F
f. walter1
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Hallo an alle,
ich hoffe, mit meiner Frage hier eine Antwort finden zu können. Bin im Bereich KKS für Rohrleitungen tätig und das auch erst seit kurzem.
Meine Frage:
Habe gelegentlich in sogenannten "Schutzanlagen" eingebaute LC-Filter (Tiefpaß, u.a. von Balslev, DK) gesehen.
Gegebene Begründung auf meine Frage: LC-Filter soll AC-Anteil des Rohrleitungspotential mindern. Rohrleitung wird ja durch DC "geschützt".
Aber: Diese TP-Filter waren zwischen Kathode (Rohrleitung) und Anode (Gleichrichterausgang) geschalten und nicht, wie ich vermutet hätte, Rohrleitung gegen irgend eine Art von "unbeeinflußtem" Erder wie bei sogenannter "Abgrenzeinheit".
Messungen haben ergeben:
-AC-Potential zwischen Anode und Kathode nach Einbau des Filters etwas geglättet (natürlich),
-AC-Potential gegen anderes Bezugspotential unverändert (auch natürlich).
Hat jemand mit so etwas berufliche Erfahrung? Verstehe ich hier etwas falsch oder wundere ich mich zu Recht über die "Beschaltung"?
Danke für Eure Antworten
f. walter1
ich hoffe, mit meiner Frage hier eine Antwort finden zu können. Bin im Bereich KKS für Rohrleitungen tätig und das auch erst seit kurzem.
Meine Frage:
Habe gelegentlich in sogenannten "Schutzanlagen" eingebaute LC-Filter (Tiefpaß, u.a. von Balslev, DK) gesehen.
Gegebene Begründung auf meine Frage: LC-Filter soll AC-Anteil des Rohrleitungspotential mindern. Rohrleitung wird ja durch DC "geschützt".
Aber: Diese TP-Filter waren zwischen Kathode (Rohrleitung) und Anode (Gleichrichterausgang) geschalten und nicht, wie ich vermutet hätte, Rohrleitung gegen irgend eine Art von "unbeeinflußtem" Erder wie bei sogenannter "Abgrenzeinheit".
Messungen haben ergeben:
-AC-Potential zwischen Anode und Kathode nach Einbau des Filters etwas geglättet (natürlich),
-AC-Potential gegen anderes Bezugspotential unverändert (auch natürlich).
Hat jemand mit so etwas berufliche Erfahrung? Verstehe ich hier etwas falsch oder wundere ich mich zu Recht über die "Beschaltung"?
Danke für Eure Antworten
f. walter1