Verbindung der Stereoanlage zum Lautsprecher

Diskutiere Verbindung der Stereoanlage zum Lautsprecher im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo zusammen, in der Beilage habe ich euch mein Schaltbild gesandt, das die Verbindung von meiner Stereoanlage zum Lautsprecher zeigt. Bitte...
Bis jetzt waren alles nur VERMUTUNGEN.

Verfolge von der Stereoanlage die Lautsprecherkabel. Auch wenn es mit Arbeit verbunden ist.
Ohne Fotos des Innenlebens der omnösen Schaltbox, kann Dir hier niemand mehr weiterhelfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstanden, aber die mehradrige Leitung darf ja keine 220 Volt bringen. Sie muss genau die Spannung bringen, damit die Lautsprecher spielen.
 
Verstanden, aber die mehradrige Leitung darf ja keine 220 Volt bringen. Sie muss genau die Spannung bringen, damit die Lautsprecher spielen.
Das ist doch diese absolut falsche Vorstellung, die du von der Anlage hast.

Du benötigst für einen Lautsprecher nur zwei Adern, auf denen das von der Endstufe deines Wiedergabegeräts ( des Verstärkers) erzeugte Ton-Signal dem Lautsprecher zugeführt wird !

ES WIRD KEINE 220VOLT SPANNUNG BENÖTIGT am Lautsprecher (im Normalfall)

War doch vorher auch keine 220V Versorgung über das Telefonkabel angeschlossen am Lautsprecher ! ?
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfachste MONO-Tonwiedergabe

Lautsprecher 1.jpg
In die Adern der Telefonleitung kann dann der Schalter oder der Relais-Kontakt eingefügt werden.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil ich mir nicht vorstellen kann, wo ich die beiden Adern (von wo die auch immer herkommen sollen), die ihr vorgeschlagen habt, anschließen soll? Aber egal, ich werde weiter kämpfen. Vielen Dank euch allen.
 
Oh Herr lass Hirn regnen . Kann es etwa sein das die Leitung vom Verstärker zu deinem Kippschalter ging und von da zu dem Telefonverteiler und über den Telefonverteiler zu deinem Lautsprecher ? Dann fehlt dir auf jeden Fall die Verbindung vom Verstärker zu deinem Lautsprecher . Und die Telefonleitung wurde nur als Lautsprecherleitung missbraucht .
Statt hier sinnlos im Nebel ohne Hirn und Verstand herumzustochern zieh endlich eine neue Lautsprecherleitung und lass den alten Mist wo er ist !
 
Falls da tatsächlich das auf dem Foto in Beitrag #23 gezeigte Telefonkabel liegt, würde ich die Hoffnung nicht aufgeben doch noch eine Verbindung herstellen zu können.
Die Telefonadern haben alle eine Farbkodierung. Man schaut also als erstes nach, welche Farbkodierung die am Lautsprecher oder den entsprechenden Steckern angelöteten Adern haben.
Auch eine Leitung von der Verstärkeranlage zum Patchfeld muss ja vorhanden gewesen sein. Diese Leitung muss man dann, beginnend an der Verstärkeranlage, zum Patchfeld zurückverfolgen.
Und anstelle des Patchfeldes baut man einen Schalter ein, der die Leitungen trennt oder verbindet.
Aus purer Bosheit behaupte ich jetzt, dass man da einen LELLOGG-Schalter einbauen muss,
da man Telefonadern miteinander verschalten will :D

Zurückverfolgen einer Ader kann man ganz easy mit einem Signalverfolger, wie ihn Radiotechniker bei der Fehlersuche benutzen. Einfache Elektriker, zum Beispiel im Schaltschrankbau tätige, würden die Adern einfach "durchklingeln".
Aber zu all diesen Tätigkeiten muss man etwas Elan aufbringen. Von alleine tut sich da nichts!

Welche Frage wird wohl hier als nächstes Erscheinen ?
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Frage wird wohl hier als nächstes Erscheinen ?

Basierend auf der vollkommen unsinnigen Vermutung "Ich brauche einen Trafo", wird die nächste Frage sein: "Welchen Trafo brauche ich."

Falls da eine Telefonanlage hing (absolut unklar, da der TE Begriffe nach eigenem Gutdünken vermischt, verwechselt und selbst nach eindringlicher Nachfrage keine Antworten gibt), könnte diese ein integriertes Relais zum Ein- / Ausschalten des Lautsprechers gehabt haben. Ich habe selber Telefonanlagen in Arztpraxen verbaut, die einen Audioeingang für Musik hatten und einen Lautsprecherausgang. Dann lief im Hintergrund Musik im Wartezimmer und von jedem Telefon konnte eine Durchsage über den angeschlossenen Lautsprecher gemacht werden.

Ach ja: Fragen wie "Wozu dient das? / Wie hat es funktioniert?" werden ja auch ignoriert.

Soviel Ignoranz und Kooperationsunwilligkeit kann eigentlich nur bedeuten, dass wir gerade getrollt werden.
 
Soviel Ignoranz und Kooperationsunwilligkeit kann eigentlich nur bedeuten, dass wir gerade getrollt werden.
*** getrollt werden *** glaube ich nicht einmal ;)

Vielleicht sollte man noch einen Versuch machen. - - - Da der TE so beharrlich von einem Trafo spricht, nährt er damit bei mir den Verdacht, dass er eventuell fälschlicherweise den Ausgangs-Übertrager der Endstufe meinen könnte, welcher von einem "Laien" leicht als Trafo angesehen werden könnte.

Normalerweise sitzt aber dieser Übertrager, der wie ein Trafo aussieht, bei der Endstufe im Verstärker.

Aus didaktischen Gründen werde ich auf die erste Skizze des TE zurückgreifen,
um nochmals ausführlich die vermutete ehemalige Schaltung zu erörtern.

Lautsprecher extern.jpg

*
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist zwar ´ne Fleißarbeit, aber..............
ob`s hilft ?
 
Wenn man wüsste, ob dieses in Beitrag #23 gezeigte Szenario in jener Art noch existiert,
könnte man, -obwohl es vielleicht sinnlos wäre -, um den guten Willwn zu zeigen noch tiefer einsteigen.

Bisher habe ich auch noch nicht erkennen können, ob der TE das "Abschalt-Relais" über Funk steuern möchte,
oder wo bei einer drahtgebundenen Ansteuerung der entsprechende Steuerschalter sitzen sollte.

Soviel ich beobachten konnte, laufen wohl anderweitig noch Beratungen über PN . . .
.
 
Sehr schön! Guter alter Röhrenverstärker!

Bekomme ich gleich nostalgische Erinnerungen an meine jugendlichen Basteleien.
Darf man heute gar nicht mehr erzählen, dass man als Kind früher mit so gefährlichen Spannungen experimentiert hat. Die Autoren, die damals so Bücher schrieben, wie: "Radiobasteln für Jungen", würde man heute einsperren...

Den Schaltungsvorschlag mit dem Relais sollte man eigentlich bei Röhrenverstärkern nicht anwenden, also den Ausgang unbelastet laufen zu lassen. (Wenn der Relaiskontakt geöffnet ist) Dann kann es in der Röhre oder im Ausgangsübertrager überschlagen, wenn man das Lautstärkepoti voll aufdreht; v.a. wenn der Verstärker keine Gegenkopplung hat.

Ansonsten müsste man einen Dummy- Widerstand an den Ausgang hängen.
 
Ansonsten müsste man einen Dummy- Widerstand an den Ausgang hängen.
Das ist absolut korrekt, aber da diese wie auch immer geartete Abschaltung "angeblich" über Jahre hinweg funktioniert haben soll, gehe ich mal davon aus, dass die entsprechenden, jetzt von dir zurecht eingeforderten Vorsichtsmaßnahmen, schon immer implementiert waren.
 
Autsch erst war es eine Telefonanlage ! Dann stellt sich heraus das seine Telefonanlage ein Simpler Telefonverteiler ( Rangierverteiler ) Ist und zum Schluss wird der Kippschalter schlicht und einfach die als Lautsprecherleitung missbrauchte Telefonleitung unterbrochen haben ! Hier ist Hopfen und Malz verloren zumal der TE auch Beratungsresistent ist . Mod mach dicht das wird schon mehr als Lächerlich !
 
Irgendwie scheint der TE aber doch noch an einer Klärung der Angelegenheit interessiert zu sein,
sonst würde er wohl nicht per PN (nicht mit mir) noch weiter diskutieren.
 
gehe ich mal davon aus, dass die entsprechenden, jetzt von dir zurecht eingeforderten Vorsichtsmaßnahmen, schon immer implementiert waren.

Obwohl ich ziemlich sicher davon ausgehe, dass der TE eine transistorisierte Endstufe besitzt.(90iger Jahre) Und bei diesen ist es normalerweise kein Problem, wenn der Lautsprecherausgang offen steht.

P.S.: Mit mir diskutiert der TE auch nicht per PN.
 
Thema: Verbindung der Stereoanlage zum Lautsprecher
Zurück
Oben