bzw. verbinde dieses mit der Dose? 100% fachgerecht wird das ohnehin schwierig, aber gibt es hier eine Lösung die möglichst gut abdichtet?
Wär für jeden Tipp dankbar.
Bitte keine Antworten a la wie schlimm das nicht alles wäre was ich hier gemacht habe und dass ich sowieso irgendwelche Adern damit verletzt hätte usw. - das ist definitiv nicht der Fall, siehe Foto. Hat mich auch 2 Stunden extrem vorsichtige Arbeit gekostet.