B
Basti
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Hi,
ich hab da mehrere Fragen zu den Thema Vorsicherungen,ich hab mir zwar versucht manches selbst beizubringen jedoch hat mich das was ich gelesen habe nochmehr verwirrt,bin gerade in der Ausbildung zum Elektriker.
1)Ich habe gehört das normale LS nicht selektiv sind,welche Sicherungen würdet ihr den empfehlen einfache Schmelzsicherungen?
2)Wenn ich ein 16 A LS Typ B habe,dann ist es doch so das ich errechne wie hoch die Vorsicherung des FI sein muss indem ich die 16 A des LS * mindestens 1,6 rechne oder?
3)sodass man als Vorsicherung mindestens=25,6 A hätte,da es so eine sicherung nicht gibt wäre also 32 A Sicherung das nächste die ich nehmen dürfte richtig?
4)Ich habe gelesen desto höher die Vorsicherung,desto wahrscheinlicher ist es,dass eine Selektivität auftritt=könnte ich theoretisch dann also auch eine 60 A Vorsicherung nehmen(ist natürlich geldverschwendung so eine hohe Sicherung zu nehmen,aber wäre das möglich?)
5)Was mache ich wenn ich 2 FI und z.b 4 LS jeweils nach den FI verbaut habe,reicht dann eine Vorsicherung für beide,eigentlich wäre das dann doch bescheuert,da ich dann ja die Maximalen 40A jedes FI nur dann ausnutzen kann wenn der andere FI garnichts zieht,dann wäre es doch klüger pro FI eine eigene Vorsicherung zu setzen,damit ich die einzelnen FI und LS die danachkommen voll benutzen kann?
6)Stimmt es das es keine Pflicht ist eine Vorsicherung zu setzen wenn=
7)es im Privathaushalt ist (also keine Medizinischen Geräte) und
8)Die FI sich selbst schützen indem ich einfach nicht so viele LS daran baue das die 40 A überschritten werden können?
9)was mache ich wenn ich zum Beispiel eine alte Unterverteilung habe,die hauptzuleitung zu der im betong ist und die Vorsicherung zum Beispiel 50 A hat und nicht das ganze haus aufgebohrt werden soll um eine neue Leitung zur neuen Unterverteilung zu ziehen,setzt man dann einfach auf lücke und hofft das wenn ich dort 3 FI zu je 40 A setze mit ein parr LS hintereinander aber nicht so viele das die LS über die 40 A des jeweiligen FI kommen,nicht voll ausgenutzt werden,sodass die Elektrik dann halt doch funktioniert ohne das die 50 A sicherung rausfliegt?
Und für die bis zum Ende gelesen haben vielen Dank das ihr soweit gelesen habt,wäre nett wenn ihr wen ihr das wisst etwas dazu schreiben könnt,würde mir sehr helfen,ich bin da schon seit ein parr tagen am überlegen,auch ob das zu machen was in der letzten frage steht überhaupt zulässig ist.
ich hab da mehrere Fragen zu den Thema Vorsicherungen,ich hab mir zwar versucht manches selbst beizubringen jedoch hat mich das was ich gelesen habe nochmehr verwirrt,bin gerade in der Ausbildung zum Elektriker.
1)Ich habe gehört das normale LS nicht selektiv sind,welche Sicherungen würdet ihr den empfehlen einfache Schmelzsicherungen?
2)Wenn ich ein 16 A LS Typ B habe,dann ist es doch so das ich errechne wie hoch die Vorsicherung des FI sein muss indem ich die 16 A des LS * mindestens 1,6 rechne oder?
3)sodass man als Vorsicherung mindestens=25,6 A hätte,da es so eine sicherung nicht gibt wäre also 32 A Sicherung das nächste die ich nehmen dürfte richtig?
4)Ich habe gelesen desto höher die Vorsicherung,desto wahrscheinlicher ist es,dass eine Selektivität auftritt=könnte ich theoretisch dann also auch eine 60 A Vorsicherung nehmen(ist natürlich geldverschwendung so eine hohe Sicherung zu nehmen,aber wäre das möglich?)
5)Was mache ich wenn ich 2 FI und z.b 4 LS jeweils nach den FI verbaut habe,reicht dann eine Vorsicherung für beide,eigentlich wäre das dann doch bescheuert,da ich dann ja die Maximalen 40A jedes FI nur dann ausnutzen kann wenn der andere FI garnichts zieht,dann wäre es doch klüger pro FI eine eigene Vorsicherung zu setzen,damit ich die einzelnen FI und LS die danachkommen voll benutzen kann?
6)Stimmt es das es keine Pflicht ist eine Vorsicherung zu setzen wenn=
7)es im Privathaushalt ist (also keine Medizinischen Geräte) und
8)Die FI sich selbst schützen indem ich einfach nicht so viele LS daran baue das die 40 A überschritten werden können?
9)was mache ich wenn ich zum Beispiel eine alte Unterverteilung habe,die hauptzuleitung zu der im betong ist und die Vorsicherung zum Beispiel 50 A hat und nicht das ganze haus aufgebohrt werden soll um eine neue Leitung zur neuen Unterverteilung zu ziehen,setzt man dann einfach auf lücke und hofft das wenn ich dort 3 FI zu je 40 A setze mit ein parr LS hintereinander aber nicht so viele das die LS über die 40 A des jeweiligen FI kommen,nicht voll ausgenutzt werden,sodass die Elektrik dann halt doch funktioniert ohne das die 50 A sicherung rausfliegt?
Und für die bis zum Ende gelesen haben vielen Dank das ihr soweit gelesen habt,wäre nett wenn ihr wen ihr das wisst etwas dazu schreiben könnt,würde mir sehr helfen,ich bin da schon seit ein parr tagen am überlegen,auch ob das zu machen was in der letzten frage steht überhaupt zulässig ist.