Vorwiederstand berechnen

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Insectranger

Guest
Hallo Leute,
Kann mir jemand aufzeigen, wie ich den Vorwiderstand berechnen muß.
Habe mir für ein Experiment einen Trafo ohne Kern (Spule auf Spule) mit Primär und Sekundär je 210 Windungen, Spulenlänge 30 mm, Spuleninnnendurchmesser 25 mm, gewickelt. Sekundär hänge ich 40 Watt Ohmschen Widerstand (Glühbirne) drann. Wenn ich jetzt Primär an Netzstrom anschließe, haut es mir jedes mal die Sicherung raus.
Induktivität der Primärpule habe ich mit ca. 920 Microhenry ermittelt und daraus einen induktiven Widerstand von 0,29 Ohm.
(Berechnung mit div. automatischen Rechenprogrammen aus dem Internet.)
Da es mir die Sicherung trotzdem raus haut, gehe ich davon aus, das ich noch einen Vorwiderstand in Reihe in die Schaltung einfügen muss.
Aber wie berechne ich den?
Da ich meinen Trafo bei 220 V mit max. 40-50 Watt belasten möchte soll also ein max. Strom von 0,23 A fließen. Bin bei meiner Berechnung mal bei ca. 950 Ohm mit einem 0,6 W Widerstand gelandet, aber da fällt ja fast die ganze Spannung am Widerstand ab und für die Primärspule am Trafo bleibt nicht´s mehr übrig.

Welchen Widerstand mit wieviel Leistung und Widerstand brauche ich nun?

Wer kann mir weiter helfen?

Insectranger
 
Hallo,

der induktive Widerstand muß so hoch sein das du ohne Vorwiderstand auskommst , alles andere ist gequirllte Kacke...mit einer Luftspule wirst du das eh nie erreichen....oder du wickelst " Weihnachten noch"....
 
edi schrieb:
Hallo,

der induktive Widerstand muß so hoch sein das du ohne Vorwiderstand auskommst , alles andere ist gequirllte ***...mit einer Luftspule wirst du das eh nie erreichen....oder du wickelst " Weihnachten noch"....

das bedeutet also, dass ich auf jeden Fall noch mindestens einen Kern brauche, um den induktiven Wiederstand zu erhöhen, denn der zur Verfügung stehende Wickelraum reicht für mehr Wicklungen nicht aus.
Aber der Kern könnte dann auch nicht geschlossen sein, sonderen eben einfach nur ein Kern in die Spule der genau so lang ist, wie die Spule.

Ander Möglichkeit wäre, dünnerer Draht, damit ich mehr Windungen auf mein vorhandenes Volumen bekomme.

Ist es richtig, dass der induktive Widerstand dann diese ca. 950 Ohm erreichen muss?

Gruß Insectanger
 
damit du einen induktiven widerstand von 950Ohm ereichst müsste die Spule 3Henry haben und das wird nicht klapen du solltes bei auswahl des eisenkerns darauf achten das das eisen ein möglichst hohes (µr)aufweist
 
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Thema: Vorwiederstand berechnen

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