Verkabelung Funkempfänger

Diskutiere Verkabelung Funkempfänger im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo, ich habe am Traktor diesen 4fach Funkempfänger montiert: SVS Nachrichtentechnik SHR-12 L4 Mit der entsprechenden Fernbedienung wird über 2...
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Zulu, Danke.

Für Zulu ist alles erkennbar.
 
@patois aus dem Beiträgen des TE geht klar hervor das ein Linearmotor angesteuert wird und ein Hydraulikventil . Mit dem Linearmotor kannst du bei den 50 W keine Seilwinde betreiben also wird da wohl ein Hydraulikmotor nach dem Ventil sein. Die Ansteuerung der Hydraulikpumpe habe ich bewusst nicht erwähnt da diese eh vom Traktormotor angetrieben wird und normal ständig laufen kann. Das Hydraulikventil sorgt im Normalfall dafür das diese Pumpe das Öl ständig im Kreis fördert ( P und T offen) A und B geschlossen . Je nach Ansteuerung der Magnetventile schaltet dann das Ventil P auf A und T auf B oder bei dem anderem Magnetventil P auf B und T auf A . somit dreht der Hydraulikmotor einmal Rechts oder eben einmal Links . Hängt hinter dem Ventil ein Beidseitig beaufschlagter Hydraulikzylinder fährt der Ein oder Aus . Und ohne Ansteuerung ist der Blockiert kann also auch Mit Last nicht absinken oder angehoben werden
 
Hallo Zulu,
waren bei Deinem letzten Beitrag an mich ( Nr. 58) nicht 2 Beiträge nacheinander an mich?
Oder hab ich mich bei all der sinnlosen Aufregung vertan?
 
56 und 58 sind für dich . In den anderen Beiträgen wurden die Adressaten genannt .
 
In der bestehenden Verdrahtung gehen ja nur insgesamt 3 Adern zu den zwei Anschlüssen des Ventils. (Gelb am Ventil gesplittet, Blau und Braun)

IMG_20210928_100442_562 (2).jpg

Eigentlich könnte das doch so bleiben. Dann bliebe die gelbe Ader so bestehen und würde vor dem Empfänger wieder auf zwei Adern gesplittet. Von den zwei Enden wird dann jeweils eine am Com von Relais 1 und 4 Angeschlossen. Das müsste so funktionieren?
Im unteren Bild ist es nochmal optisch dargestellt, hoffe es ist ersichtlich.

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Vergiss es Grün/Gelb hat in deiner Verdrahtung nichts aber auch gar nichts verloren !
 
Die Kabeleinführungen an den Ventilen sind da auch nicht ohne Grund vorhanden.
 
Fachlich sehr bedenklich, ich weiß. Aber unabhängig von der Farbe würde es so gehen?
 
Und der Rest?
 
Die massiven Adern haben da auch nichts verloren.
Ich sage doch nicht umsonst H07VK und Gewebeschlauch zum mechanischem Schutz !
Und ob bei dir der Pluspol die Masse ist oder der Minuspol ist völlig egal. Rot geht zum Pluspol und Blau zum Minuspol.
 
Das Bild hab ich nochmal geändert, jetzt passt auch die optische Darstellung.
Abgesehen von der falschen Farbe und den Unflexiblen Leitungen.
Würde es so wie von mir nachgezeichnet passen?
Für die neuverdrahtung ist auch schon das richtige Material bestellt.
 
Nein Deine Zeichnung passt nicht und ist Müll, den Grün/Gelb geht da auf den Minuspol und Blau und Braun zu den Com der Relais.
 
Nun will ich auch noch meinen "Senf" dazugeben, und zwar als Frage:
Warum sind die beiden Magnetventile nicht gegeneinander elektrisch verriegelt ?

Als Dreingabe noch die Frage nach dem "Sinn" der "gelben" Drähte ?
.
 
Du redest jetzt vom Bild des Magnetventils, oder? (bis jetzt hat die Verdrahtung von Gelbgrün genau das getan was es sollte, auch wenns wieder nicht Fachgerecht war)
Das ist kein Problem die umzupolen.
Passt dann bei der Zeichnung alles?
 
Warum zeichnest du die Drähte nicht einfach so wie sie auf der Fotografie der realen Stecker zu sehen sind ?
Gut, dann werde ich mich dem "Malen nach Zahlen" anschließen, um in diesem speziellen Punkt Klarheit zu schaffen,
was mit Worten allein wohl nicht zustande gebracht werden kann. ;)

Plan patois.png
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Zuletzt bearbeitet:
Nun will ich auch noch meinen "Senf" dazugeben, und zwar als Frage:
Warum sind die beiden Magnetventile nicht gegeneinander elektrisch verriegelt ?

Als Dreingabe noch die Frage nach dem "Sinn" der "gelben" Drähte ?
.
Weil das nicht unbedingt erforderlich ist . Sinnvoll dagegen wäre es schon denn damit wird verhindert das sich die Last bei Ansteuerung beider Ventile unkontrolliert absenken würde. Da der TE aber beide Ventile gleichzeitig ansteuert also abwickeln und Aufwickeln muss er damit rechnen wenn er Zieht das die Last eben nicht zu ihm Kommt sondern auch sich von ihm wegbewegen kann.
 
Normal verwende ich zur Ansteuerung der Ventile eine 2 Adrige flexible Leitung mit Schutzmantel wobei dann diese Leitung in das Magnetventil inklusive Schutzmantel eingeführt wird. Deshalb hat da auch jedes Ventil seinen Eigenen Anschluss an den Minuspol. Und die überflüssige lose ungeeignete Klemme entfällt.
 
Pastois: gut gemacht:)

"Sinnvoll dagegen wäre es schon denn damit wird verhindert das sich die Last bei Ansteuerung beider Ventile unkontrolliert absenken würde"

Ich versteh das vermutlich wieder falsch.
Meinst Du damit, dass ich beide Taster auf einmal betätige, aber das würde ja gar keinen Sinn ergeben?

"Da der TE aber beide Ventile gleichzeitig ansteuert also abwickeln und Aufwickeln muss er damit rechnen wenn er Zieht das die Last eben nicht zu ihm Kommt sondern auch sich von ihm wegbewegen kann"

Hier das Gleiche: Bis jetzt hat sich die Winde aber nur in die Richtung gedreht die ich auch angewählt habe.

Lese ich da raus, dass es möglich wäre den Druck nach dem loslassen des "Seilziehentasters" aufrecht zu erhalten? Das wäre eine wesentliche Verbesserung für die Nutzung als Forstwinde.;)
 
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