Versetzen einer UV von Flur in Wohnung, Einsatz von zwei Durchlauferhitzern

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Tonitoni

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Hallo liebes Forum, seit langer Zeit lese ich gerne mit. Nun arbeite ich an einem kleinen Renovierungsprojekt in meiner Wohnung und würde mein vorhaben gerne kurz kommentiert bekommen. Mir geht es natürlich nur darum ob es eine besserer Idee zu etwas gibt oder ob ich etwas grobes vergessen habe.

Kurz zu mir ich habe die Mechatronikerausbildung und Industriemeisterschule Eletrotechnik besucht.
Nach dem Abschluss der Meisterschule bin ich recht schnell in ein Arbeitsumfeld gerutscht, in dem ich leider nichts mehr mit Elektrotechnik zu tun hatte. Dazu kommt, dass ich in der Hausinstallation bzgl der UV auch nicht viel Erfahrung habe.
Ich traue mir das zu aber würde gerne etwas Erfahrung einfließen lassen... und nun kommt das Forum ins Spiel :)...falls es Lust hat ;-)

Kurz zum Umfeld:
- 6 Familienhaus Bj.1964
- HAK im Keller 6x 63 A Vermutlich 10mm2 Leitung PEN (Foto vorhanden)
- Zählerschrank und UV im Hausflur. (UV wird nun in die Wohnung verlegt)

Stromkasten Flur:
- Zählereinheit > Klemmblock (Verbindung zur neuen UV)
- Aufteilung von PEN auf PE und N am Klemmblock
- 5x16mm2 NYM-J zur neuen UV (ca. 3m)

UV (neu in Wohnung):
- Hager SLS Schalter 50 A 3-Phasig
- Hager LS 3xB16 (Herd 7,4 kw, 5x 2,5mm2)
- Hager LS 3xB32 (Durchlauferhitzer Bad 21kW, 4x 6mm2)
- Hager LS 3xB16 (Durchlauferhitzer Küche 11 kW, 5x2,5mm2) (ggf. Lieber einen Boiler??)


-
Hager FI (Typ F) 40A , 0,035A 3 Phasen + N
- Hager LS B16 (Backofen 3x1,5mm2)
- Hager LS B16 (Mikrowelle und Kühlschrank 3x1,5mm2)
- Hager LS B16 (Waschmaschine 3x1,5 mm2)
- Hager LS B16 (Arbeitssteckdosen 3x1,5mm2)
- Hager LS B16 (Badezimmer 2 Steckdosen + Lüfter + Licht) 3x1,5mm2)
(Wegen räumlicher Aufteilung Dunkelheit im Falle des Auslösens von FI)


- Hager FI (Typ F) 40A, 0,035A 3 Phasen + N
- Hager LS B16 (Wohnzimmer 3x1,5mm2)
- Hager LS B16 (Kinderzimmer 3x 1,5 mm2)
- Hager LS B16 (Schlafzimmer 3x 1,5 mm2)
- Hager LS B16 (Büro 3x1,5 mm2)
- Hager LS B16 (KellerRaum Gefrierschrank + ggf. Trockner 3x 1,5 mm2)
- Hager LS B16 (Balkon Elektrogrill 3x1,5 mm2)

Es werden zur Verteilung die Hager Stromschienen genutzt

Meine Fragen wären nun:

1. Ist der zweite Durchlauferhitzer 11/13 kW für die Küche möglich? Oder sollte ich besser einen Boiler einbauen?
Ggf andere Ideen (Bad und Küche sind nicht nebeneinander)
2. sind die Absicherungen so geschickt gewählt (SLS + LS)
3. Die Badezimmerbverbraucher sind wegen alter Geschichten mit Wagoklemmen in 4 Abzweigdosen verbunden.
(Also 4 mal „Verlängert“ von UV bis Abzweigdose Badezimmer ca 9 m)
Ist das noch handelbar? Oder soll ich versuchen die Anzahl der Verlängerungen/Wagoklemmen zu reduzieren
(Viel Aufwand)
4. Ist die Aufteilung der Lasten so in Ordnung?
5. Gibt es Verbesserungsvorschläge ?

So liebe Leute... viel Text viele Fragen.

Vielleicht lässt sich doch die ein oder andere Frage beantworten.

Vielen Dank und „spannende“ Grüße
Toni
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Was soll in der Unterverteilung der SLS? der gehört vor den Zähler in den Zählerschrank.
2. Überspannugnsschutz wurde vollkommen vergessen!!!
3. Ein Boiler braucht nur unnötig Strom, gerade in der Küche wo man wenig warmes Wasser braucht, die 11kW langen da auf jeden Fall, 13kW wäre GEnehmigungspflichtig und vermutlich würde das auch schon eine Lastabwurfschaltung bedingen.
4. Der andere Durchlauferhitzter ist auch jetzt schon vorhanden? ansonsten wäre dazu auch eine Genehmigung des Netzbetreibers notwendig.
5. Den 40A Fis würde ich lieber eine 40A Vorsicherung gönnen (Linocur) als diese mit nur 6 Automaten zu bestücken.
6. Auch den fest installierten Geräten würde ich unbedingt einen FI gönnen, auch wenn das leider bis jetzt noch keine Norm ist.
7. warum setzt Du einen Typ F FI ein, gibt es dazu einen bestimmten Grund? Wenn Du hier Dich besser Schützen willst nimm Typ B oder B+
8. klar ist jede Klemmstelle immer eine Stelle an der es zu Schäden kommen kann, aber wenn das nun mal so ist ist das so, sofern die im Bad nun nicht unter Fliesen liegen sehe ich keinen Handlungsgrund.
9. Ob Deine Querschnitte passen, ist anhand der Umgebungsbedingungen zu prüfen, mit 1,5mm² und 16A Absicherung kommt man auf jeden Fall maximal 18m weit.
10. Welche Netzform liegt vor? im TT Netz wäre auch die Zuleitung schon über FI zu führen (100 oder 300mA selektiver typ)
 
Ein SLS passt nicht in einen Wohnungsverteiler, und ergibt dort auch keinen Sinn.
Über den Zähler gehört eine freischaltmöglichkleit, das kann ein Hauptschalter oder ein Neozedlastrennschalter sein.
 
Wozu der SLS? Stattdessen einen Sicherungslasttrennschalter in den Zählerschrank (wenn überhaupt).
Weshalb Stromkreise ohne FI?
Statt 11kW würde ich einen 2kW-Speicher setzen.
Worin besteht das Problem mit 4 Abzweigdosen? Auch 10 Abzweigdosen wären kein Problem.
 
Die Speicher brauchen ständig Strom, der Durchlauf nur wenn er genutzt wird.
Die gibt es auch für 3,5 oder 4,6kW je nachdem wie schnell man das Becken voll haben will langt auch ein solcher.
 
5. Den 40A Fis würde ich lieber eine 40A Vorsicherung gönnen (Linocur) als diese mit nur 6 Automaten zu bestücken.

Nach Din 18015 sind die Max. 6 LSS vorgegeben. Eine zusätzliche Sicherung stört die Selektivität und erzeugt unnötig Verlustleistung im Schrank. Platz verschwendung ist es auch.
Die anderen Punkte von Octavian1977 sind OK

Mal über die neuen Siemens FI/LS nachdenken.
- Nur eine Teilungseinheit breit
- Weniger Verlustleistung.
- Höhere Anlagenverfügbarkeit da jeder Stromkreis getrennten RCD
- Bessere Fehlersuche N Abschaltbar.
- Zuordnung des N eindeutig (Reihenklemmen unnötig)
- ISO-Messung einfach
- angesprochene Vorsicherung des RCD entfällt


Siemens 5SV13166KK16 FI-Schutzschalter/Leitungsschutzschalter 2polig 16A 0.03A 230V, A016 | voelkner - direkt günstiger
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder um sich die Vorschierung ganz zu sparen eben 63A FI typen.
prinzipiell würde ich von hager dei Quickkonect Typen wählen,(MBS, MCS, CDS..)
 
Eine schwachsinnige Regelung der DIN 18015, dieser Teil ist an sich vollkommen Sinn befreit.
 
Lieber Herr Octavian, es braucht weder 63A FI noch Vorsicherungen.
Einfach kostengünstig den FI über die Nachsicherung schützen, nötigenfalls mehr FI verwenden.
Ist unterm Strich günstiger und erhöht auf wundersame weise die Ausfallsicherheit.
 
Wenn ich mir hier die Beiträge durchlese bekomme ich als Laie Angst, 10 Experten, 10 Meinungen, 10 verschiedene Kostenvoranschläge usw. Ich dachte jeder Pups ist reglementiert, genormt, gesetzlich verordnet , wie kann es da soo viele Meinungen geben?
bicho
 
Mag sein, aber es macht dann wieder nötig Schienen zu kürzen und eine Analgenverfügbarkeit in einer Wohnung ist ausreichend wenn man hier auf zwei FIs aufteilt.
In der Auflistung fehlt übrigens die separate Absicherung von Spülmaschine, Trockner und Waschmaschine.
Willst Du für die drei dann noch mal einen FI setzen?
Mit 2 63A Fis kann man die Durchlauferhitzer und Herd auch daran betreiben, mit den zwei Reihen ergibt sich dann eine Ausreichende Aufteilung und Dimensionierung für die Wohnung.
 
Ersteinmal vielen Dank für die ganzen Rückmeldungen.

Ich werde später in einer ruhigen Minuten die Fragen bzw. Offenen Punkte beantworten.

vg
 
Für 12 Stromkreise ergeben sich für:
FI/LS (Link) - 384,-€
40A FI +12 LSS - 47,-€

Da gehört in deine Rechnung bei 12 LS-Schalter ein 2 RCD in die Verteilung.
Klar ist die Lösung von Siemens erst mal teuer.
Hat jedoch einige der schon aufgeführten Vorteile.
Besonders die Abschaltung des N passend zum Stromkreis.
Bei späterer Prüfung und Fehlersuche macht sich das schnell Bezahlt.
Besonders bei Ausfall am Wochenende, wenn dann nur ein einziger Stromkreis betroffen ist.
Hatte ja geschrieben das der Fragesteller sich die Lösung von Siemens ansehen soll. Nicht das es so Vorschrift ist.

Für mich sind hier 300 Euro mehr gut angelegt. Ich kenne die Ansprüche des Fragestellers nicht.
Nicht alle Fahren einen Trabi, auch wenn ich damit am Ziel ankomme.
 
- 6 Familienhaus Bj.1964
- HAK im Keller 6x 63 A Vermutlich 10mm2 Leitung PEN (Foto vorhanden)
- Zählerschrank und UV im Hausflur. (UV wird nun in die Wohnung verlegt)
Das passt alles nicht. Die 10 mm² sind sicher nicht so verlegt das sie mit 63 A belastet werden können. Und wenn jede Wohnung mit 63 A belastet werden darf, wenn ich mal die DIN zugrundelege, dann sind auch 63 A für 6 Wohnungen sehr knapp.
 
Wenn da ein HAK mit 6x63A ist, dann wird es zwei Hauptleitungen geben, welche je 4x16 sein dürften.
Also drei Wohnungen pro Hauptleitung. Und da es seit 1964 so funktioniert, besteht wohl kein Grund zur annahme, das sich das ändern wird.
 
1. Was soll in der Unterverteilung der SLS? der gehört vor den Zähler in den Zählerschrank.
Den SLS kann ich auch statt den Klemmblock in den Schrank im Hausflur setzen. Ich wollte eigentlich nur die Anlage nach dem Zähler anpacken daher den SLS nicht vor den Zähler.

2. Überspannugnsschutz wurde vollkommen vergessen!!!
Ohje... da muss ich recherchieren. Den hatte ich nicht auf den Schirm. Kann ich den dann auch neben in den Kasten im Hausflur montieren? Nach dem Zähler?

3. Ein Boiler braucht nur unnötig Strom, gerade in der Küche wo man wenig warmes Wasser braucht, die 11kW langen da auf jeden Fall, 13kW wäre GEnehmigungspflichtig und vermutlich würde das auch schon eine Lastabwurfschaltung bedingen.
Ja dann werde ich die 11 kw Einstellung verwenden

4. Der andere Durchlauferhitzter ist auch jetzt schon vorhanden? ansonsten wäre dazu auch eine Genehmigung des Netzbetreibers notwendig.
Ja es war einer vorhanden es findetvein 1-zu-1 Tausch statt.

5. Den 40A Fis würde ich lieber eine 40A Vorsicherung gönnen (Linocur) als diese mit nur 6 Automaten zu bestücken.

6. Auch den fest installierten Geräten würde ich unbedingt einen FI gönnen, auch wenn das leider bis jetzt noch keine Norm ist.

Dann einfach einen Typ A? Für die festinstallierten Geräte?

7. warum setzt Du einen Typ F FI ein, gibt es dazu einen bestimmten Grund? Wenn Du hier Dich besser Schützen willst nimm Typ B oder B+
Ich habe mich über gleichstromfehler informieren lassen (bzgl Frequenzumrichter und Ladegeräte ==> Gleichströme) und da wurde mir der Typ F empfohlen
Typ B finde ich ziemlich teuer für den Einsatz in der Wohnung.

8. klar ist jede Klemmstelle immer eine Stelle an der es zu Schäden kommen kann, aber wenn das nun mal so ist ist das so, sofern die im Bad nun nicht unter Fliesen liegen sehe ich keinen Handlungsgrund.
9. Ob Deine Querschnitte passen, ist anhand der Umgebungsbedingungen zu prüfen, mit 1,5mm² und 16A Absicherung kommt man auf jeden Fall maximal 18m weit.
Das sollte passen!
10. Welche Netzform liegt vor? im TT Netz wäre auch die Zuleitung schon über FI zu führen (100 oder 300mA selektiver typ)

Nach aussage TN



____________
Ein SLS passt nicht in einen Wohnungsverteiler, und ergibt dort auch keinen Sinn.
Über den Zähler gehört eine freischaltmöglichkleit, das kann ein Hauptschalter oder ein Neozedlastrennschalter sein.

Lieber Herr Octavian, es braucht weder 63A FI noch Vorsicherungen.
Einfach kostengünstig den FI über die Nachsicherung schützen, nötigenfalls mehr FI verwenden.
Ist unterm Strich günstiger und erhöht auf wundersame weise die Ausfallsicherheit.





Wozu der SLS? Stattdessen einen Sicherungslasttrennschalter in den Zählerschrank (wenn überhaupt).
Weshalb Stromkreise ohne FI?
Statt 11kW würde ich einen 2kW-Speicher setzen.
Worin besteht das Problem mit 4 Abzweigdosen? Auch 10 Abzweigdosen wären kein Problem.

J
a darüber habe ich lange nachgedacht. Die Warmwasserverfügung sowie die laufenden Kosten fande ich bei einen DLE 11kw besser.
Wie argumentierst du für den Speicher?

Ohne FI weil festverbaute Anlagen?
Ich könnte da auch noch einen FI einsetzen. Reicht den einer für alle Drehstromverbraucher? Ggf. Typ A?




Nach Din 18015 sind die Max. 6 LSS vorgegeben. Eine zusätzliche Sicherung stört die Selektivität und erzeugt unnötig Verlustleistung im Schrank. Platz verschwendung ist es auch.
Die anderen Punkte von Octavian1977 sind OK

Mal über die neuen Siemens FI/LS nachdenken.
- Nur eine Teilungseinheit breit
- Weniger Verlustleistung.
- Höhere Anlagenverfügbarkeit da jeder Stromkreis getrennten RCD
- Bessere Fehlersuche N Abschaltbar.
- Zuordnung des N eindeutig (Reihenklemmen unnötig)
- ISO-Messung einfach
- angesprochene Vorsicherung des RCD entfällt


Danke für den Verweis. Reine Kostensache. Auch wegen FI TYP F



Oder um sich die Vorschierung ganz zu sparen eben 63A FI typen.
prinzipiell würde ich von hager dei Quickkonect Typen wählen,(MBS, MCS, CDS..)


Ja gute Idee dann nehme ich die 63 A FI?

Meint ihr denn, dass ich bei Typ F bleiben sollte ??? TYP B ist zu kostenintensiv.



Lieber Herr Octavian, es braucht weder 63A FI noch Vorsicherungen.

LS Einfach kostengünstig den FI über die Nachsicherung schützen, nötigenfalls mehr FI verwenden.
Ist unterm Strich günstiger und erhöht auf wundersame weise die Ausfallsicherheit.[/QUOTE
]


Mag sein, aber es macht dann wieder nötig Schienen zu kürzen und eine Analgenverfügbarkeit in einer Wohnung ist ausreichend wenn man hier auf zwei FIs aufteilt.
In der Auflistung fehlt übrigens die separate Absicherung von Spülmaschine, Trockner und Waschmaschine.
Willst Du für die drei dann noch mal einen FI setzen?
Mit 2 63A Fis kann man die Durchlauferhitzer und Herd auch daran betreiben, mit den zwei Reihen ergibt sich dann eine Ausreichende Aufteilung und Dimensionierung für die Wohnung.

Sehr interessant!!! ALternativ dann der FI 40 A Typ A für die DLE Küche und BAD und Herd?

LS Waschmaschine habe ich vergessen und oben nachgetragten
Spühlmaschine müsste gezwungenermaßen an den Arbeitskreislauf weil keine separate Leitung vorhanden
Trockner wäre im Keller ggf, mit einem kleinen Gefrierschrank falls möglich.
 
Das passt alles nicht. Die 10 mm² sind sicher nicht so verlegt das sie mit 63 A belastet werden können. Und wenn jede Wohnung mit 63 A belastet werden darf, wenn ich mal die DIN zugrundelege, dann sind auch 63 A für 6 Wohnungen sehr knapp.


Ich kann es selber nicht abschätzen Ich habe ein Foto vom HAK gemacht.

Leider kann ich es nicht posten.

Das würde ich euch gerne zeigen
 
Jetzt sollten nun 2 Bilder von HAK

Und (ich traue mich garnicht das foto zu zeigen) Ein foto vom Klemmstein zu meiner Zählereinheit im gemeinschafts Hausflur.
 

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