Verlegeart Erdkabel

Diskutiere Verlegeart Erdkabel im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo, welche Verlegeart nimmt man zur Berechnung des Erdkabels, verlegt im Erdreich?
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Mh verstehe, also kann es durchaus sein das da nichts gemessen wurde. Den Eli sein Arbeitsauto sah recht ordentlich aus meiner Meinung nach also Stand drauf Elektromeister ...
Aber das sagt sicher nichts über die Messung aus. :(
 
Mein "Arbeitsauto" sieht meist aus wie sau, weils bei unseren Industrie- und Gewerbekunden recht rau und sehr schmutzig zugeht und man das Auto garned so oft waschen kann - darum fahre ich Kundendienst auch in Privatklamotten mim PKW und nem zweiten Satz Handwerkzeug ...
 
Das Prüfprotokoll und der Stundenzettel sollte aber leserlich sein.
Damit kann man zwar keine Fachkomtenz erkennen, aber man gewinnt doch einen guten Eindruck, wenn die Arbeit ordentlich ist.
 
Ich sah letztens wieder ein Prüfprotokoll handschriftlich an nem Baustromverteiler verfasst und dachte mir "wie rückständig", zückte das Netbook und lud die neuen Messwerte darauf vom Messgerät runter ... auch wenn die Software von GM nur bedingt gut ist ...
 
@T.Paul

Noch mal für dich zum mitlesen die History:

trekmann schrieb:
T.Paul schrieb:
jetzt sage ich die Nutzungsart begrenzt den Strom

Das ist schön das du das sagst, es ist und bleibt aber falsch. Wenn die Anlagen in der Summe zusammen die 20kVA nicht überschreiben können, da Sie z.B. nur eine 10A Sicherung haben und du neun Gärten hast, dann ist ein solcher Überstromschutz auch gegeben. Hast du aber 10 Gärten mit 16A Absicherung ist es egal was theoretisch auftreten könnte. Wenn die Leute diese Leistung haben, dann werden Sie diese auch fordern. Hinzu kommt natürlich auch der Gleichzeitigkeitsfaktor. Diese reduziert aber auch die mögliche Absicherung der Leitung, also logischerweise auch den Querschnitt.

Wie gesagt, beschäftige dich lieber noch ein wenig mit dem Thema. Links habe ich ja genug gepostet.

Das war meine Erläuterung die ich schon lange lange lange vor deiner elendigen Diskussion hier abgeliefert habe. Und zu diesen habe ich lediglich praktische Beispiele aufgezeigt. Du hast allerdings darauf direkt geantwortet:

T.Paul schrieb:
trekmann, du hast offenbar keine Ahnung wie Energieversorger ihre NS-Erdhauptkabel dimensionieren ... die rechnen nämlich auch mit der erwarteten Leistung und sichern aus Versorgungssicherheitsgründen nur den Kurzschlußfall ab

Noch mal zur Erklärung. Erster Post ALS ERKLÄRUNG AUF SEITE 5 SCHON LANGE VON MIR GEKOMMEN! Ich leitete mein VNB Kommentar übrigens mit

Übrigens eine kleine Anekdote zu meiner Anmerkung

ein. Anekdote heißt laut Duden übrigens:

kurze, meist witzige Geschichte
Quelle

Was also bedeutet, dass es KEINE Erklärung war, sonder eben eine Anekdote wie es dort auch stand. Du schreibst aber auf einmal wirre Sachen wie:

T.Paul schrieb:
Wir reden immer noch von der Versorgung einer Kleingartenkolonie und du schaffst es nicht darzulegen, warum die Lastauslegung falsch sein soll, weswegen du Analogien zum Versorgungsnetz ziehst

Wo ich mich jetzt Frage, warum du von dir auf einmal alles auf mich schiebst? Ich habe meine Sichtweise schon lange ausführlich erläutert und dazu abschließend eine kleine witzige Anekdote zum besten gegeben. Laut der oben geschriebenen History bist doch aber du derjenigen, das und hier weismachen weswegen eine Laustauslegung NACH VNB hier RICHTIG sein soll! Denn deine Beispiele werde so in privaten Umgebungen nicht gehandhabt, dass wurde ja z.B. durch die Anmerkung zur DIN schon dargelegt. Also kann ich davon ausgehen, dass du es endlich verstanden hast?

Noch eine Sache:

Wenn du endlich zugibst, dass du hier falsch liegst bin ich bereit das Kriegsbeil zu begraben und dir die Hand zu reichen und mich zu entschuldigen. Es ist nicht in meinem Sinne diese Sinnlose Diskussion weiter zu führen die nicht bringt.
 
trekmann schrieb:
Wenn du endlich zugibst, dass du hier falsch liegst

Nur, weil ich definitiv nicht deiner Meinung zum Thema bin, liege ich noch nicht falsch und sehe in deinen Darlegungen auch keinen Grund hiervon abzuweichen. Diese Art der Dimensionierung, für solche und ähnlich gelagerte Anwendungsfälle, ist wirtschaftlich, sicher, praxisorientiert und erprobt.
 
Wie du aber schon selber richtig gesagt hast, man sollten keine Analogien zum Versorgungsnetz ziehen da wir hier ein Kleingarten haben. Von daher zählt hier, ich gehe aufgrund deine Ausführungen davon aus das du dies mittlerweile akzeptiert hast, die DIN 18015 alles weitere dazu hatten wir schon.

Genau so hat natürlich niemand gesagt, das hier keine vernünftige Dimensionierung mit Gleichzeitigkeit gemacht werden kann bei der Versorgung einer GANZEN Kolonie. Es ging ursprünglich darum, dass eine Leitung natürlich auf die Sicherung auszulegen ist. Diese kann aufgrund der Gleichzeitigkeit natürlich massiv reduziert werden. Aufgrund der Kehrwende mit dem VNB gehe ich aber davon aus, dass du es mittlerweile akzeptiert hast.

Wie gesagt, lies dich hier noch einmal ein:
http://www.mkfgf.de/Leitungsberechnung.pdf

Für eins muss ich dir jedenfalls danken. Ich weis jetzt, das ich das Thema Zuleitungsberechnungen in privaten Haushalten viel besser Thematisieren muss in dem Dokument.
 
Doppelt, sorry ... bitte löschen.
 
Es handelt sich bei der Kleingartenanlage um ein Elektrisches Netz. Die TAB ist damit einzuhalten und damit auch DIN 18015.

Manchmal ist man verblüfft über Urteile des BGH aber man kann die Urteile bei näherer Betrachtung doch nachvollziehen.

Siehe: BGH, Beschluss vom 18. 10. 2011 - EnVR 68/10; OLG Stuttgart

Hoffentlich kommt Ihr mit meinen Kurzverweisen klar, wenn nicht bitte posten.
 
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Thema: Verlegeart Erdkabel

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