Wallboxstele mit Schutzpotzenialausgleich - Hilfe benötigt

Diskutiere Wallboxstele mit Schutzpotzenialausgleich - Hilfe benötigt im Forum Blitzschutz, EMV, Erdung & Potentialausgleich im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo zusammen, ich bin dabei mir eine Ladesäule (eAuto) 11kW zuhause aufzustellen. Es geht speziell um den folgenden Artikel...
Man Gottes wo ist das Problem das Ding einfach mit dem Schutzleiter zu verbinden?
 
Das wäre nicht gemäß der aktuellen Hersteller-Anleitung, das geht ja mal gar nicht! :rolleyes:
 
Danke an die, die mir hier weiterleiten.
Ist es gesetzlich ausreichend wenn man eine 2,5m Metallstange in den Boden schlägt und dies dann mit der Stele verbindet?

@Stromberger bitte einfach einen anderen Thread nutzen um rumzutrollen. Es sind zwei Einleitungen da es zwei Geräte sind. Dauernd auf nur eine Anleitung zu referenzierten ist nicht hilfreich.
 
Die Stehle ist nur eine Befestigung , die die Wand ersetzt . Und weil die aus Metall ist und damit elektrisch leitfähig ist muss sie in den Schutzpotentialausgleich einbezogen werden . Das kannst du auch über den Schutzleiter machen . Im Fehlerfall erfüllt der Schutzleiter auch die Funktion des Schutzpotentialausgleichs. Mit 6mm² ist der völlig ausreichend . Und da du deine Wallbox eh über einen Fehlerstromschutzschalter betreiben musst, löst dieser bei einem Fehlerstrom aus und trennt die Zuleitung allpolig .
 

Da steht nur was von Betonfundament, nicht aber von Deinen (#15) angedachten Anschlußfahnen etc.
Was machst Du denn, wenn es diese Anschlußfahnen etc. nicht gibt, weil man z.B. eine Stele einfach auf einen großformatigen Beton-Pflasterstein aufschraubt?
 
[USER=31993 schrieb:
@Stromberger bitte einfach einen anderen Thread nutzen um rumzutrollen. Es sind zwei Einleitungen da es zwei Geräte sind. Dauernd auf nur eine Anleitung zu referenzierten ist nicht hilfreich.

Nanana, wer wird denn gleich unfreundlich werden und in die Hand beißen, die ihn füttert?
Um welche "2 Geräte" soll es sich denn handeln?

Die von mir verlinkte AKTUELLE Montageanleitung (INKL. STELE!!) beschreibt doch genau, wie vorzugehen ist.
Da steht auch nichts von Erdung der Stele am Fundament etc. Wer schlau ist, hält sich einfach daran.
Das Dokument des Herstellers mit den bunten Bildchen (Beitrag #1) zeigt auch keinen Anschluß an Bewehrungen oder Verwendung spezieller Erdungsmaßnahmen.

Aber wenn Du es gerne hören möchtest, reiß einen Graben, leg Dir dort ein min. 6mm² Erdungskabel zum HPA oder schlag Dir meterlange Kreuzerder ins Gelände. Ist ja ein freies Land und jeder, wie er mag....
 
Zuletzt bearbeitet:
@DonStromio: Einen metallenen Gartenzaun oder eine metallene SKII-Außenleuchte schließt du auch nicht an den Potentialausgleich an. Welche Schutzklasse (SK..) hat denn die Wallbox?
Jedenfalls steht in der von dir verlinkten Stelen-Montageanleitung: "Falls ein Schutzpotenzialausgleich der Stele erforderlich ist, muss eine separate Potenzialausgleichsleitung ....".
Ich sehe nicht die Notwendigkeit.
 
Oh, oh... das wird wohl nicht gerne gehört, der TE möchte offensichtlich eine Bestätigung, dass er die Stele unbedingt erden soll (Zitat: "welche Möglichkeiten seht ihr um das Problem kostengünstig zu lösen"). Jetzt einfach zu schreiben, dass er gar kein Problem hat und NULL Kosten ja auch noch weniger als kostengünstig sind, führt dann sicher wieder zu Trollvorwürfen. Aber naja.... sei's drum.
 
Jetzt einfach zu schreiben, dass er gar kein Problem hat und NULL Kosten ja auch noch weniger als kostengünstig sind, führt dann sicher wieder zu Trollvorwürfen. Aber naja.... sei's drum.

Ob der Schutzpotentialausgleich erforderlich ist, muss an Hand der Situation vor Ort geprüft werden. Es gab bisher keine Angaben der Netzform, Aufstellort, Absicherung, RCD...usw.
Die Errichtung eines öPA ist hier sicher kein Fehler.
 
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