Verbrauchskosten für 100km E-Mobil

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Erder

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Moin,

Während allgemein bekannt, das die reinen durchschnittlichenTreibstoffkosten bei Bezinern und Diesel bei ca. 10-20,-€/100km (–2,10-2,30€/l - 4,5-9,0l/100km) liegen ist dies bei Gas und besonders Strom unbekannt. Gibt es verlässliche Zahlen, was so die kWh Strom an einer Ladesäule kostet und wieviel kWh für 100km geladen werden müssen?

LG Erder
 
die gibt es, genau wie für Diesel oder Benzin oder LPG sind die Preise an den Tankstellen bekannt und auch die Preise für die kWh an den Ladesäulen. Was Dein Auto schluckt auf 100 km geht aus den Herstellerdaten hervor . Das diese Werte geschönte Daten sind und mit den Reellen Werten nur annähernd übereinstimmen sollte selbst dir Klar sein . Genauso verhält es sich bei E-Autos da gibt der Hersteller die Ladekapazität der Akkus und die Reichweite an . Somit hast du da auch einen Verbrauch in kWh pro km.
 
Als Beispiel der Tesla model 3 mit 60 kWh Akku und 490 km Reichweite als Grundlage liefert dir da auch den Verbrauch auf 100km. Denn Rest an Daten suchst du dir mal selber im Netz zusammen.
 
Ja... Und errechnet sie dann wieder aus geschönten Daten.
Vielleicht kann ja einfach mal jemand, der tatsächlich ein E-Auto fährt hier was posten.

Ich habe teilweise mal von 13-14kWh/100km gehört.
Das würde auf etwa 4 Euro/100km hinauslaufen.

Allerdings nur bröckelige Erinnerungen.
 
... und wieviel kWh für 100km geladen werden müssen?
RÄUSPER!

Mit den entsprechenden Suchbegriffen landet man unweigerlich beim ADAC oder Anbietern von Wallboxen. Nachstehend eine PPX-Folie von ABL

ABL_Basic-Training-eMobility-10.01.2022_Page_31.jpeg
 
Tja dieser Vergleich hinkt nur mächtig ! Der Dieselmotor hat einen Wirkungsgrad unter 50 % . Das bedeutet von den rund 10 kWh je Liter gehen 5 kWh ungenutzt weg . Unterm Strich sind 10 kWh Elektroantrieb ca 2 Liter Diesel zum Vergleich
Wer es nicht glaubt sollte mal nach Wirkungsgrad Dieselmotor googeln .
Nachtrag : Wir reden Hier von Motoren in Autos nicht von Motoren In BHKW .
 
Tja dieser Vergleich hinkt nur mächtig ! Der Dieselmotor hat einen Wirkungsgrad unter 50 % . Das bedeutet von den rund 10 kWh je Liter gehen 5 kWh ungenutzt weg . Unterm Strich sind 10 kWh Elektroantrieb ca 2 Liter Diesel zum Vergleich
Wer es nicht glaubt sollte mal nach Wirkungsgrad Dieselmotor googeln .
Nachtrag : Wir reden Hier von Motoren in Autos nicht von Motoren In BHKW .
Und wieder nicht den Inhalt der Aussage vom ADAC verstanden....

Musst du dich immer selbst so durch die Manege führen?

Um dich zu erhellen.
Der ADAC sagt nichts anderes, als dass du ein E-Auto bedeutend sparsamer als beispielsweise ein Diesel ist, denn wie du schon bemerkt hast, einen Diesel, welcher weniger als 2 Liter verbraucht, gibt es nicht.

@TE wie es, leider, in der Automobilbranche üblich ist, sind die angegebenen Daten alle nicht wirklich zu gebrauchen. Diese werden auf einem Prüfstand erreicht, ohne Klimaanlage und vor allem ohne Wind. Ich würde dir bei deiner Frage aber ein forum für e Mobilität ans Herz legen, denn die Leute dort haben in der Regel tatsächlich praktische Erfahrungen gesammelt.
 
Moin,
Gut, dieser Test ist ja schon sehr hilfreich,
um eine Vorstellung von den reinen äqivalenten (Treibstoff)-Verbrauch zu gewinnen, die einem einfach fehlt. Nun konnte ich dem Test des ADAC nicht entnehmen, ob es sich bei den Verbrauchswerten, um die entnommene Leistung aus dem Akku handelt oder um die Leistung, um den Akku auf diesen Stand zu laden. Denn für mich ist ja interessant, was übern Zähler läuft. Wenn ich 1l tanke, dann bleibt es 1l. Wenn ich 1kWh (am Stromzähler) lade, kann ich wieviel % davon real dem Akku entnehmen? Ist ja auch nicht so richtig bekannt.

Und klar, hängt der Verbrauch eines E-Mobil auch stark vom eigenen Fahrverhalten ab, dass aber ist beim Verbrenner nicht anders. Grob gesagt, wenn man mal die Luxusklassen weglässt, liegt der Verbrauch laut der ADAC-Studie bei 17-27kWh/100km. Wenn ich jetzt einfach noch Ladeverluste von 10% ansetze (kann auch weniger sein, ich weiß es nicht, da ich keine Zahlen habe) komme ich auf einen Ladebedarf von gerundet 19-30kWh/100km

Ich komme jetzt auf dieses Thema, da ich gerade in der Regionalzeitung gelesen habe, das einer für seine Mieter drei und für die Öffentlichkeit eine Ladestation auf seinem öffentlich zugänglichen Parkplatz errichtet hat. Bei dieser Ladestation wird die kWh mit 0,55€/kWh abgerechnet. Fand ich schon teuer, aber klar, die ganze Installation und Wartung muss sich einspielen, an dem Abrechnungsverfahren verdienen welche (wahrscheinlich noch gut) und man hat ja auch gewissen verwaltungs- und steuertechnischen Aufwand.
Somit komme ich auf Verbrauchskosten an Strom von 10,45-16,50€/100km. Ein Wert der mich alleine noch nicht zum Umstieg bewegen würde. Also im Verhältnis ähnlich wie beim Verbrenner und im Winter kommt noch die Heizung dazu. Auch wird sich der Strompreis langfristig ähnlich bewegen. Gut die reinen Treibstoff-, bzw. Stromkosten machen ja nur ca. 1/5 bis 1/3 der Gesamtkosten für die Unterhaltung des Fahrzeuges auf 100km aus.
Der Rest sind ja auch Fragen, die sich erst aus der Praxis ergeben werden:
  • Wie sind die Werkstattkosten eine E-Stromers vs Verbrenner - Vieles was ein Verbrenner hat, fällt weg, anderes kommt neu und bei Strom, bzw höherer Spannung scheuen sich doch viele, noch selber Hand anzulegen. Also muss er häufiger in die Werkstatt.
  • Wie lange hält so ein Akku? Was kostet ein Austausch. Selbst bei meinem Smartphone merke ich, dass ich immer öfters laden muss, bis ein Neuer reinkommt. Dann muss ich keine Angst haben, dass dieser bei 30% ganz schnell leer ist und herunterfährt. Beim E-Mobil wäre dies schon etwas unangenehm, wenn er mir bei Losfahren 30% anzeigt, ich auf der Autobahn beschleinige und er denn einfach ausgeht,
  • wo ich denn mich gleich frage, wie ist der Ablauf, wenn ich wegen einem leeren Akku mal liegenbleibe. Der 5l-Kanister hilft da ja nicht. Gibt es da eine Aufnahme für ein 10kWh Notfallakku, den ich stattdessen im Kofferraum habe oder kommt gleich der Abschlepper und ich bin 500,-€ einschließlich Taxi los. Müsste ich denn ja mit einkalkulieren.
  • Bei Versicherungen gehe ich von einer ähnlichen Prämie wie beim vergleichbaren Verbrenner aus und die (noch reduzierten) KFZ-Steuern werden sich auch angleichen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Bund auf die Einnahmen dieser Steuer verzichten kann und wird.
  • Wie ist der Wiederverkaufswert? Muss denn neben der Profiltiefe der Räder auch der Akkuzustand mit angegeben werden? Also, wenn bei meinem Smartphone 85% steht, dann weiß ich, es muss ein neuer her.
LG Erder
 
@Erder, ich kann dir jetzt keine realen Daten liefern, aber einen kleinen Hinweis. Mein Nachbar fährt auch E und das auch recht günstig. Aber: Wenn du im Winter nicht bei z.B. -10°C im Auto sitzen willst und die Heizung einschaltest. steigt der Verbrauch gewaltig an, bzw. reduziert sich die Reichweite entsprechend.
 
@Axel Schweiß Der Energiegehalt sagt erst mal gar nichts über den Wirkungsgrad aus die Angabe des ADAC vergleicht Äpfel mit Birnen. 10 kWh Elektroenergie entsprechen dem Energiegehalt von 1 Liter Diesel. Ein E Fahrzeug hat einen Wirkungsgrad von schlecht gerechnet 0,8 der Diesel dagegen nur einen von 0,5 sehr gut gerechnet. Hier stehen bei gleichen Energiegehalt besser 80 % Wirkungsgrad weniger als 50 % beim Diesel gegenüber. Oder anders gerechnet mehr als 8 kWh mechanischer Leistung bei Elektrobetrieb stehen weniger als 5 kWh bei Diesel gegenüber. Obwohl da bei beiden 10 kWh zugeführt werden.
Aber mal eine Aussage auf den Wahrheitsgehalt zu überprüfen fällt einigen Schwer. Auch beim Preis ergibt sich dann ein Unterschied . 10 kWh mit 0,5 € gerechnet macht 5 € dieselben Nutzbaren 10 kWh mit Diesel macht nicht nur 1 Liter a 2€ sondern 2 Liter aus da sind das dann 4 € Bei einem Preis von 0,35 € je kWh geht der Vorteil an den E Antrieb denn da stehen 3,5 € 4 € gegenüber.
Für den TE um einen Akku zu laden musst du immer mehr reinladen als du entnommen hast. Den die Wandlung der elektrischen Energie in Chemische Energie ist mit Verlusten verbunden.
 
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@Erder, ich kann dir jetzt keine realen Daten liefern, aber einen kleinen Hinweis. Mein Nachbar fährt auch E und das auch recht günstig. Aber: Wenn du im Winter nicht bei z.B. -10°C im Auto sitzen willst und die Heizung einschaltest. steigt der Verbrauch gewaltig an, bzw. reduziert sich die Reichweite entsprechend.

Deshalb müsste man bei den hier genannten 50% Wirkungsgrad des Dieselmotors eigentlich auch erwähnen, dass in der kalten Jahreszeit die restlichen 50% Abwärme zum Teil genutzt werden womit der reale Wirkungsgrad steigt.

E Mobilität finde ich grundsätzlich nicht schlecht. Früher (Porsche Lohner hat E Autos schon für die Donaumonarchie gebaut) fehlte es an passenden Akkus. Die gibt es heute. Strom zu Hause an der Steckdose laden ist auch irgendwie praktisch. Aber die Technologie hat auch Nachteile wie die lange Ladezeit und die hohen Fahrzeugkosten wenn man ein Fahrzeug mit hoher Reichweite haben möchte.
Ein weiteres Problem das ich sehe: schon bei Solarworld haben wir erlebt, dass man in Deutschland wirtschaftlich keinen Elektronikkram mehr bauen kann. Ein ganzer Industriezweig könnte wenigstens teilweise nach Asien auswandern. E Autos wie der kleine von Dacia kommen sogar schon fix fertig aus China.
Könnte zum Problem werden wenn sich die ganze Fertigungstechnologie nach Asien verlagert und für die Jungen keine anspruchsvollen Jobs mehr bleiben.
 
Akkus. Die gibt es heute
.
Was da heute eingesetzt wird, sind doch vollkommen unsichere Konglomerate, die nur Verbreitung finden,
da bisher niemand in der Lage ist etwas sichereres auf die Füße zu stellen.
Die Geldgier siegte schon immer über die Vernunft. :mad:
"Pecunia non olet"
.
 
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die gibt es, genau wie für Diesel oder Benzin oder LPG sind die Preise an den Tankstellen bekannt und auch die Preise für die kWh an den Ladesäulen.
Also ich selber fahre ja einen Firmenwagen, Abrechnung per 1%-Regelung und mit Tankkarte. Also der momentane Spritpreis ist für mich zweitrangig. Trotzdem kenne ich die aktuellen, sogar für LPG-Gas, da diese in großen Tafel an den Tankstellen angezeigt werden. Sehe noch mehr verstreute Ladesäulen, habe aber noch nie eine gesehen, wo oben eine elektronische Tafel mit „E-Strom 54,9“ steht.
Und ich wette mit dir, selbst wenn man aussteigt, um direkt an der Säule abzulesen, wird man dies nicht erfahren. Sondern erst wenn man seine Karte gesteckt hat, evtl das Fahrzeug an der Ladesäule hängt.

  • Wie sind …..
  • Wie lange ….,
  • .., wie ist der Ablauf,…...
  • Wie ist der….
Bei deiner Aufstellung hast du vergessen:
  • Was mache ich, wenn an der öffentlich zugänglichen einzigen Ladesäule schon einer steht? Warten?
Also ich tanke meistens am Feierabend, bei solcher Firmentankstelle im nahegelegenen Gewerbegebiet. Wenn ich Pech habe steht da gerade ein Sattel, der seinen 2000l-Tank befüllt. Dann kann ich entweder 1/4h warten oder fahre am nächsten Morgen hin. Nur wenn so ein Stromer an der Säule hängt, ist vom Besitzer selten was zu sehen, da der Ladevorgang länger dauert. Denn er lädt nicht nur, sondern parkt auch da. Evtl. den ganzen Tag
Und was passiert eigentlich, wenn ich den Ladestecker bei ihm rausziehe und in meinem Fahrzeug stecke?
@Axel Schweiß ….vergleicht Äpfel mit Birnen. 10 kWh Elektroenergie entsprechen dem Energiegehalt von 1 Liter Diesel. Ein E Fahrzeug hat einen Wirkungsgrad von schlecht gerechnet 0,8 der Diesel dagegen nur einen von 0,5 sehr gut gerechnet…..
Wenn man das so vergleicht, muss man die gesamte Wertschöpfungskette rechnen. Von der Förderung über Produktion bis hin zu Abnahmestelle. Der Strom kommt ja nicht da wo die Säule steht so aus dem Boden, sondern muss ebenfalls aus was erzeugt und über Verteilerstation transportiert werden.
Ich finde die Logik immer wieder interessant, wie auf der einen Seite stationäre Stromspeicherheizung aus Betriebskostengründen rausgeworfen wird und auf der andren Seite Akkus auf Räder packt, um damit durch die Gegend zu fahren.
Sinniger wäre doch erst einmal, die Heizungen und Warmwassererzeugung verstärkt auf Strom umzustellen und dort aus Gas und Heizöl herauszugehen. Neben den Latentwärmespeicher der Heizungen, könnte man auch Stromspeicher hinstellen, die denn bei überschüssigen Windstrom nachgeladen werden können. Das Gewicht der Akkus wäre ja denn auch nicht so entscheidend, so dass man die neuen Salzwasserspeicher nutzen könnte.
 
Der Energiegehalt sagt erst mal gar nichts über den Wirkungsgrad aus die Angabe des ADAC vergleicht Äpfel mit Birnen. 10 kWh Elektroenergie entsprechen dem Energiegehalt von 1 Liter Diesel.

Ist das denn wieder soooo schwer? :confused:
Der TE möchte wissen, was ihn 100 km, mit einem E-Kfz zurückgelegt, kosten. Erstmal nur der "Strom".
Ihn interessiert dabei weder Energieinhalt von Diesel, noch Wirkungsgrad, noch Dein sonstiger Sermon.

Ihn interessiert (und das kann er sehr gut dem ADAC-Test entnehmen!), dass eine "kleine Gehhilfe" so zwischen 16-19 kWh/100 km verbraucht und ein "elektrisches Oberklassefahrzeug" etwa fast doppelt so viel.
Jetzt sucht er sich noch den Strompreis pro kWh heraus, den er bezahlen muss und schon ist er fertig. So einfach kann das Leben sein! :D
 
Der Energiegehalt sagt erst mal gar nichts über den Wirkungsgrad aus die Angabe des ADAC vergleicht Äpfel mit Birnen

sehe ich nicht so. Der gemeinsame Nenner nennt sich Euro.
Für 100km benötigt man (natürlich je nach Fahrzeugtype) entweder 8Liter Diesel oder etwa 20kWh Ladestrom. Egal, wie der Wirkungsgrad ist.
 
@Erder, ich kann dir jetzt keine realen Daten liefern, aber einen kleinen Hinweis. Mein Nachbar fährt auch E und das auch recht günstig. Aber: Wenn du im Winter nicht bei z.B. -10°C im Auto sitzen willst und die Heizung einschaltest. steigt der Verbrauch gewaltig an, bzw. reduziert sich die Reichweite entsprechend.

Auch dazu hat der ADAC einen Test gemacht:
Kältetest: Wie lange halten E-Autos im Stau aus?

Spoiler: 2-3 kW, bei 22° innen, Sitzheizung, Standlicht und außen -9° bis -14°C.
Also schon extreme Bedingungen. Wenn man sparen will und es nicht soo kalt ist, dürfte man auch mit 1-1,5 kW hinkommen. Fällt also nicht extrem ins Gewicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Stromberger 8Liter Diesel kosten bei aktuell 2 € 16 Euro . Die 20 kWh bei rund 0,5 € dann 10 Euro .
Vom Energiegehalt stehen hier 80 kWh Energiegehalt beim Diesel 20 kWh bei E-Betrieb gegenüber
Und ja ich hab hier den Energiegehalt von 1 Liter Diesel auf 10 kWh aufgerundet.
Wie @eFuchsi schon zeigt sind da vergleichbare Fahrzeuge miteinander verglichen .
 
8Liter Diesel kosten bei aktuell 2 € 16 Euro . Die 20 kWh bei rund 0,5 € dann 10 Euro .

Soooo! Geht doch! Zumindest im Ansatz....
(Der Rest des Postings ist leider (besonders für den TE) wieder völlig irrelevant...)
 
Das ändert aber nichts daran das eben die Aussage vom ADAC so nicht richtig ist, weil eben der Wirkungsgrad nicht berücksichtigt ist . Du nutzt bei einem Verbrenner zwischen 30 und 50 % vom Energiegehalt des Kraftstoffes und der Rest geht als ungenutzte Wärme weg . Und damit der TE auch die Hintergründe versteht mach ich eben auf den fehlerhaften Vergleich aufmerksam .
Genauso wie ich die verschiedenen Verbrennungsmotoren vergleiche brauche ich dazu den Durchschnittsverbrauch auf 100 km und auch die Leistung des Motors . Die Reichweite ergibt sich dann eben aus dem Tankinhalt und dem Durchschnittsverbrauch. Und wenn da ein E -Fahrzeughersteller bei 60 kWh Akku eine Reichweite von 400 km angibt kann ich mir auch den Durchschnittsverbrauch in kWh auf 100 km ausrechnen . Die Leistung des E- Motors geht im Normalfall auch aus den Daten des Fahrzeugs hervor.
 
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